Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  6. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

Deutschland 2022 - Gender-Gaga statt Shakespeare bei Abitur!

26. November 2022 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Nordrhein-Westfalen soll nach acht Jahren Shakespeare künftig aus der Themenwahl für das schriftliche Abitur gestrichen werden. Neu geplant ist dafür "Gender Identity"


Berlin (kath.net)

In deutschen Schulen wird Shakespeare abgeschafft, um in Zukunft über Gender-Identitäts-Theorien zu lehren. Dies berichtet "Pleiteticker.de", die neue Website vom Ex-Bild-Chef Julian Reichelt. So soll in NRW nach acht Jahren fast unveränderter Abitur-Vorgaben Shakespeare künftig aus der Themenwahl für das schriftliche Abitur gestrichen werden. Neu geplant ist dafür "Gender Identity". Laut der Reichelt-Website zeige der Vorgang, wie die Diversitätsagenda der Bundesregierung immer weiter in die deutschen Klassenzimmer und damit auch in die Köpfe der Kinder und Jugendlichen getrieben werden soll. "Er ist ein weiteres Beispiel dafür, wie im Namen von vermeintlicher Gleichberechtigung, Vielfalt und Toleranz überall in Politik, den öffentlichen Medien – wie bei der Sendung mit der Maus -, den Schulen und selbst in Kindergärten queere Identitäten und Transsexualität propagiert werden."

In dem Bericht wird auch vor den Pubertätsblocker gewarnt, die an immer mehr und immer jüngere Kinder verteilt werden und die von der deutschen Bundesregierung auf ihrem Regenbogenportal beworben wurde. "Trotz ihrer irreversiblen Folgen – trotz der Tatsache, dass in der Zeit vor deren Vergabe nur etwa 15 Prozent der Kinder nach der Pubertät noch den Wunsch nach einem Geschlechtswechsel hatten und es mit der Medikation annähernd 100 Prozent sind. Trotz der Tatsache, dass der nächste Schritt in den meisten Fällen gegengeschlechtliche Hormone und Operationen sind." So werden in Deutschland immer mehr 14-, 15- und 16-jährigen Mädchen die Brüste amputiert, man nehme auch  minderjährigen Mädchen die Eierstöcke heraus und amputiert jungen Männern Hoden und Schwellkörper. All dies könne man nie wieder rückgängig machen.


https://pleiteticker.de/die-schrecklichen-folgen-der-trans-propaganda/p
 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige






Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  10. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  11. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  12. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  13. Brötchentüten für die Demokratie
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Im Zeichen des Kreuzes

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz