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Schwanger mit 14, sie wollte abtreiben doch dann sah Zayda das Ultraschall ihre Tochter Delia

30. September 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Schwanger mit 14, sie dachte, dass ihr Leben ruiniert sei. Doch dann sah die US-Schülerin Zayda Carpenter die Ultrasound-Aufnahmen ihres Kindes in einer US-Klinik


Washington D.C. (kath.net/rn)

Schwanger mit 14, sie dachte, dass ihr Leben ruiniert sei. Doch dann sah die US-Schülerin Zayda Carpenter die Ultrasound-Aufnahmen ihres Kindes in einer US-Klinik. Zayda und ihr Freund entschlossen sich, das Kind nicht töten zu lassen, was ursprünglich ihr Plan war. In einer Kolumne in "The Federalist" erzählt die Schülerin jetzt, was drei Jahre zuvor ihr Leben völlig verändert. Sie dachte nie viel über Abtreibung zuvor nach. Mitgeholfen, diese Entscheidung nicht durchzuführen, hatte auch ihre Großmutter. Sie ermutigte sie, doch ein lokales Zentrum für Schwangerenhilfe zu besuchen. Dieser Besuch rettete das Leben ihr Tochter. "Ich kann dieses Kind nicht bekommen, dachte ich zuerst. Doch dann sah ich auf den schwarze Schirm etwas, was sich bewegt. Ich sah Arme und Beine, die sich langsam bewegten und ich sah das Seitenprofil eines kleinen Kindergesichtes. Das Gesicht meines Babys. Das ist mein Baby und ich bin ihre Mutter. Wie könnte ich das Kind nicht Liebe schenken und es beschützen?" Auch ihre Familie und ihr Freund unterstützten sie mit der Entscheidung. Heute ist Delia 2,5 Jahre alt. Jedes Mal, wenn sie dem Kind in die Augen sieht, wird sie daran erinnert, dass das Leben des kleinen Mädchen alle Opfer wert sind.



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Lesermeinungen

 girsberg74 1. Oktober 2022 
 

Großartig

Die Mutter sieht (jetzt) bestimmt auch so gut aus wie ihr Kind.

--------------------------------
Kritik am Text:

Es betrifft das Wort "Entscheidung".
Dieser Begriff insinuiert, dass es in diesem und in allen solchen Fällen um gleichwertige Alternativen handelt.


0
 
 Chris2 30. September 2022 
 

Süßes Kind.

Schön, dass es leben darf. Ein 14-Jähriges Mädchen, das schwanger wird, braucht aber auch sehr viel vor allem seelische und praktische Unterstützung durch Verwandte (vor allem werdende* Omas), (echte) Freunde und im Idealfall natürlich auch den Vater des Kindes. Alleine wird sie wahrscheinlich verzweifeln (Schule? Ausbildung? Beruf?). Versprechen, allen minderjährigen Müttern eigene Wohnungen zu bezahlen, können dagegen nach hinten losgehen und die Zahl der Teenagerschwangerschaften sogar noch erhöhen, so, wie vor Jahren in GB.
* eigentlich sind sie es dann ja schon


3
 

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