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| 'Schein-Ende' in Limburg: Evangelische Allianz begrüßt Papst-Entscheidvor Minuten in Deutschland, keine Lesermeinung Generalsekretär Steeb: "Papst widerspreche der 'skandalösen Vorstellung', dass ein Unrecht durch eine vorherige Beratung faktisch gerechtfertigt werden könne." Limburg (kath.net/idea) Bundestagsabgeordneter: Katholiken sind kein moralisches Feigenblatt mehr Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann (Fulda), begrüßte es, daß sich die katholische Kirche wieder unzweideutig für den Schutz der Schwächsten einsetzen könne. Wenn der “Irrweg” der staatlich sanktionierten Abtreibungspraxis offen zutage liegen werde, könne die katholische Kirche sagen, “daß sie sich nur wenige Jahre als moralisches Feigenblatt hat mißbrauchen lassen”, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Ansicht des kirchenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hermann Kues, die päpstliche Entscheidung belaste die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche, lehnt Hohmann ab. Kues spreche bei weitem nicht für die ganze Fraktion. Die evangelischen Kirche übte hingegen Kritik und würdigte das “Stehvermögen” von Bischof Franz Kamphaus, der es als einziger deutscher Bischof abgelehnt hatte, auf päpstliche Anordnung Ende 2000 mit der Konfliktberatung aufzuhören. Der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Catholica-Beauftragte der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Johannes Friedrich (München), nannte die Papstentscheidung einen “ökumenischen Rückschlag”. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuAbtreibung
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