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Gegen die 'Versuchung' und das 'Böse' müsse angegangen werden

20. Februar 2012 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Erzbischof Schick begrüßt schnelle Einigung der Parteien zugunsten Joachim Gauck, aber mit der Wahl sind nicht alle Probleme gelöst. Bamberger Oberhirte bittet, das Gebet für die Heimat und das Vaterland zu stärken


Bamberg (kath.net/bbk) Die Nominierung von Joachim Gauck (siehe Foto) zum Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick als ein „positives Zeichen für unsere Bundesrepublik Deutschland“ bezeichnet. Joachim Gauck sei eine anerkannte Persönlichkeit mit einer christlichen Herkunft und freiheitlichem Grundrechtsverständnis.Der Bamberger Oberhirte schloss sich der Forderung des designierten Bundespräsidenten an, der eine ethisch-moralische Erneuerung angemahnt hatte. Erzbischof Schick ruft daher in einem Brief alle Priester, Diakone, seelsorglichen Mitarbeiter und alle Gläubigen des Erzbistums Bamberg zum Gebet für „Heimat und Vaterland und die bürgerliche Gesellschaft“ auf.

Es sei Merkmal der Christen sich in der Politik weder durch bissige Kritik noch durch Lobhudelei hervor zu tun, sondern aktiv mitzuwirken am Wohl der Gesellschaft. „Als Christen sind wir mitverantwortlich für unser Gemeinwesen und für das Gemeinwohl in Deutschland“, schreibt der Bamberger Oberhirte. „Der Grundwasserspiegel der Werte und Tugenden in unserer Gesellschaft muss gehoben werden“, fordert Erzbischof Schick.


Mit der voraussichtlichen Wahl von Joachim Gauck zum neuen Bundespräsidenten seien allerdings noch nicht alle Probleme gelöst. Verstärkt müsse gegen die „Versuchung“ und das „Böse“, vor allem die sieben Wurzelsünden, Stolz, Habgier, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit und Trägheit zum Wohl unserer Gesellschaft angegangen werden.
Erzbischof Schick bittet daher in den folgenden Wochen der Fastenzeit verstärkt „Das Allgemeine Gebet“ im Gotteslob (790,2) zu beten. Darin wird für die Erneuerung der Gesellschaft und auch der Kirche gebetet. „Wenn wir für unsere Heimat und unser Vaterland beten, haben wir auch immer die ganze Welt im Blick, die unter vielerlei Nöten leidet“, so der Bamberger Erzbischof. Die Bundesrepublik Deutschland könne und solle schließlich für alle Bürgerinnen und Bürger lebens- und liebenswert sein.

Foto: (c) wikipedia


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Lesermeinungen

 Victor 21. Februar 2012 
 

Ich verstehe den Herrn EB nicht ganz

Für Deutschland und andere Länder (auch Österreich) muß viel gebetet werden- das ist richtig. Aber auch für den zukünftigen Bundespräsidenten Gauck im Hinblick auf die Ordnung seiner familiären Verhältnisse.
Nach einem wiederverheiratet Geschiedenen einen der in \"wilder Ehe\" lebt? Das kann der Erzbischof doch nicht gutheißen.


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 Lolek 21. Februar 2012 
 

T.P.

Schade, dass Herr Lammert abgesagt hat. Er ist glaubwürdig, einmal verheiratet, tritt bescheiden auf. Ein richtiger Ruhri - wie ich. :-)


0
 
 Lolek 21. Februar 2012 
 

@catholic86 20.02.

Herr Gauck hat sich ja nicht gegen mich versündigt, dass ich ihm zu vergeben hätte. Er hat ja seine Frau verlassen und lebt nun mit einer anderen zusammen. Das ist Ehebruch. Er sollte schleunigst seine Lebensverhältnisse korrigieren, Buße tun und sich abwenden vom Bösen, ganz so, wie er es hoffentlich gelernt hat. Dann wird ihm Gott vergeben. Und vielleicht seine Frau auch, und seine Geliebte, er benutz hat. Aber wie dem auch immer: Ich lehne Herrn Gauck als BP ab. Mit ihm ist nun wirklich kein Staat zu machen.


0
 
 T.P. 21. Februar 2012 
 

„Der Grundwasserspiegel der Werte und Tugenden in unserer Gesellschaft muss gehoben werden“, fordert Erzbischof Schick.

Verstärkt müsse gegen die „Versuchung“ und das „Böse“, vor allem die sieben Wurzelsünden, Stolz, Habgier, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit und Trägheit zum Wohl unserer Gesellschaft angegangen werden.
Ich weiß nicht, wie Erz-Bischof Schick so hohe Erwartungen an Herrn Gauck stellen kann, wenn der sich noch nicht mal klar für eine Frau entscheiden kann. Und dann soll er den Grundwasserspiegel der Werte und Tugenden heben? Ich weiß nciht so recht...
Ich finde es traurig, dass wir keine fähige Person finden, die gleichzeitig eine intakte(braucht nicht perfekt sein) Ehe und Familie hat.


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 locutus 21. Februar 2012 
 

Ist schonmal wem aufgefallen...

...dass wir kein Glück mit Bundespräsidenten hatten, seit sein Konterfei nicht mehr die 2-DM-Münze schmückt?

Wie auch immer: Gauck wäre schon 2010 der bessere Präsident gewesen. Ich glaube, der wird ein klasse Gegenpol zu JEDER Bundestagspartei werden.


0
 
 Calimero 21. Februar 2012 
 

Warum war Union gegen Gauck?

Ich hab mich schon gewundert, warum sich die Union in den Tagen der Kandidatensuche so vehement gegen Gauck stellte.

Es gab immer nur das Argumente, man wolle den \"Fehler von 2010\" nicht eingestehen. Aber war das wirklich alles?

Im Zuge der frechen Äußerung von MdB Norbert Geis, dass Gauck schnellstmöglich seine famliliären Verhältnisse ordnen möge, erscheint vieles in einem anderen Licht.

Kleinkariert und provinziell wie ich finde.


1
 
 Veronika30 21. Februar 2012 
 

Man wollte Wulff nicht, also hat man passenden, liberalen \"Ersatz\" bekommen. Da werden sich die Dt. Bischöfe noch freuen! Vielleicht kommt jetzt die Erleuchtung, dass man sich in Deutschland als Kirche/n nicht in politische Personalien einzumischen hat.


0
 
  21. Februar 2012 
 

Ethisch moralische Erneuerung? wohl eher weltlich gedacht

Der Heilige Paulus mahnt im Kolosserbrief
3 1 Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.2 Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.4 Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
5 Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist.6 All das zieht den Zorn Gottes nach sich [..].
8 Jetzt aber sollt ihr das alles ablegen: Zorn, Wut und Bosheit; auch Lästerungen und Zoten sollen nicht mehr über eure Lippen kommen.9 Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt10 und seid zu einem neuen Menschen geworden, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.


1
 
 Dismas 21. Februar 2012 

ich bin mit J.Gauck als Kandidat

nicht zufrieden.
Ethisch-moralische Erneuerung? Mit Ehebruch und \"gschlamperten Verhältnis\" als moralisches \"Vorbild\" in Bellevue? Denn das wird nun eben vorbildhaft vorgeführt und aus dem Bereich des Privatlebens in die Öffentlichkeit gezogen - man plappert nun schon von \"First Lady\" ! --Nein danke! Das ganze past zu unserer dekadenten Gesellschaft. Da hätte Wulff fast bleiben können...


1
 
 Stephaninus 21. Februar 2012 
 

@Wolfgang Löhr

Natürlich haben Sie recht. Wir können unsere katholischen Werte nicht der ganzen Gesellschaft überstülpen, sollen grosszügig sein und die Spannungen, die sich hier auftun, aushalten. Was ich aber - auch unter rein bürgerlichen Wertvorstellungen nicht richtig finde - ist, wenn ein Verheirateter mit seiner Freundin zusammenlebt. Da sollte mindestens reiner Tisch gemacht werden.


0
 
 Wolfgang Löhr 20. Februar 2012 

@Stephaninus: vollste Zustimmung

Ich stimme Ihnen bzgl. Ihrer moralischen Bedenken vollkommen zu. Aber ich sehe hier keinen Unterschied zu seinem Vorgänger Wulff, der ja ebenfalls Ehebruch begangen hat. Als gläubige katholische Christen, müssen wir die Realität akzeptieren, daß wir in diesem Land eine Minderheit darstellen. Ehebruch ist in unserer Gesellschaft akzeptiert. Es geht hier nicht um ein Amt in der katholischen Kirche, sondern um das Amt des Bundespräsidenten in unserem säkularen Staat. Und da ist Gauck aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl.


2
 
 Stephaninus 20. Februar 2012 
 

Wilde Ehe

Wenn Herr Gauck tatsächlich als Nichtgeschiedener mit einer Frau in wilder Ehe im Präsidentenpalais einzieht, ist das für mich als Christ moralisch bedenklich und diew wage ich auch zu sagen.


4
 
 Wolfgang Löhr 20. Februar 2012 

Gauck ist der beste der potentiellen Kandidaten!

Ich kann die Kritik meiner Vorredner nicht verstehen. Alle potentiellen Kandidaten, die in den Medien gehandelt wurden, wären aus meiner Sicht schlechter für das Amt geeignet. Gauck ist im Vergleich zu Wulff eine Persönlichkeit mit eigener Meinung (und vielen Posittionen, die dem katholischen Glauben näher stehen als Wulff). Und es ist zu vermuten, daß er diese auch gegen die Tagespolitk oder gegen Medienschelte vertritt. Er ist also kein Ja-Sager. Und die Mehrheit des Volkes respektiert ihn. Gauck ist das Beste, daß wir als Katholiken in einem säkularen Staat erwarten können. Mir ist er viel lieber als Lammert, denn er kommt sicher nicht auf die Idee sein Amt zu mißbrauchen und der katholischen Kirche \"weise\" Ratschläge zu geben, wie es leider bei vielen \"katholischen\" Politikern heutzutage üblich ist.


4
 
 ulmi 20. Februar 2012 
 

Bitte nicht gleich in der Luft zerreißen

Herr Gauck ist nicht zum Kardinal berufen, sondern zum Bundespräsidenten. Und das ist ein politisches Amt. Somit geht es nicht, katholische Wertmaßstäbe als einzige Messlatte an ein Amt zu legen, welches diese nicht verinnerlicht.
„Der Grundwasserspiegel der Werte und Tugenden in unserer Gesellschaft muss gehoben werden“.
Eine wahrhafte und hervorragende Aussage von Erzbischof Schick. Denn nur so können katholische Wertvorstellungen auch vermehrt in dieses Amt einfließen.
Leider aber sehe ich die Tendenz hier in Deutschland entgegengesetzt.

Aber geben wir Herrn Gauck doch erst einmal die Gelegenheit, sich in seinem künftigen Amt zu profilieren. Sehen wir, wie er zu dringenden gesellschaftlichen Problemen steht und welche Meinung er vertritt; und vor allem, welche Standfestigkeit er dabei hat.
Jedem Politiker gibt man 100 Tage Vorschuss. Bei Herrn Gauck sollten wir das auch tun.


3
 
 Rashomon 20. Februar 2012 

@ 140968

Eine Religionsgemeinschaft, die die Unauflöslichkeit der Ehe missachtet, ist keine – denn nicht die Kirche hat sich die Unauflöslichkeit der Ehe angeordnet, sondern Gott:
„Wer seine Frau aus der Ehe entläßt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entläßt und einen anderen heiratet.“ (Mk 10:11-12


5
 
 kaiserin 20. Februar 2012 
 

@ 140968 - Und genauso ist es. Joachim Gauck ist \"Lutheraner\" und -nach seiner protestantischen Konfession- darf er auch so handeln...So traurig, wie es auch ist für unser katholisches Denken! Dies ist eben NUR EINER der MULTI- Unterschiede, die unsere beiden Konfessionen so relevant (trotz Ökumene) trennen. Aber ich sage mir da: Besser ein echt glaubiger Protestant als Präsident als ein falsch lebender Katholik !.... Ja,herzlich wilkommen, Herrn Gauck!


4
 
 140968 20. Februar 2012 

Im Gegensatz zu unserem ehemaligen Bundespräsidenten

gehört Joachim Gauck einer Religionsgemeinschaft an, die nicht die Unauflöslichkeit der Ehe verkündet. Was also soll der Vorwurf?

Totus tuus


2
 
 Schiller54 20. Februar 2012 
 

Gaucks Lebensverhältnisse

Ob und wie Gauck mit einer Frau zusammenlebt, die nicht seine Noch-Ehefrau ist, sagt überhaupt nichts über seine moralische Tauglichkeit als Bundespräsident aus. Das ist einzig und allein Gaucks Privatangelegenheit, die keinen Bürger etwas angeht, und damit auch nicht die Kommentatoren, die sich an Gaucks Lebensverhältnissen stören.
Seine Haltung zu politischen Themen, wie etwa Kapitalismus, Afghanistankrieg oder AKW-Abschaltung finde ich recht ermutigend.


2
 
 Tony 20. Februar 2012 
 

@catholic86

Es will doch niemand den Herrn Gauck wegen seiner Sünden steinigen, ihm seine menschliche Würde absprechen oder ihm die Barmherzigkeit Gottes missgönnen. Zur Diskussion steht hier, ob er als eine inspirierende moralische Autorität betrachtet werden kann und insofern für das Bundespräsidentenamt geeignet ist. Würde man in diesem Zusammenhang Ihrem Argument („Wer von euch ohne Sünde ist...“) folgen, so müsste letztlich das moralische Profil der Kandidaten für ein öffentliches Amt jegliche Relevanz verlieren.


2
 
 Gaetano 20. Februar 2012 
 

Es war zu erwarten...

..., die Jagd ist eröffnet!


2
 
 wedlerg 20. Februar 2012 
 

@catholik86: was soll man Herrn Gauck verzeihen

dass er noch nicht geschieden ist oder dass er mit einer Neuen zusammenlebt? die Frage ist doch, was ihn als Persönlichkeit qualifiziert. Dass er als ehemaliger Pfarrer sich als nicht gläubig bezeichnet?


5
 
 Philosophus 20. Februar 2012 
 

Joachim Gauck ist eine gute Wahl!

Ich freue mich mit unseren deutschen Nachbarn!


5
 
 sTormMaker 20. Februar 2012 
 

lese auch gerade zu meiner Enttäuschung

dass Gauck die Ehe bricht. Damit leider kein großer moralischer Fortschritt zu Wulff ...


6
 
 catholic86 20. Februar 2012 
 

@Lolek

Da hat einer aber nicht viel vom Evangelium gelernt.
Stichwort:Wer von euch ohne Sünde ist....

Gibt ja wohl genug Stellen zum Thema Schuld,Vergebung


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 Lolek 20. Februar 2012 
 

So so

\"... designierten Bundespräsidenten an, der eine ethisch-moralische Erneuerung angemahnt hatte...\"

Sososo, der designierte BP hat eine ethisch-moralische Erneuerung angemahnt: Er selbst lebt getrennt von seiner Frau, mit der er Kinder hat, und will nun mit seiner \"Lebensgefährtin\" in Bellevue einziehen. Ja, das ist doch mal was. Da können wir (uns) doch nur auf die ethisch-moralische Erneuerung in diesem unseren Land ... freuen/verzichten/wasauchimmer - Zutreffendes bitte unterstreichen.

Oder: Da hilft nur noch Beten. Recht hat er, der Herr Erzbischof Schick.

Und Pierre Vogel tönt, dass Deutschland in gar nicht so ferner Zeit vom Islam übernommen wird.....


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