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Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?

20. März 2023 in Österreich, 33 Lesermeinungen
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Der Innsbrucker Bischof Glettler bleibt weiter stur und verteidigt sein Schweineherz-Kondom-Pseudokunst-Bild in der Kirche. Inzwischen sind hochrangige Kurienmitglieder im Vatikan über die Glettler-Aktion informiert. Gläubige überlegen Strafanzeige


Innsbruck (kath.net/rn)

"Ich ersuche Sie höflich, von dieser Aktion der Skandalisierung eines zeitgenössischen Meditationsbildes Abstand zu nehmen." Der Innsbrucker Bischof Herman Glettler, der als Nachfolgekandidat für den Wiener Bischofssitz gehandelt wird, bleibt weiterhin stur und verteidigt in einer klassischen Täter-Opfer-Umkehr weiterhin sein umstrittenes Schweineherz-Kondom-Bild in einer Innsbrucker Kirche. Den Kritikern einer Unterschriftenaktion lässt er ausrichten, dass diese hart über seine Initiative urteilen und diese seine Motivation  nicht kennen? "Ist es wirklich zu viel, wenn in einer von 400 Kirchen in Tirol für die 40 Tage der Fastenzeit ein heutiges Kunstwerk hängt?", meint Glettler dann und unterstellt den Unterzeichnern dann, dass diese ja gar nicht mitreden könnten, weil diese ja nicht der Kirche vor Ort gewesen seien. "Ich schlage vor, dass wir respektvoller miteinander umgehen. Vielleicht ist es möglich, ein wenig mehr zuzulassen, als man selber versteht", meint Glettler dann sogar.


Inzwischen hat die Glettler-Affäre auch den Vatikan erreicht, wie kath.net erfahren konnte. Hochrangige Kurienmitglieder sind über die Sache informiert. Glettler sorgt dort mit seiner Pseudokunst für Kopfschütteln. Priester aus der Diözese Innsbruck, die namentlich nicht genannt werden möchten, beschreiben Glettler inzwischen als hochgradig narzisstisch. In Antwort-E-mails an Gläubige, die seine Aktion kritisieren, informiert Glettler in denunziatorischer Absicht sogar die Pfarrer der Gläubigen bei E-mails mit "cc", übrigens ohne Zustimmung der Kritiker.

In Österreich gibt es jetzt bei Gläubigen sogar die Überlegung den Innsbrucker Bischof wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und Symbole bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, wie kath.net erfahren konnte. Laut eines Rechtsexperten kann jeder Staatsbürger übrigens ohne Probleme eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck einbringen.

Im österreichischen Strafgesetzbuch heißt es im § 188 StGB beim Thema "Herabwürdigung religiöser Lehren" "Wer öffentlich eine Person oder eine Sache, die den Gegenstand der Verehrung einer im Inland bestehenden Kirche oder Religionsgesellschaft bildet, oder eine Glaubenslehre, einen gesetzlich zulässigen Brauch oder eine gesetzlich zulässige Einrichtung einer solchen Kirche oder Religionsgesellschaft unter Umständen herabwürdigt oder verspottet, unter denen sein Verhalten geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen."

Glettler, der regelmäßig in Predigten auf Synodalität schwört und von "Aufeinander Hören" spricht, hat bei dieser Aktion übrigens weder Gremien noch Gläubige eingebunden, wie kath.net erfahren konnte.

Kontakt Bischof Glettler: [email protected]

Foto: (c) Diözese Innsbruck.


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Lesermeinungen

 [email protected] 23. März 2023 
 

maran atha

Habe ein Mail von Bischof Grettler erhalten, in der er mir zusichert, dass das Bild noch vor der Karwoche abhängt und er bedankt sich auch für ein Gebet. Das mit dem Beten mache ich prompt. Ich finde es gut, dass wir alle uns hinter den HERRN stellen und das Bild nicht gut finden und uns von unserer Überzeugung nicht abbringen lassen, egal was auch passiert.


0
 
 [email protected] 23. März 2023 
 

Adamo

Ich plädiere da für "Barmherzigkeit´" was die Anzeige betrifft und dass er 10 Jahre nach Afrika gehen soll. Bei Grettler mangelt es an der Einsicht. Eine Konsequenz für sein Verhalten sollte es schon geben, aber eine Anzeige finde ich schon "übertrieben". Das hätte Jesus so sicher nicht gewollt, der ja immer für Barmherzigkeit plädiert hat. Lassen wir die Kirche im Dorf. Natürlich bin ich auch sehr verärgert, aber trotzdem sollten wir hier nicht über das Ziel hinausschießen. Wichtig finde ich, dass wir Christen aufstehen wo Gott entehrt oder "verletzt" wird und das haben wir ja getan.


0
 
 [email protected] 23. März 2023 
 

lakota Antwortschreiben Bischof

Ja ich habe es heute auch bekommen. Eigentlich gestern - nur was soll ich antworten. Er steht so sehr hinter seinem Kunstwerk, dass ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob es Sinn macht ihm zurückzuschreiben wie sehr mir mein Erlöser und auch die Verehrung des Heiligsten Herzen Jesu am Herzen liegt und ich seine Version definitiv nicht nachvollziehen kann.


0
 
 modernchrist 23. März 2023 
 

Die Einteilung der engagierten Christen in Dumme,

die von moderner "Kunst" nichts verstehen, und Kluge ist inhuman! Ich glaube, da hängt eher Wunst, die von Wollen kommt. In einer Kirche, einem Sakralraum haben sowohl einfache Gläubige, Behinderte, Kinder, Alte, Konservative und Hochintelligente, einfach alle das Wohnrecht. Im Tabernakel wohnt ganz realpräsent der Chef des Hauses! Perverse Dinge haben in einem geweihten Raum nichts zu suchen! Solche "Künstler" werden von Kirchengeldern dann auch noch bezahlt! Die Kirche macht für ihn Werbung. Man packt's im Kopf nicht.


0
 
 [email protected] 21. März 2023 
 

an novara

Nein als Nachfolger für Schönborn auf keinen Fall. Da bin ich Ihrer Meinung. Gebe Gott, dass das nicht geschieht.


1
 
 [email protected] 21. März 2023 
 

Margret

Es ist eine Schande, dass wir solche Bischöfe wie Gretler haben. Es ist furchtbar, wie wenig wert ihm sein Erlöser ist, der so viel gelitten hat für uns alle aus lauter Liebe zu uns Menschen, damit wir nicht verloren gehen. Mir als praktizierende Katholikin tut so etwas wirklich weh wie man Jesus behandelt. Wie grausam und abscheulich sich Gretler gegenüber seinen Erlöser verhält, der ihm zu seinem Dienst berufen hat. Gretler verrät mit seinem Verhalten Jesus genauso wie seinerzeit Judas es tat. Nein Herr Gretler (den Bischof spar ich mir) so geht das nicht. Das ist Gott gegenüber einfach nicht fair. Und ja ich wäre als Katholik dafür, dass Gretler dafür unter Umständen auch versetzt wird. Es werden oft Priester versetzt oder aus dem Kirchendienst entfernt, wegen einer Kleinigkeit und ein Bischof darf einfach mal so Blasphemie betreiben nur weil er Bischof ist. Nein sein Verhalten muss Konsequenzen nach sich ziehen.


0
 
 Herbstlicht 21. März 2023 
 

Heiligstes Herz Jesu - erbarme dich unser!

Was hat ein Schweineherz, "garniert" mit einem Kondom, eigentlich mit einem Menschenherz zu tun?
Oder gar mit dem Heiligsten Herzen Jesu?
Wo sollte es da einen Zusammenhang geben, der logisch erklärbar ist?

Bischof Glettler schien bei der Verwendung dieses "Kunstwerks" keinerlei Gespür für dessen Absurdität gehabt zu haben.
Er nannte es "heutiges Kunstwerk".
Wünscht Bischof Glettler sich ähnlich dem Kunstwerk auch eine "heutige Kirche"?
Was hätte diese dann noch mit der authentischen katholischen Kirche zu tun?


1
 
 lesa 21. März 2023 

Verdrehte Gendersprache in der Liturgie bleibt nicht ohne spirituelle Auswirkungen

@Waldi: Die Corona-Impfung hat bei manchen Menschen eine Hirnschädigung verursacht. Aber hier haben wir es mit einer geistigen Schädigung zu tun, mit einer spirituellen Verdrehung von der schlimmstmöglichen Sorte. Und wie heißt das auslösende Virus? "Worte sind Brot oder Gift" (E. Hello, Lektionar z. Stb. d. Kirche)
„Die Welt Gottes, Seine heilige Wahrheit, der Glanz der Epiphanie Gottes in der hl. Menschheit Jesu appellieren an die tiefste Schicht unserer Seele und ziehen uns empor in einer Weise, die selbst mit der Anziehung der höchsten natürlichen Güter wie natürliche Wahrheit, Schönheit und Liebe nicht verglichen werden kann…Es ist ein unsinniger Gedanke, zu glauben, man könne Menschen zu Gott bringen, man könne mehr Seelen in die Kirche bringen, wenn man statt der sakralen Sprache der Kirche eine Art Gottesdienst einführt, indem man an ganz periphere illegitime Schichten appelliert. Damit werden diese Menschen nicht zu Gott hingezogen.“ (Dietrich von Hildebrand)


2
 
 Vox coelestis 21. März 2023 
 

Sprachlos - @lakota

Bischof Glettler:"....warum sollen Herz-Jesu-Verehrer durch diese Darstellung eines Schweine-Herzens verletzt werden?"
Da fehlen mir jetzt echt die Worte. Möcht' nicht wissen was er für Bilder in seiner Wohnung hängen hat. So ein Denken ist krankhaft. Und dass er es damit bis zum Bischof geschafft hat ist wieder mal ein Zeichen dafür dass hier gewaltig was schiefläuft.


4
 
 lakota 20. März 2023 
 

Schreck in der Abendstunde...

jetzt habe ich doch tatsächlich eine Email von Bischof Glettler erhalten, weil ich die Petition unterzeichent habe - damit habe ich nicht gerechnet!

Zu allem was er da schreibt, hat mich eines echt erschreckt:
"Vielleicht können Sie mir auch erklären, warum Herz-Jesu-Verehrer, zu denen ich mich auch zähle, mit dieser Darstellung verletzt würden."

Kann sich ein Bischof bei diesem "Kunstwerk" das wirklich nicht vorstellen?
Ich habe ihm geantwortet: "vielleicht, weil wir Gläubigen das hochheilige Herz unsres Herrn Jesus Christus verehren und nicht das Herz eines Schweines."
Bezweifle aber, daß er da ernsthaft drüber nachdenkt.


8
 
 Adamo 20. März 2023 
 

Kunst kommt doch von Können!

Was hat ein Schweineherz mit einem Kondom umschnürt mit Können zu tun?

Es ist gelinde gesagt eine grobe Verhöhnung des allerheiligsten Herzens Jesu. Und das auch noch durch einen Bischof!

Eine armselige heruntergekommene Katholische Kirche vertritt dieser Bischof, gemessen an früheren kirchlichen Kunstwerken die von Können zeugen.

Eine Anzeige wäre die richtige Antwort und dieser Bischof anschließend für 10 Jahre in ein Krisengebiet nach Afrika geschickt.


6
 
 Vox coelestis 20. März 2023 
 

Es wird für ihn jetzt ungemütlich

Hallo @Gandalf,

wenn du doch diese Nachricht nur genauso für Bätzing und Co. hättest :-)


6
 
 IN 20. März 2023 
 

Hoffentlich keine Versetzung

Wer weiss, wer die Künstler für die Aktion in der Fastenzeit ausgesucht hat. Vielleicht kann der Herr Bischof nichts dafür, vielleicht hat er den Überzug erst nach den Hinweisen über die Medien erkannt. Wie auch immer vielleicht lernt man aus der Sache und provoziert die Gläubigen nicht mehr unentwegt und hoffentlich kommt es zu keiner Strafanzeige oder gar Strafversetzung zum Beispiel nach Wien. Hier haben wir so viel Kirchen, die noch nicht verschandelt sind. Mir scheint die Menschen in Tirol haben bereits ein dickes Fell bekommen und konzentrieren sich aufs wesentliche.


1
 
 Gandalf 20. März 2023 

Nur soviel!

Für den Bischof von Innsbruck wirds jetzt richtig ungemütlich. Morgen auf kath.net weiterer Bericht!


5
 
 SalvatoreMio 20. März 2023 
 

Oh, weh!

Nun ist die "Schweinegeschichte" schon in der Zeitung "La Nuova Bussola Quotidiana" gelandet - mit Foto und kurzem Text.


3
 
 Scotus 20. März 2023 

Dieses "die Leute sind zu dumm, um das Kunstwerk zu verstehen" darf nicht die Antwort eines Hirten sein, dessen Herde sich durch diese Provokationen verletzt fühlt.


8
 
 Gipsy 20. März 2023 

Der Bischof

ist diesmal zu weit gegangen , irgendwann merkt auch der gutwilligste Gläubige, was sich da in Wirklichkeit abspielt.

Ob eine Anzeige sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt, jedenfalls muss er von Rom für diesen Frevel abgestraft werden. Wenn Rom nicht entsprechend reagiert, billigt es wiederholte blasphemische Kirchenraumgestaltung. Dann weiß auch jeder gutwillige Gläubige, wo er mit Rom dran ist.


5
 
 Herbstlicht 20. März 2023 
 

Was, bitteschön, ist an diesem "Kunstwerk" geisterfüllt?

Es hat nichts, aber auch gar nichts, mit irgendwelchen geistlich-religiösen Inhalten zu tun, es ist einfach nur primitiv.

Wir haben Fastenzeit!
Bald ist Karfreitag und wir gedenken des Kreuzweges, den Jesus seinerzeit gegangen ist.
Wir gedenken seines Leidens, seines Sterbens am Kreuz.

Wie ist es möglich, dass ein Schweineherz, halb eingewickelt in Folie, als Sinnbild für diesen Schmerzens- und Kreuzestod dienen soll?

Dies ist nicht nur beleidigend den Gläubigen gegenüber, es ist auch ein ungeheurer Affront gegenüber Jesus Christus.
Es bedeutet -zumindest für uns Gläubige- eine gezielte Abwertung unseres Herrn und Erlösers.


6
 
 Federico R. 20. März 2023 
 

Jetzt spielt Bischof Glettler ...

... auch noch die Unschuld vom Lande. Aber natürlich ist das ein Kondom. Erkennt sogar ein Blinder mit Stock. So weltfremd kann der Mann doch gar nicht sein. Jedenfalls ist er völlig ungeeignet für die Schönborn-Nachfolge in Wien.


12
 
 Waldi 20. März 2023 
 

Mir drängt sich zwangsläufig der Verdacht auf,

dass im deutschsprachigen Europa das Coronavirus bei den katholischen Bischöfen, besonders mit Blick auf Österreich, Bischof Glettler, und Deutschland, Bischof Bätzing, die größten Hirnschäden hinterlassen hat! Zuerst haben sie während der Pandemie die Kirchen für die Gläubigen unzugänglich gemacht, als sie sie am dringendsten gebraucht hätten, und jetzt dekorieren sie die Kirchen mit abstoßenden Abscheulichkeiten, dass die Gläubigen von sich aus der Kirche fern bleiben. Ich habe in meinen 85 Lebensjahren innerhalb der Kirche schon manche hirnrissigen Ungereimtheiten im Klerus erlebt. Aber was die heutigen Bischöfe zum Entsetzen der Gläubigen und zum Schaden der katholischen Kirche und ihrer Glaubenswahrheiten zerstörend vom Stapel lassen, das geht wahrhaftig auf keine Kuhhaut mehr!


15
 
 modernchrist 20. März 2023 
 

Bischof Glettler behauptet,

es sei kein Kondom, sondern ein Band um das Herz herum. Wieso aber ist dann unten so etwas wie ein Stückchen Samenfänger? Wieso glänzt dann der untere Teil des Schweineherzens so? Ist Glettler vielleicht sogar vom "Künstler" gelinkt worden, indem man einfach von einem "eingeschnürten" Herzen - großartig interpretierend - sprach? Warum soll gerade ein Schweineherz ein Bild für ein "armes, eingeschnürtes" Menschenherz sein?? Warum sollen sich die Gläubigen in der Kirche damit überhaupt beschäftigen, was sich so ein "Künstler" alles ausdenkt? Das ist obszöne Penetration der Gefühle normaler Menschen, vor allem auch von Kindern!


12
 
 Chris2 20. März 2023 
 

Eine Blasphemie bleibt eine Blasphemie.

Egal, ob sie irgendjemand begeht oder ein Bischof ganz offiziell befiehlt. Und ein riesiges Photo eines Schweineherzens in einem Kondom in einer Kirche ist eine Blasphemie. Punkt. Öffentliche Anzeigen gegen einen Bischof könnten tatsächlich so manchen zum Nachdenken darüber anregen, ob Bischöfe wirklich buchstäblich ALLES dürfen. Vielleicht sogar die Verantwortlichen in Rom...


12
 
 Federico R. 20. März 2023 
 

Zum Konzept des Würzburger „Museum am Dom“ gehört ...

... seit dessen Eröffnung 2003 das Prinzip der Gegenüberstellung von alter und neuer Kunst. Da waren, zumindest am Anfang, auch so einige Scheusslichkeiten wie das „Schweineherz im Kondom“ in einer Innsbrucker Kirche zu sehen. Wenn nach Ende der Fastenzeit das als Fastentuch deklarierte Bild wieder entfernt werden wird, könnte man ja mal im Würzburger Kunstreferat anfragen, ob Interesse zwecks einer Gegenüberstellung besteht. Im dortigen Kunstdepot wird sich garantiert ein herkömmliches Herz-Jesu-Bild aufstöbern lassen.

Da ich schon lange nich mehr im Würzburger Kunstmuseum war, bin ich seit der "Entmachtung" des damaligen Kunstreferenten Dr. Jürgen Lenssen über die gegenwärtige Situation dort nicht mehr so recht im Bilde.


3
 
 novara 20. März 2023 
 

Auf keinen Fall...

...als Nachfolger von Schönborn nach Wien!!

Gott bewahre uns davor!


14
 
 elisabetta 20. März 2023 
 

An Bischof Glettler!

Dieses Schweineherz samt Kondom als Fastenbild ist - wie auch viele frühere Ihrer vermeintlichen Kunstinstallation, unerträglich. Sie fordern Respekt von uns Gläubigen, Sie lassen aber gegenüber Gott, welcher der eigentliche Hausherr der Spitalskirche ist, jede Ehrfurcht vermissen und beleidigen damit auch noch Herz-Jesu-Verehrer zutiefst. Von einem Bischof würde ich mir erwarten, dass er das Gotteshaus als Stätte der Verehrung und nicht der Verunehrung Gottes versteht, da haben Sie mehr Nachholbedarf als wir Gläubigen, denen Sie Unverständnis vorwerfen.


11
 
 novara 20. März 2023 
 

Auf keinen Fall...


1
 
 SalvatoreMio 20. März 2023 
 

Wir haben Hirten, denen offenbar Wesentliches fehlt!

1) Bischof Glettler: "Ist es wirklich zu viel, wenn in einer von 400 Kirchen in Tirol für die 40 Tage der Fastenzeit ein heutiges Kunstwerk hängt?"
2) Bischof Bätzing sagt zu den Gegnern des Synodalen Weges nach den "Reformen": "Was nehmen wir Ihnen durch die Beschlüsse, die wir treffen? Bitte leben Sie doch, was Ihnen wichtig ist, und das nehmen wir Ihnen nicht weg".


6
 
 Katholikheute 20. März 2023 
 

Ausserhalb

der Kirche ist dieses Bild völlig geschmack - und belanglos.
Vor dem Tabernakel ist dieses Bild bösartig und sadistisch.
Es gibt viele Bösartigkeiten und Sadismen in dieser Welt. Dies ist die typisch homosexuelle Variante.
Dieser Sadismus hat Freude daran, die Andacht des Gläubigen zu anzugreifen und zerstören.

Dieser Sadismus sagt dem Gläubigen, Euer Herz - Jesu - Bild ist genauso viel wert wie dieses Bild.

Dieser Sadismus will sagen - so, wie ihr Katholiken uns Homosexuelle behandelt, so behandeln wir jetzt einmal euch. Wir haben unter Euch gelitten, jetzt leidet ihr einmal unter uns. Denkt mal drüber nach.

Die Aufgabe des Bischofs wäre zu verkünden: Die Kirche lehnt niemals den Menschen ab, sondern die Sünde - und praktizierte Homosexualität ist in den Augen der katholischen Kirche Sünde!
Aber da ist bisher kein Pieps - nicht einmal Piepschen zu hören.

Hat Bischof Glettler bei seiner Weihe versprochen, dem Glauben der katholischen Kirche zu dienen oder nicht?


6
 
 lakota 20. März 2023 
 

Sicher...

"Ich schlage vor, dass wir respektvoller miteinander umgehen. Vielleicht ist es möglich, ein wenig mehr zuzulassen, als man selber versteht", meint Glettler dann sogar."

Tja, Sie, Herr Glettler, verstehen gar nichts!


10
 
 siebenbuerger 20. März 2023 
 

Wäre ein gutes Zeichen

Wenn dieser Vorgang bei der Polizei angezeigt würde. Wahrscheinlich passiert nichts, aber man zeigt, dass die Gläubigen solcherlei gottloses Zeug nicht in der Kirche wünschen. Menschen wie diesen "Bischof" muss man einfach mehr unter Druck setzen!!


11
 
 Chkhp 20. März 2023 
 

Herr Bischof Gletter

ich bitte Sie ganz einfach. Nehmen Sie dieses Bild ab, denn es ist abscheulich, abstoßend und gotteslästerlich. Bedenken Sie doch, in welchem Haus Sie dieses Ärgernis verursacht haben, in dem Haus, in dem Gott selber wohnt im Allerheiligsten Sakrament des Altares mit Leib, Seele und Gottheit.

Im Alten Ritus wird heute das Evangelium vorgetragen, in dem Jesus die Händler aus dem Tempel vertreibt. Dort heißt es "der Eifer für Dein Haus verzehrt mich". Wie muss dann erst so ein Bild den Dreifaltigen Gott beleidigen und seinen gerechten Zorn herausfordern.
Herr erbarme Dich, Christus erbarme Dich, Herr erbarme Dich.


14
 
 Mariat 20. März 2023 

Sollen die Gläubigen ein Schweineherz anbeten?

Wenn dieses satanische Kunstwerk in unserer Kirche hängen würde - ich hätte es längst entfernt!!!

Dann auch für Anbetungsstunden des Allerheiligsten Altarsakramentes - als Wiedergutmchung fördern.


12
 
 maran atha 20. März 2023 
 

...respektvoll miteinander umgehen...
Respekt hat der Mensch nicht einmal vor dem Herrn, aber für sich selbst erwartet er Respekt und Toleranz (wahrscheinlich auch Applaus) für diese schäbige Aktion. Die Gefühle von Gläubigen scheint er selbt nicht zu respektieren, ansonsten hätte er sich für diese Fehlentscheidung entschuldigt und dieses irrsinnige "Kuntwerk" abgehängt!


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