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Katholische Kampagne kritisiert Bidens Schweigen zu Angriffen auf Kirchen

25. August 2022 in Prolife, 1 Lesermeinung
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‚Kirchen brennen wieder - weil sie ungeborene Baby und Frauen in Not schützen’, heißt es in dem Video von CatholicVorte.


Washington D.C. (kath.net/jg)

Die Organisation CatholicVote hat eine Werbekampagne vorgestellt, mit welcher sie US-Präsident Joe Biden dazu auffordert, deutlich gegen die Angriffe auf Kirchen Stellung zu nehmen. Sie erinnert an John F. Kennedy, den vor Biden einzigen katholischen Präsidenten der USA. Dies berichtet die Online-Ausgabe der Zeitung Washington Examiner.

In einem 30 Sekunden langen Video zeigt CatholicVote einen Ausschnitt einer Rede von Kennedy nach Brandanschlägen auf Kirchen in den USA Anfang der 1960er Jahre. „Kirchen anzuzünden halte ich sowohl für feige als auch für verabscheuenswürdig“, sagte er und versprach, die Täter suchen und verhaften zu lassen.


Seit der Entscheidung „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“, mit welcher der Oberste Gerichtshof Abtreibungsverbote und -einschränkungen auf Ebene der Bundesstaaten wieder möglich gemacht hatte, hat Biden die vielen Angriffe auf Kirchen und Lebensschutz-Schwangerschaftskrisenzentren nicht verurteilt. CatholicVote hat mehr als 200 Angriffe dieser Art registriert.

„Kirchen brennen wieder -weil sie ungeborene Babys und Frauen in Not schützen“, heißt es in dem Video. Man sieht US-Präsident Biden, der in seiner Freizeit mit dem Fahrrad unterwegs ist. Während einer Pause sagt er: „Protestiert weiter – vertretet weiter Euren Standpunkt.“

Laut CatholicVote ist bis jetzt niemand wegen der Angriffe auf die Kirchen und Schwangerschaftszentren verhaftet worden. Das Justizministerium hat nicht eine Person strafrechtlich verfolgt, die für diese Angriffe verantwortlich ist.

CatholicVote ist eine Initiative katholischer Laien und erhält keine finanzielle Unterstützung von der katholischen Kirche in den USA. Die Organisation setzt sich für politische Anliegen ein, die im Einklang mit dem katholischen Glauben sind.

Die Kampagne soll 1 Million US-Dollar kosten. Das Video soll in Wisconsin, Arizona und Washington D.C. im Fernsehen gezeigt werden sowie in allen Bundesstaaten online zu sehen sein.

 

Link zum Artikel im Washington Examiner mit dem Video: Catholics rip Biden as no JFK in post-Roe church attacks

 


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Lesermeinungen

 Lemaitre 25. August 2022 
 

...

Es ist mir zwar völlig schleierhaft, wie Herr Beiden sich noch als katholisch verstehen kann, allerdings muss ich als Mitglied der kath. Kirche in Deutschland nicht über den Atlantik gehen, um ein solches Verhalten zu finden. Das schlimme ist nur: bei uns sind ähnlich Verwirrte Vorsitzende der Bischofskonferenz oder des Z"dK".


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