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Schüller: Generalvikar Kaspar Limburger Schlüsselfigur22. Oktober 2013 in Deutschland, 23 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller fordert: Kaspar müsse sich seiner Verantwortung stellen. Ohne Kaspar wäre «in den letzten fünf Jahren diese Affäre nicht möglich geworden»
Koblenz (kath.net/KNA/red) Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat den Limburger Generalvikar Franz Josef Kaspar (Foto) als Schlüsselfigur bei der Finanzierung des umstrittenen Diözesanzentrums auf dem Limburger Domberg bezeichnet. Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst habe Kaspar nicht nur zum Chef der kirchlichen Verwaltung, sondern auch zum «Beauftragten für den Bischofsbau» gemacht, sagte Schüller, der lange selbst im Bistum Limburg tätig war, der Koblenzer «Rhein-Zeitung» (Dienstag). Kaspar habe «direkt die Ausgaben des Bistums gesteuert» und auch die drei Mitglieder des Vermögensverwaltungsrates des Bischöflichen Stuhls persönlich ausgewählt. Ohne Kaspar, so Schüller weiter, wäre «in den letzten fünf Jahren diese Affäre nicht möglich geworden». Kaspar müsse sich seiner Verantwortung stellen, forderte er.
Fragen nach der Rolle des Limburger Generalvikars waren nicht zuletzt auch mit der kath.net-Exklusiv-Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen des Vermögensverwaltungrates des Bistums Limburg aufgekommen: Limburg 2012 - Generalvikar informierte: Kein Haushaltsplan möglich Führung durch die Bischofsresidenz in Limburg - Amateurvideo vom 5.9.2013 direkt vor Ort
(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto Generalvikar Kaspar (c) Bistum Limburg
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Lesermeinungen | Steve Acker 24. Oktober 2013 | | | alterapars Es ist gar nicht nötig Schüller zu diskreditieren, seine eigenen Worte, die
er im KSTA- Interview vom 9.10 von sich gab, diskreditieren ihn.
(siehe weiter unten, Beitrag von Placeat tibi) | 0
| | | 23. Oktober 2013 | | | Professor Schüller hat kluge Worte gefunden. Ihn zu diskreditieren ist unredlich - und diejenigen, die es tun, werden sicher (eines Tages) beschämt. | 2
| | | TvS 23. Oktober 2013 | | | Kein Vertrauensvotum "Auf Entscheidung des Heiligen Stuhls tritt die durch den Bischof von Limburg zum 1. Januar 2014 ausgesprochene Ernennung des Herrn Stadtdekan Wolfgang Rösch zum Generalvikar bereits mit dem heutigen Tag in Kraft."
Das ist sicherlich kein Vertrauensvotum für den scheidenden Generalvikar! | 3
| | | Dismas 23. Oktober 2013 | | | Dieser Herr Schüller sollte lieber schweigen er wird als "renommiert" in der Presse bezeichnet, das sagt mir schon alles. Er war enger Mitarbeite Bf.Kamphaus, der den Gleuben im Bistum verwildern ließ. Er ist klare Partei gegen Bf.Tebartz und steht somit im Interessenskonflikt. | 5
| | | 23. Oktober 2013 | | | @Marc Aurel - Die Menschen haben sich aus Naivität vor den Karren spannen lassen "Mein zugegen subjektiver Eindruck ist, dass die Masse der Gläubigen aus Sorge um unsere Kirche unterschrieben haben."
Erst einmal Danke, dass Sie differenzieren. Sicher haben Sie recht, dass vielen gar nicht klar war, was da eigentlich vor sich ging, als die "Wir sind Kirche" Aktivisten im Verbund mit dem Stadtdekan zum Generalangriff auf unseren Bischof bliesen. Eine ältere Dame aus unserer Gemeinde, ein wirklich liebenswerter Mensch, hat sich ebenfalls von der Kritik täuschen lassen und war anfangs ganz entsetzt über den Bischof. Wie sollte sie auch nicht, wenn doch der eigene Pfarrer von schlimmen Vorgängen im Bistum sprach und die Verlesung des versöhnlichen Briefes des Bischofs unterdrückte.
Für mich war sofort klar, auch ohne die genauen Hintergründe zu kennen, dass hier etwas Ungeheuerliches, völlig Inakzeptables ins Werk gesetzt wurde, als dieser Protestbrief in der Hl.Messe verlesen wurde. So etwas in der Katholischen Kirche, gegen den eigenen Bischof?
Nein! | 5
| | | Ester 23. Oktober 2013 | | | Warum nur muss immer ein Sündenbock gefunden werden?
Damit niemand auf die Idee kommt, ganz persönlich umkehren zu müssen?
Das Ganze widert mich nur noch an.
Großkopferte Kirchenleute sind eins unsolidarisch, unbrüderlich und gemein udn kommen sich dabei gaaaanz Klasse vor.
Das ist meine Erkenntnis der letzten Wochen! | 4
| | | Bruder Konrad 23. Oktober 2013 | | | @ Marc Aurel In einer Zeit wo unbegründete Anschuldigungen und Behauptungen zur Norm geworden sind, tut eine selbstkritische „Korrektur“ richtig gut. Ihnen dafür herzlichen Dank.
Das Ziel der Initiatoren des Limburger Intrigenspiels ist klar: Bernhard Mihm hat es – wie ich aus eigener Anschauung bestätigen kann - exzellent beschrieben:
http://www.kath.net/news/43258
Und die Drahtzieher im Hintergrund verstehen sich auf die Manipulation der Massen.
Ich hoffe und vertraue darauf, dass dies immer besser durchschaut wird und die Gläubigen in unserem Bistum nicht erst zu spät erkennen, was sie - trotz seiner Unzulänglichkeiten, die jedem Menschen zugestanden werden müssen - an Bischof Tebartz van Elst haben. | 8
| | | Hörbuch 22. Oktober 2013 | | |
Entschuldigung, dass ich wieder eine vielleicht dumme Frage stelle:
wieso wusste die Presse, dass der Bischof nach Indien fliegt und das der "Klassenwechsel" im Flugzeug stattgefunden hat? | 3
| | | lysander 22. Oktober 2013 | | | Längst überfällig .... Auch wenn die Chronologie von Schüller und einige Vermutungen im Forum eher nicht ganz zutreffend bis unzutreffend sind, die nähere Betrachtung der Rolle von Kaspar ist längst überfällig. Aber auch hier führt der Weg zum Bischof zurück. Kaspar (heute 75) , bei Amtsantritt von TvE stellvertr. Generalvikar, war von Beginn an dessen "Mann" im Bistum. Zunächst der persönliche Beauftragte für die Domberg-Bauprojekte, wurde Kaspar bald als Nachfolger zum Generalvikar ("2.Mann im Bistum") von TvE bestallt anstelle des geschassten Günther Geis (ab dann Domdekan und "Sprecher" des Domkapitels).
Kaspar war und ist nie unumstritten im Bistum gewesen. Stichworte: die Missbrauchsaffäre von Aulhausen + eine undurchsichtige Immobiliengeschichte, in der auch das Ehepaar Lucas ( Ehemann: wie Kaspar bei der St.Josefs Gesellschaft, später sog. Vermögensverwaltungsrat des Bischöfl.Stuhls ab 2011, Ehefrau: Maklerin!) verwickelt ist u.a.m. (Bei Interessen nach-googlen) | 3
| | | Marc Aurel 22. Oktober 2013 | | | Korrektur! Ich hätte schreiben müssen "mutmaßlich falsche eidesstattliche Versicherung", da diese nicht bewiesen ist.
@Suarez: Über die Querverbindungen weiß ich nicht viel. Mein zugegen subjektiver Eindruck ist, dass die Masse der Gläubigen aus Sorge um unsere Kirche unterschrieben haben. So war der Brief ja auch formuliert. Es wurde kein Rücktritt gefordert. Und eine solche Forderung kann man der Masse der Unterzeichner auch nicht unterstellen. Das sagt natürlich nichts über die Motive der Initiatoren aus. | 2
| | | Hörbuch 22. Oktober 2013 | | | Danke Suarez ich hoffe nur, dass Papst Franziskus das alles richtig einschätzt.
Ich hoffe, dass es kein Einknicken gegenüber den Medien und den bestimmten Gruppen gibt.
Hatte nicht Erzbischof Müller in Regensburg zu Beginn seiner Zeit mit den bestimmten Gruppen auch seine Schwierigkeiten?
Der Bau kam gerade recht medial loszuschlagen. | 10
| | | 22. Oktober 2013 | | | @Marc Aurel - Falsch! Der Bischof hatte noch mit seinem Brief versucht, wieder eine Versöhnung zu erreichen, der Stadtdekan hat dies klar abgelehnt und sofort die FAZ in Stellung gebracht, die ja bestens im Frankfurter Umfeld vernetzt ist - siehe z.B. den ehemaligen Pfarrer Toepfert.
Dass natürlich jetzt, nachdem man sieht, was man angerichtet hat, im Umfeld des Stadtdekans und bestimmter Laiengruppen, wie "Wir sind Kirche", so getan wird, als habe man mit dieser widerlichen Kampagne nicht das Geringste zu tun, zeigt zumindest mir, wie charakterlos diese innerkirchlichen Gruppen sind.
Die EV kann doch nicht dafür herangezogen werden, dass man den Limburger Bischof als geisteskrank, protzsüchtig und was sonst noch alles bezeichnete, um ihn so seiner menschlichen Würde zu berauben.
Ich habe zudem mit einem sehr engagierten Laien im Bistum gesprochen, der mir klipp und klar erklärte, dass die Auseinandersetzung ihren tieferen Grund in der Beschneidung des Einflusses bestimmter Laiengruppen hat. | 18
| | | Marc Aurel 22. Oktober 2013 | | | Chronologie? Der Presserummel begann wohl mit der falschen eidesstattlichen Versicherung und dem damit verbundenen Versuch den Artikel des Spiegels zu verhindern. Logisch dass man sich damit die Medien zum Feind machte. Die Unterschriftenaktion begann am Frankfurter Stadtkirchenfest am 25. August und hatte definitiv nicht das Ziel den Bischof aus dem Amt zu jagen. Der Wahrheitsgehalt der gegenteiligen Behauptung wird nicht dadurch größer, dass man sie gebetsmühlenartig wiederholt.
Der Frankfurter Stadtdekan hatte sie nicht initiert und hätte es auch nicht nötig gehabt die Medien zu mobilisieren. Der Unmut unter den Gläubigen über die Amtsführung des Bischofs war auch ohne Presseberichterstattung schon groß genug. | 3
| | | Philalethes 22. Oktober 2013 | | | placeat tibi ! Seine psychiatrische Diagnose ist durch den Bruder, Prof.Ludger Tebartz-van Elst, widerlegt. In der Anne-Will-Sendung sagte er, Bischof TvE werde so schnell keinen Termin beim Papst bekommen, da dessen Terminkalender voll sei. Mit dieser Behauptung ist er ebenfalls reingefallen. Man fragt sich nach solchen leichtfertigen Behauptungen, was man ihm noch glauben kann.
Ob die heutige Beschuldigung des Generalvikars überhaupt wasserdicht ist? Er muss doch wissen, dass sie gerichtsanhängig werden kann. Der GV wird sich diese Beschuldigung doch nicht gefallen lassen. Warum kommt er erst heute damit? Etwa nach der Methode: Erst den Chef, dann die Anderen? Dass ein Jurist sich so verhält, ist schon ungewöhnlich, umso mehr bei einem Kirchenrechtler. | 12
| | | Hörbuch 22. Oktober 2013 | | | placeat tibi Danke für den Link.
@Suarez Ihre Anmerkungen treffen genau den Punkt.
Wer hat eigentlich diesen Bau zur Affäre, besser gesagt zu einer Medienaffäre gemacht? Wann war die offizielle Übergabe bzw. die Einweihung?
Wer (der Stadtdekan aus Frankfurt??)hat die Medien zu der Unterschriftenaktion gerufen und wann war das.
Mich würde einmal eine Chronologie der Ereignisse interessieren. Daraus müsste sich genauer die systematische Verleumdung des Bischofs herauslesen.
Es wird-nein es ist ganz klar, um den Bau geht - und ging es im Grunde nicht. Nur die Stimmung gegen die Kirche kann man damit anheizen - und es hat ja auch geklappt. | 16
| | | placeat tibi 22. Oktober 2013 | | | Um was es diesem "Experten" geht... ...wird hier recht deutlich:
Auszug aus einem ksta-Interview mit Schüller am 9.10. 2013:
"... Aber am Ende muss es im Zweifel dann doch immer der Papst richten?
Schüller: Das stimmt genau und zeigt, wie verrückt dieses ganze System ist.
Das sagen Sie als Kirchenrechtler über Ihr eigenes Fach?
Schüller: Es ist in dieser monarchisch verfassten Kirche nun einmal so, dass selbst ein unfähiger, uneinsichtiger und offensichtlich kranker Bischof wie Tebartz-van Elst durch nichts und niemanden aus dem Amt zu befördern ist, es sei denn durch den Papst."
----------
Was im II. Vatikanum über Rang und Befugnisse eines Bischofs festgelegt wurde, wäre also Basis eines "verrückten Systems"?
Und welches Nebenstudium hat der Mann eigentlich absolviert, das ihn zu beleidigenden, abwertenden medizinischen oder psychatrischen Ferndiagnosen berechtigt? www.ksta.de/politik/-bischof-tebartz-van-elst-kirchenrechtler-fordert-amtsenthebung,15187246,24572180.html | 21
| | | proelio 22. Oktober 2013 | | | Der nächste Wichtigtuer bitte... Was soll man von diesem Kirchenrechtler, der längst nicht mehr auf dem Boden der katholischen Lehre steht, anderes erwarten.
Nicht einmal Anstand bringen diese Herren mehr mit; aber einfach mal andere Leute diffamieren, das können die Liberalen am besten... | 12
| | | 22. Oktober 2013 | | | Das hätte man alles in Ruhe kirchenintern klären können Auch unter Hinzuziehung Roms! Nur hat man genau das nicht getan, sondern eine mediale Hetzkampagne gegen den Bischof gestartet, die einem jeden Christen nur die Schamesröte ins Gesicht treiben kann.
Es bleibt immer noch die Frage im Raum, welches konkreten Verbrechens(!) sich der Limburger Bischof und sein Generalvikar eigentlich schuldig gemacht haben, etwa dass man ein ansprechendes, wohlgestaltetes Ensemble am Domplatz hat bauen lassen, das auch als Begegnungsstätte Eindruck macht und gut nutzbar ist?
Lassen wir uns nun von glaubensfernen Gruppen im kirchlichen Umfeld vorschreiben, was wir für gut und was nicht für gut halten müssen und werden zukünftig Amtsträger immer mit Protestbriefen und Unterschriftenlisten aus dem Amt gejagt?
Ist ab sofort ein Bischof bloß noch ein Kirchenfunktionär, den man einfach wieder abwählt, wenn einem die Richtung nicht passt?
Werden wir demnächst über die Glaubenslehre direkt in den Gemeinden abstimmen?
Schöne Zeiten! | 25
| | | Helena_WW 22. Oktober 2013 | | | @rega, Nun sind sie da nicht vorschnell im aburteilen ? War der unter TvE ernannte Generalvikar, nicht schon vorher in einen leitenden Rolle im Bistum Limburg ? Wenn ich es richtig im Hinterkopf habe, man möge es ggf. recherieren u. korrigieren, war Herr Kasper vorher schon ein stellvertretender Generalvikar und der bis dahin tätige Generalvikar hatte mit dem Bishofswechsel auch selbst aus Altersgründen aufgehört. Das ist dann schon ein etwas anderer Sachverhalt als das, was sie unterstellen wollen. Das jemand der von aussen neu hinzukommt, versucht auf vorhandene Kontinuität und Erfahrung zu setzen ist irgendwie schon nachvollziehbar. Ob damit den Richtigen vertraut wurde ist ein anderes Thema. | 19
| | | girsberg74 22. Oktober 2013 | | |
@ Mysterium Ineffabile @ rega
Die Frage nach dem „Warum?“ hilft jetzt nicht weiter, ist nützlich vielleicht für künftige Anwendungen.
Wer nicht von Berufs wegen argwöhnisch ist und dann womöglich nur ein begrenztes Personaltableau vorfindet, gerät leichter in solche Umstände.
Die andere Frage ist noch, was unter den weiteren Mitspielern für Fähigkeiten vorhanden und Motivationen bestimmend waren.. – Manche Leute verstehen es, für eine gewisse Zeit Fähigkeiten vorzuspielen und Mängel zu kaschieren.
Zuletzt gilt – und hier zu spät wahrgenommen: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. | 13
| | | 22. Oktober 2013 | | | So, werden jetzt endlich ein paar Töpfe aufgemacht? Und in ein Zwielicht Helle gebracht? Es stellt sich einem nur die Frage, wieso der Bischof diesen Mann zum Generalvikar ernannt hat. | 6
| | | 22. Oktober 2013 | | | Nein! Der zwielichtige (und für zwielichtig hielt man ihn in den letzten zwanzig Jahren) Herr Kaspar ist Generalvikar unter Bischof Tebartz-van Elst geworden. Der Bischof ist dafür verantwortlich, mit welchen Leuten er sich umgibt. | 6
| | | 22. Oktober 2013 | | | Nun, man kommt der Sache näher ... Aulhausen lässt grüßen. | 8
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