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Bundespräsidentenwahl: Erster Theologe im höchsten Staatsamt

19. März 2012 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Was Kirchen und Evangelikale Bundespräsident Joachim Gauck wünschen


Berlin (kath.net/idea) Führende Repräsentanten der Kirchen und Freikirchen sowie der evangelikalen Bewegung haben dem neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck (72) zu seiner Wahl gratuliert und ihm Gottes Segen gewünscht. Der frühere mecklenburgische Pfarrer ist der erste Theologe im höchsten Staatsamt der Bundesrepublik Deutschland. Auf den von CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis 90/Grünen nominierten Gauck entfielen am 18. März in Berlin im ersten Wahlgang 991 von 1.228 gültigen Stimmen. Die Kandidatin der Partei „Die Linke“, die deutsch-französische Journalistin Beate Klarsfeld (73), erhielt 126 Stimmen, der von der rechtsextremen NPD nominierte Historiker Olaf Rose bekam drei Stimmen. Daneben gab es 108 Enthaltungen. Seine Rede begann der neue Bundespräsident mit den Worten: „Was für ein schöner Sonntag!“ Er erinnerte an die erste freie Wahl zur DDR-Volkskammer am 18. März 1990 und die damit verbundene Freude und Gewissheit: „Ich werde niemals eine Wahl versäumen.“ Zu seinem neuen Amt sagte Gauck: „Ich werde mit all meinen Kräften und meinem Herzen Ja sagen zu der Verantwortung, die Sie mir heute gegeben haben.“ Er wolle nach seinen Möglichkeiten mitwirken an einer Annäherung zwischen den Regierenden und der Bevölkerung.

EKD freut sich auf Impulse Gaucks

Der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), schrieb in seiner Gratulation, man freue sich auf die Impulse, die der neue Bundespräsident in das öffentliche Gespräch einbringen werde. Der Rat der EKD werde Gaucks Wirken mit seiner Fürbitte begleiten: „Gottes Segen möge Sie leiten und begleiten, heute und an allen Tagen Ihres Lebens.“ Gauck übernehme die neue Aufgabe „in einer nicht einfachen Zeit“. Die Auseinandersetzungen um das Amt des Bundespräsidenten hätten Spuren hinterlassen. Die Sehnsucht sei groß nach einer Persönlichkeit, die das Amt wieder in „ruhige Fahrwasser“ geleite. „Groß sind auch die Herausforderungen, vor denen unser Land und die Staatengemeinschaft Europas stehen“, so Schneider. Gauck habe mit seiner Lebensgeschichte und seinem Einsatz für Demokratie und Freiheit viele Menschen erreicht und überzeugt. Umso größer seien die Erwartungen und Hoffnungen, die sich an ihn richteten. Der Ratsvorsitzende: „Ich hoffe, dass Ihnen und Ihrer Lebensgefährtin Daniela Schadt diese hohen Erwartungen nicht zur Belastung werden, sondern Antrieb und Ermutigung bleiben.“


Zollitsch: Den Menschen nahe sein

Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg), würdigte in seiner Gratulation Gaucks „hohe Glaubwürdigkeit im Eintreten für Freiheit und bürgerliche Verantwortung“ sowie dessen „breite Akzeptanz durch die Menschen“. Dies seien „hervorragende Voraussetzungen“ für das Bundespräsidentenamt. Zollitsch: „Ihre christliche Prägung und ihr Wirken in der evangelischen Kirche, Ihr Kampf für die Überwindung der Unfreiheit und vor allem die tatkräftige Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit der ehemaligen DDR sind große berufliche und menschliche Verdienste.“ In seinem neuen Amt werde Gauck sein „politisches Gespür und die besondere Fähigkeit“ helfen, den Menschen nahe zu sein.

Evangelische Allianz: Gauck soll das Amt „heilen“

Der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz und Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Michael Diener (Kassel), erwartet von Gauck, dass er „Freiheit und Verantwortung weiterhin so glaubwürdig und dynamisch in die Grundfragen unserer Gesellschaft und Zeit einbringt“. Gauck könne dazu beitragen, dass das Amt des Bundespräsidenten „heilen und neu mit Profil gefüllt werden kann“. Er wünsche sich von Gauck, dass dieser „weitgehend unabhängig gegenüber Parteien und Medien agiert“ sowie dass erlebbar werde, dass christlicher Glaube dem Leben „Rückgrat verleiht“.

Freikirchen wünschen „Verve und Weitsicht“

Der Präsident der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF), Präses Ansgar Hörsting (Witten), wünscht Gauck, dass er mit „Verve und Weitsicht die für das Wohl unserer Gesellschaft notwendigen Klärungen auf eine Art und Weise ansprechen können, die alle mitnimmt“. Zudem wünsche er Gauck, dass ihm „nie die Gewissheit abhanden kommt, dass wir einen gnädigen, menschenfreundlichen Gott haben, der uns diese Welt anvertraut, uns Aufgaben zutraut und auf dessen Hilfe wir setzen dürfen“.

Bekennende Gemeinschaften wünschen „Souveränität gegenüber Erwartungsdruck“

Der Vorsitzende der theologisch konservativen Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), erklärte gegenüber idea, Gauck möge sich von der von Martin Luther beschriebenen „Freiheit eines Christenmenschen“ leiten lassen. Das biblische Freiheitsverständnis schenke die innere Souveränität gegenüber dem ungeheuren Erwartungsdruck vieler, den Aufgeregtheiten und Empörungsritualen der Politiker und Medien. Rüß: „Möge Gauck verschont bleiben vor unheiliger, moralistisch selbstgerechter Inquisitionsmentalität der Presse und Talk-Shows! Wir hoffen, dass die ihm als Pastor und Theologen bekannten Koordinaten christlicher Ethik Richtschnur und Maßstab seines Wirkens werden, zum Segen Deutschlands.“

Bürgerrechtler erwartet „evangelisches Engagement gegen Gottvergessenheit“

Nach den Worten des früheren Bürgerrechtlers Oberlandeskirchenrat i. R. Harald Bretschneider (Dresden) ist Gauck „ein Christenmensch, der sich in der DDR für das Evangelium und für die daraus erwachsende Freiheit eingesetzt hat. Er war nicht von Anfang an für die Bürgerrechtsbewegung aktiv, er ist ihr gegenüber aber aufgeschlossen gewesen und hat gegen Ende der DDR versucht, die Wirkung der Bürgerrechtler zu verstärken“. Er erwarte von Gauck, dass dieser „durch evangelisches Engagement der Gottvergessenheit in unserer Gesellschaft entgegentritt“, so Bretschneider. Zudem erhoffe er sich, dass Gauck „den laizistischen Tendenzen wehrt, die häufig ein Grund für die gegenwärtigen Krisen sind. Die religiöse Dimension des Lebens darf in der Öffentlichkeit nicht verleugnet werden.“ Bretschneider hatte als sächsischer Landesjugendpfarrer im Kalten Krieg die Kampagne „Schwerter zu Pflugscharen“ (Micha 4,3) durchgeführt und damit die Friedliche Revolution in der DDR vorbereitet.

kathTube: Die Wahl von Gauck




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Lesermeinungen

 felsbrandung 3. April 2012 

Gauck

Gauck ist ein unmoralischer Präsident mit einer Geliebten.


0
 
 AngellNo 22. März 2012 
 

\"Wo und wie\" bitte schön ist Herr Gauck denn Theologe?
Als Bundespräsident muss er neutral sein.
Die meisten von Euch in diesem Forum wissen bestimmt, wie ich auch, wer der unschlagbarste Theologe unserer Zeit ist und was er für ein besonderes Amt ausübt. ;)


0
 
 Dismas 19. März 2012 

@backinchurch

nana, da machen Sie es sich aber recht einfach. Ich erwarte keineswegs einen \"Heiligen\". Aber Herr Gauck hat doch einen gewissen Anspruch verkündet, er will Werte vermitteln, Vorbild sein . Meine Meinungsäuerung ist weder selbstgerecht noch inquisitorisch: Es sind die FAKTEN! Ein ev.Pfarrer macht 1990 in den politischen Umschwüngen Karriere, verläßt seine Frau samt 4 Kindern und will nun mit seiner Mätresse ins Amtschloss einziehen! DAS geht nicht! Zudem heißt es: er will ein Vorbild für die Jugend geben. JA, was denn nun? Ist DAS vorbildlich? Als Privatmann wär er mir gleich, das soll jeder selber wissen, wie er lebt, aber bitte nicht in diesem vorbildschwangeren Amt!! Es kümmert den Pastor Gauck auch nicht, was CHRISTUS über diese Lebensweise sagt, Herr Gauck pflegt seine Eitelkeit und ist selbstgerecht. Nein, die Präsidentengeliebte ist KEINE \"First Lady\". Andrerseits: das Ganze, wie auch schon die Wulffs, passt zur unseren dekadenten Gesellschaft.


2
 
 Erzmagier 19. März 2012 

@backinchurch

Pastor Rüß sprach von Presse und Talk-Show. Gibt es einen bestimmten Grund, weshalb du den letzten Teil des Zitats von Pastor Rüß wegläßt?

Es wäre wünschenswert, wenn die Genannten sich für die Liebe zur nüchternen Wahrheitssuche der heiligen Inquisition erwärmen könnten. Nach meiner Kenntnis störten sich Journalisten und Moderatoren ausschliesslich an seinem Verhältnis zur angeblichen Vorteilsnahme.


0
 
 Herbert Klupp 19. März 2012 
 

Interessante Ausblendung

Bei all den vielen Sendungen, Kommentaren, Interviews, Talkrunden zu Gauck wird immer auch die Frage gestellt WARUM er eigentlich so beliebt ist im Volk.

Die naheliegendste Antwort wird - soweit von mir gesehen und gehört - NIE GEGEBEN: weil das einfache Volk sich von dem \"Establishment\" (ich war mal ein 68er) aus Politik und Medien bei einigen Themen regelrecht \"verschaukelt\" fühlt und endlich die Wahrheit, oder mindestens Worte gesunden Menschenverstandes dazu einmal hören möchte aus \"hohem Munde\". (Analog der Abstimmung \"pro Sarrazin\" im Buchladen)

DAS sagen sie nie in den Medien. Kein Wunder, denn dann läge ja die Rückfrage sehr nahe, bei WELCHEN Themen ist das denn so ?

Antwort natürlich: bei ISLAM, ABTREIBUNG, GENDER, KLIMA - um die schlimmsten Vier zu benennen.


2
 
 Herbert Klupp 19. März 2012 
 

Ent-täuschungen ?

Viele, die Bundespräsident Gauck derzeit über den grünen Klee loben, werden vielleicht noch \"überrascht\" werden, und die Zähne zusammenbeißen müssen.

Wenn Gauck einmal gesagt hat, wir müssen doch politisch \"korrekt\" sein, dann bedeutet das im linksgrün dominierten Meinungsgewese klarerweise \"politisch inkorrekt\" zu sein.

Anfangs wird er das ganz bestimmt sein.

Eine andere Frage ist, ob er nach 100 Tagen, dem ersten Jahr, nach 2 Jahren usw immer noch \"standfest\" ist, oder eher \"streamlined\" ?


1
 
 Erzmagier 19. März 2012 

Herr Gauck hat reichlich Verdienste, aber ist trotzdem nicht als BP geeignet

Gerade in der Fastenzeit sollten wir uns doch mal wieder eingehend mit dem Dekalog befassen. Besonders die \"christlichen\" Vertreter, die sich im Artikel äußerten, haben es offenbar nötig.

Ein Bundespräsident hat kaum bis keinen Einfluss. Sollte er ein Gesetz nicht unterschreiben, wird an seinem Stuhl genauso gesägt werden, wie an dem der Vorgänger. Einer solchen Person bleibt nur übrig, ihr Amt zumindest grundlegend moralisch auszufüllen, weshalb Horst Köhler besser geblieben wäre. Meines Erachtens hätte er den Vertrag von Lissabon nicht unterschreiben sollen und abwarten, was passiert.

Seit der Wahl von Herrn Wulff im Jahr 2010 traf ich zwei lutherische Pfarrer, die beide sagten, in den Gemeinden der EKD gibt es sehr wohl noch Menschen, die das 6. Gebot achten und sowohl Herrn Wullf als auch Herr Gauck als BP ablehnen. Beide zählten sich zu diesen Mitbürgern. Solche ökumenischen Gemeinsamkeiten sind zwar selten, aber es gibt sie.


2
 
  19. März 2012 
 

Gauck wider die GOTTVERGESSENHEIT?

Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? (Lukas 6,39)

Die Gesetze des EWIGEN Gottes gelten in alle Ewigkeit! Amen.


1
 
 backinchurch 19. März 2012 
 

@Dismas

Hhhmm...
In diesem Artikel hat der konservative ev. Pator Rüß u.a.ausgeführt: „Möge Gauck verschont bleiben vor unheiliger, moralistisch selbstgerechter Inquisitionsmentalität ...\"
Mir scheint, Sie, lieber Dismas, sind hier vielleicht zu streng.
Nicht jeder - ich selbst erst recht nicht - ist befähigt, ein \"heiligmäßigeses\" Leben zu führen. Und: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Ich erhoffe mir, dass Herr Gauck auf die christlich-jüdischen Wurzeln unserer Demokratie verstärkt hinweist.
Was nicht ausschließen muss, dass er auch friedliche Islam- (nicht islamistische) Auslegungen einbezieht.
Auch B XVI pflegt ja entsprechende Dialoge.


1
 
 Charlie_BN 19. März 2012 
 

Es kommt selten vor...

...aber ich bin richtig stolz darauf, dass Deutschland einen solch fantastischen Bundespräsident bekommen hat. Er wird uns gut tun!


2
 
 Dismas 19. März 2012 

Es tut mir leid, ich kann aber die Euphorie

der christlichen Seite in diesem Bericht nicht recht nachvollziehen. Sicher, er sagt viel Richtiges. Aber gerade mit dem \"christlichen moralischen Anspruch\" scheitert er in meinen Augen durch sein \"gschlampertes Verhältnis\". Man stelle sich das vor: ein ehem prot.Pfarrer (72) verh., 4 Kinder, zieht mit Freundin ins Amstsschloss ein! DAS soll die \"First Lady\" sein? Und das ganze mit hohem moralischem Anspruch. Daran sieht man wie dekadent unsere Gesellschaft ist!! Denn dieses Amt ist nicht einfach ein poltiisches sondern sollte vorbildlich Werte repräsentieren. NEIN danke!


7
 
 Victor 19. März 2012 
 

Ja, aber

Herr Gauck ist sicher eine gute Wahl, hoffentlich!, aber es bleibt abzuwarten, ob er sich den Atheisten/Neuheiden, widersetzen kann und wird. Das heißt, ob er Gesetze, die sich gegen die Familie und das Leben richten, zurückweist bzw. nicht unterschreibt.
Herr Gauck sollte m.Er. seine eigenen familiären Verhältnisse ebenfalls klären, denn wer ist protokollarisch die erste Dame im Staate: seine Ehefrau oder die Freundin?


3
 

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