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'Wie moralisch verkommen muss man sein ...'14. November 2013 in Deutschland, 76 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Joachim Valentin, der umstrittene Leiter des Frankfurter Hauses am Dom, beschimpfte gestern am Abend einen kath.net-Mitarbeiter und zeigt erneut, dass er Probleme mit der Wahrheit hat.
Frankfurt (kath.net) "Wie moralisch verkommen muss man sein, um ohne Rücksprache wörtliche Zitate aus einem privaten Email Verkehr zu einem solchen denunziatorischen Artikel zu verwenden?". Mit diesen Worten beschimpfte gestern am Abend Joachim Valentin, der umstrittene Leiter des Hauses am Dom, gestern kath.net in einem Email. Dass Valentin es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, hat bereits der gestrige kath.net-Artikel nachgewiesen. A propos Wahrheit: Private Emails gab es von kath.net mit Valentin nicht. Es gab - wie üblich - eine offizielle Anfrage eines kath.net-Mitarbeiters von einer offiziellen kath.net-Adresse. In dem Email stand gleich am Anfang folgender Satz: "Wir haben für die Berichterstattung von kath.net daher folgende Anfrage". Anschließend folgten einige Fragen zur Veranstaltung von Frankfurt über Limburg. Wie kath.net berichtet hat, hat Valentin behauptet, dass Eva Demmerle, die frühere Mitarbeiterin des Limburger Bischofs, einen "zornigen Abschiedsbrief" an den Bischof verfasst habe. Einen Beweis für diese Behauptung wollte Valentin übrigens gegenüber kath.net nicht bringen. "Ende der Diskussion", meinte er. Kath.net wird weiter darüber berichten.
Kontakt Dr. Joachim Valentin
Papst Franziskus empfing Bischof Tebartz-van Elst am 21. Oktober im Vatikan
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Lesermeinungen | M.Schn-Fl 19. November 2013 | | | @Philalethes Ich habe ja schon einiges veröffentlicht.
Hier noch einmal in kürze ein paar der beanstandeten Dinge.
Familien müssen 50 km am Sonntag aus der Diözese herausfahren, um noch einen wirklich katholischen Gottesdienst nach den Regeln der Kirche zu erleben.Andere gehen mit den Kindern 2 x im Monat zu den Baptisten, damit die Kinder von der Kanzel noch etwas über Jesus
Christus erfahren und nicht nur Polemik gegen die Kirche und Kirchenkampf pur. Evang. Pastorin im Ornat am Altar beim Hochgebet. Protestanten teilen die Kommunion aus usw. und so fort.
Man müßte mal hier und auf verschiedenen Seiten die Gläubigen aus Limburg bitten, wenigstens die gröbsten Verstöße schriftlich zu melden.
Bitte schauen sie noch einmal auf unserem blog.forum-deutscher-katholiken.de nach. Dort habe ich eine Reihe von Kommentaren von Limburgern aus unserer Liste für den Bischof veröffentlicht. Und das ist ja weniger als ein Bruchteil. | 5
| | | Philalethes 18. November 2013 | | | @Olmütza! Ihrer Antwort an mich liegen mehrere Missverständnisse zugrunde: 1) Ich habe die Wirklichkeit des Herrn Unfried nicht bestritten. Meine Frage zielte auf etwas anderes!
2) Nach „justiziablen Details“ habe ich gar nicht gefragt. Denn die unterliegen der staatlichen Gerichtsbarkeit.
3) Ich habe nie bestritten, dass das „synodale System funktioniert“, sondern traue ihm die Herbeiführung einer "anderen Kirche" nicht zu. An meiner Einschätzung hat sich in der von Ihnen zitierten Diözesanversammlung nichts geändert. Eine Meinungsbekundung reicht dafür nicht. | 1
| | | Olmütza 17. November 2013 | | | Der Hofheimer Kreis II 11.Bezirksdekan Paul Lawatsch, Hans-Böckler-Straße 1, 61267 Neu-Anspach
12.Pfr. Olaf Lindenberg, Georg-Pingler-Straße 26, 61462 Königstein i.Ts.
13.Pfr. Franz-Heinrich Lomberg, Erbsengasse 3, 65795 Hattersheim
14.Pfr. Uwe Michler, Ernst-Scheuern-Platz 6, 65582 Diez
15.Pfr. Dr. Werner Otto, Oppenheimer Straße, 60594 Frankfurt am Main
16.Dekan Werner Portugall, Kniebisstraße 27 ,60528 Frankfurt am Main
17.Pfr. Ludwig Reichert, Sankt-Ursula-Gasse 15, 61440 Oberursel
18.P. Helmut Schlegel OFM, Kreuzweg 23, 65719 Hofheim
19.Pfr. Thomas Schmidt, Linkstraße 45a, 65933 Frankfurt am Main
20.Pfr. Andreas Unfried, Sankt-
Ursula-Gasse 15, 61440 Oberursel
21.Pfr. Martin Drechsler, Hadamar
Philalethes, wie Sie sehen, gibt es den Unfiedensstifte namens Unfried wirklich.
Herr Schneider-Flagmeier wird sich hüten, hier justiziable Details zu veröffentlichen. Verstanden?
Zum Thema: Limburgs Diözesansynode hat sich heute gegen eine Rückkehr das Bischofs ausgesprochen. Das synodale System funktioniert! | 4
| | | Olmütza 17. November 2013 | | | Der Hofheimer Kreis I 1. Pfr. Alexander Brückmann, Taunusstraße 13, 65824 Schwalbach
2. P. Jörg Dantscher SJ, Elsheimerstraße 9,60322 Frankfurtam Main
3. Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz, Domplatz14, 60311 Frankfurt am Main
4. Pfr. Christian Enke, Justinusplatz 2, 65929 Frankfurt am Main
5. Pfr. Rainer Frisch, Ludwig Rehn-Straße 7, 60598 Frankfurt am Main
6. Dekan Rolf Glaser, Linkstraße 45a, 65923 Frankfurt am Main
7. Pfr. Helmut Gros, Pfarrgasse 2, 65719 Hofheim
8. Pfr. Peter Hofacker, Kurfürstenplatz 29, 60486 Frankfurt am Main
9. Pfr. Reinhold Kalteier, Sankt-Ursula-Gasse 15, 61440 Oberursel
10.Pfr. Peter Kollas, Goethestraße 2, 35578 Wetzlar | 3
| | | Olmütza 17. November 2013 | | | Lieber M.Schn-Fl. ein Danke für die Verdichtung meiner Kenntnisse durch Ihre persönlichen Erfahrungen vor Ort. Ich kenne diese Typen von Priestern, die von Litugie und verkündigung nichts mehr halten und stattdessen Pastorales, Soziales und Romkritisches von sich geben. Ein Priester in meinem weiteren Umfeld treibt es besonders schlimm.Durch die deutschlandweite Vernetzung der Priesterkreise glauben sie vor Strafmaßnahmen sicher zu sein.Und Diakone und "fortschrittliche Laien" machen mit. Und alle glauben sich vor Gott im Recht, weil sie ihr Fehlverhalten mit der Freiheit ihres Königsteiner Gewissens begründen können. Wer meint, sein verformtes Gewissen sei die höchste Instanz vor Gott, tritt autoritär, unbelehrbar und unversönlich auf, wie der Rädelsführer Graf zu Eltz, bei dem zum schismatischen Kirchenbild noch der persönliche Hass dazukommt, bei der Besetzung des Bischofstuhlsin L. nicht erste Wahl gewesen zu sein. Er und Geis müssen vom Papst aus dem Domkapitel diszipinarisch von Rom entfernt werden! | 6
| | | Philalethes 17. November 2013 | | | @M.Schn-Fl ! 1) „Schon damals hagelte es Beschwerden über den pastoralen Dienst in Hofheim.“
2)„Jetzt sind die Herren Kalteier und Unfried wieder als Gespann in Oberursel, wo man dieselben Klagen hört wie damals in Hofheim.“
Wiederholt unterlassen Sie es wie hier wieder in den beiden zitierten Fällen, die Fakten beim Namen zu nennen, wenn Sie sie schon nicht beschreiben wollen. Was hilft es, von Beschwerden zu sprechen, wenn der Grund dazu nicht genannt wird? Soll das "(!)" hinter dem Eigennamen „Unfried“ wirklich alles dazu sein? | 2
| | | Olmütza 17. November 2013 | | | Danke für die Anfrage! Philaletes,die Pro-Bischof-Reaktionen, die ich für meine Argumentation brauchte, habe ich fast vollständig unter Haus am Dom I und II zitiert.Öffentliche Negativreaktionen auf seine Absage an die "Debattenkultur" sind mir nicht untergekommen. Mir hat argumentativ gereicht, was "Wir sind Kirche", die man sicher nicht der Romfreundlichkeit verdächtigen kann, vom FAZ-Bericht zum "Jubiläum" ins Netz gestellt hat. Jedenfalls gab es 2009 keinen Aufstand gegen den öffentlich vorgetragenen Plan des Bischofs, das Limburger Synodalsystem aus einem Mitbestimmungssystem der Laien in ein inhaltsbezogenes "Evangelisationssystem" umzuwandeln. Heute können wir vermuten, dass er mit dieser öffentlichen Absage an die Kempf-Kamphaus-Tradition die Weg-von-Rom-Clique im Geheimen mobilisierte, die von nun an nur darauf wartete, den Bischof anzugreifen.Der Anwurf Verschwendungssucht ließ sie hoffen, bei Papst Franziskus nach dessen Armutsbekenntnissen auf offene Ohren zu stoßen.Sie haben sich verrechnet! | 7
| | | Aegidius 17. November 2013 | | |
Ziemlich eindeutig, wer in diesem Saustall dort Angst und Schrecken verbreitet, ein Klima, in dem Glaube ausgebeutet, Liebe zertrampelt und Hoffnung verhindert wird. | 6
| | | M.Schn-Fl 17. November 2013 | | | Lieber @Olmütza Vor 20 Jahren waren die Herren Kalteier und Unfried(!) Pfarrer in Hofheim. Herr Kalteier war damals schon Priestersprecher. Er ist es immer noch. Er ist auch einer der Hauptverantwortlichen in dem ganzen Limburger Klüngel in enger Zusammenarbeit mit dem damaligen GV Geis. Schon damals hagelte es Beschwerden über den pastoralen Dienst in Hofheim. Jetzt sind die Herren Kalteier und Unfried wieder als Gespann in Oberursel, wo man dieselben Klagen hört wie damals in Hofheim. Vor 20-25 Jahren war ich in der Gegend viel mit Vorträgen, Einkehrtagen und Wochenenden für Pfarrgemeinderäte unterwegs.Eine Person ,die sich gegen die Verletzungen von Kircherecht und liturgischen Weisungen in Hofheim wehrte bis zum Nuntius und nach Rom wurde von GV Geis vor ein Tribunal nach Limburg geladen, an dem auch der Leiter der Rechtsabteilung teilnehmen sollte. Ich habe der Person abgeraten, sich da fertig machen zu lassen. Damals waren die Bandagen schon erkennbar, mit denen bis heute gekämpft wird. | 8
| | | Philalethes 17. November 2013 | | | Olmütza! Ihre Hinweise sind sehr vedienstvoll. Gestatten Sie mir trotz Ihres Arbeitsaufwandes doch eine Frage:
Gibt es zu der folgenden Stelle Ihres Postings 'Haus am Dom I' schriftlich festgehaltene Reaktionen in der Bevölkerung:
...„Wir brauchen keine Neuauflage dessen, was wir schon hatten", Tebartz-van Elst stellte aber klar, er wolle den synodalen Weg „unbedingt fortsetzen“, ihn aber grundieren“, etwa mit themenbezogenen Arbeitstagen.Damit waren die Fronten gebildet. ... | 4
| | | Olmütza 17. November 2013 | | | Stichwort: Limburger Bischofshaus Liebe/r ctadna! Unter diesem offiziellen Netzbeitrag des Bistums, aus dem ich gelegentlich zitiert habe, wurden 2010 für die Baukosten der 120 qm der Bischofswohnung 200000 EU veranschlagt. Darüber hinaus konnte man wegen der Unwägbarkeiten des Bauvorhabens, die offen benannt werden, keine weitere Kosten vorausberechnen, vielmehr hat man Jahr für Jahr die Summe bereitgestellt, die aufgrund der Bauleistungen anfiel. Die angefallenen Summen wurden alljährlich vom Verwaltungsrat genehmigt.Es bestand nicht der geringste Anlass, den jeweiligen Stand der entstandenen Kosten von der Öffentlichkeit diskutieren zu lassen.Was den Verschwendungsvorwurf über aberwitzige fast 3.Mill. für die bischöfliche Einliegerwohnung betrifft, haben Lügner und Verleumder wohl Baukosten für die umfänglichen allgemein genutzten Teile des Bischofshauses der Wohnung des Bischofs zugeschlagen. Auch ich empfehle, das Hofheimer Papier auf kath.net zur Diskussion zu stellen: Transparenz des Mangels an Transcsndenz!!! | 6
| | | Olmütza 17. November 2013 | | | Liebe/r ctadna und lieber willi reichert: Danke für die Replik! Das Ziel der "Verheutigung" des Glaubens wird auch im Hofheimer Papier (2012) ausgegeben und vieles mehr, was zum Verständnis der Limburger Situation notwendig ist. Die Kosten des Diözesankomplexes waren zu der Zeit noch kein Thema. Man glaubte noch mit dem Vorwurf "Furcht und Schrecken" zu verbreiten, den Bischof auf die Linie der eigenen Theo-Ideologie zwingen zu können, hinter der der Chefideologe Graf zu Eltz steht, der auch zu den Unterzeichnern des Papiers zählt, wie 20 andere, darunter derehemalige Dekan von Wetzlar,der Jesuit Dantscher, der häufig in Kirchenzeitungen offenbar mit Billigung seines Ordens seine glaubensrelativierenden Meinungen verbreitet und jener Pfarrer, der im Falle der Rückkehr des Bischofs mit Ausschreitungen gedroht hat. Hofheim liegt unmittelbar am Stadtrand Frankfurts, fast alle Unterzeichner sind Pfarrer im Frankfurter Einzugsbereich und unterstehen größtenteils dem Stadtdekan zu Eltz. Namen und Anschriften, sowie der Text vom 3.2012 stehen im Netz. | 6
| | | willibald reichert 16. November 2013 | | | olmütza Mir scheint, diesen beklagenswerten
Menschen im Bistum Limburg hat der Hand-
käse mit Musik gefehlt und da sind sie
ganz depressiv geworden und wußten sich
in ihren Angstzuständen nicht mehr zu helfen. Am besten, Limburg vereinigt sich Mainz. Dann ist jeden Tag Rosenmontag! Der Büttenredner Kardinal
Lehmann dort hat sich rechtzeitig der
Verheutigung des Glaubens angenommen
und zeigt ansonsten vom Körperprofil
her, daß Ecken und Kanten nicht notwen-
dig sind. | 6
| | | ctadna 16. November 2013 | | | Lieber @Olmütza, Sie haben mit Ihrem Beitrag zu den Kosten der Wohnung völlig Recht: Das alles geht mich/uns nichts an und es interessiert mich persönlich, ehrlich gesagt, auch nicht.
Wir brauchen nicht mehr Transparenz, sondern mehr Transzendenz!
Ich halte es aber schon für wichtig, dass diese offenkundig unrichtige Summe von 2,9 Mio € aus der Welt geschafft wird. Damit darauf nicht weiter herumgeritten werden kann.
Vielen Dank für Ihre Zitate aus dem Schreiben des Hofheimer Kreises. (Da bin ich ja noch gar nicht drauf gekommen, das zu lesen. Wie dumm von mir!) Jetzt wird mir einiges klarer. Vielleicht kann man das mal veröffentlichen - bei kath.net oder auf der Seite des Forums der deutschen Katholiken,
lieber Herr Schneider-Flagmeyer?
Das ist doch sehr, sehr aufschlussreich, was hier mit diesem ominösen Vorwurf, der Bischof habe eine "Atmosphäre lähmender Furcht" geschaffen, tatsächlich gemeint ist. | 5
| | | Olmütza 16. November 2013 | | | Angsthasen II "Die notwendige Bemühung um Weite und pastorale Kreativität sehen sie
in Frage gestellt. Ob diese Sorge berechtigt ist oder nicht: Wir empfinden, dass eine Atmosphäre lähmender Furcht auf dem Bistum lastet. Dies nimmt Lebensfreude, Freude an der Arbeit, nicht zuletzt Freude an der Kirche. Sie blockiert den Mut zum Weitergehen. Es kann und darf nicht sein, dass die Kirchenleitung gewollt oder ungewollt Angst auslöst und so das Engagement der Priester sowie der haupt-oder ehrenamtlich Mitarbeitenden lähmt".
Übersetzt heißt das: Wenn der Bischof nicht sein Hirtenstäbchen niederlegt und die Böcke und Muttertiere machen lässt, was sie wollen, verlieren sie Lust und Freude. Bei solch einer Arbeitsmoral und Glaubenseinstellung braucht man sich über die Kirchenkrise hierzulande nicht zu wundern.Anstatt sich für die von Jesus Christus gegründete und geleitete eine, heilige,katholische und apostolische Kirche zu zerreißen, opfern sie Treu und Glauben dem nordhessischen Zeitgeist. Schämt euch! | 10
| | | Olmütza 16. November 2013 | | | Arme Angsthasen I Im Hofheimer Priesterkreisschreiben vom März 2012 heißt es:
"Wir beobachten aktuell mit Sorge, dass Priester, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Dienst und Engagierte in der caritativen Arbeit
zunehmend Furcht vor Bischof und Bistumsleitung entwickeln. Sie sorgen sich,ob ihr Reden und Tun den kirchlichen Ansprüchen genügt, ob sie auch in Zukunft in der Kirche Heimat finden. Sie haben den Eindruck, dass die
„Orthodoxie“ Priorität hat vor dem seelsorglichen Bemühen um moderne
Menschen, die in unserer Zeit vielfach der Kirche fremd gegenüber stehen, aber durchaus offen sind für neue Zugänge zum Glauben und zur Liturgie.
Übersetzen wir den Text ins Deutsche: Man hat Bedenken , dass der Bischof ihre liebgewonnene, für "moderne" Menschen gedachte, unorthodoxe Freistilpastoral und -liturgie "im Reden und Tun" kraft seines Amtes unterbinden wird, in der sie sich alle so schön eingerichtet haben (Heimat!). Von Erfüllung der mit ihrem Salär verbundenen Pflichten ist nicht die Rede! | 10
| | | Hörbuch 16. November 2013 | | | Salomon84 Wie haben sich die Zeiten geändert Ihren Bericht Salomon nur zu zweit als Katholiken in einer Klasse zu sein, hat in mir Erinnerungen wachgerufen.
Ich bin 1947 zur ersten hl. Kommunion gegangen, aber mit mir unsere gesamte Klasse(35-40)unsere Lehrerin hat noch dafür gesorgt, dass es auch bei bedürftigen Familien am Nachmittag einen Kuchen gab.
Im darauffolgendem Jahr wurde unsere ganze Klasse von Erzbischof Jäger gefirmt und wir hatten uns die hl. Ursula zur Firmpatin erkoren. Das bedeutete aber auch, dass unsere Klasse am Namensfest der Heiligen Namenstag feierte. Für mich war unsere Lehrerin eine Heilige!!!
Das hat nichts mit der heutigen Zeit zu tun, doch wie gesagt; wie haben sich die Zeiten verändert. | 7
| | | Olmütza 16. November 2013 | | | ctadna : Zu den Kosten der Wohnung des Bischofs Die Wohnungskosten durften nur aus dem Bischöflichen Stuhl bestritten werden. Es ist ausdrücklich festgelegt worden, dass keine Kirchensteuermittel und natürlich auch keine aus dem staatlichen Zuschuss für den Denkmalschutz (Neubau)entfremdet werden durften. Das heißt, dass die Wohnungskosten nur gegenüber der Stiftung verantwortet werden müssen. Seitens dieser ist meines Wissens kein Verschwendungsvorwurf erhoben worden. Außenstehenden geht der Umfang der Investition in die Bischofsohnung daher eigentlich nichts an. Das gilt auch für die inoffizielle Prüfung durch die DBK-Kommission. Von den 31 Mill. unterliegen damit lediglich rund 5 Mill.( zweckgebunden für Denkmalsrenovierung der beiden Fachwerkhäuser und der Stadtmauer bzw. Ausstattung der gesellschaftlich genutzten Räumlichkeiten des Bischofshauses) der diözesanen bzw. öffentlichen Kontrolle. Alles andere ist Anmaßung. | 10
| | | salomon84 16. November 2013 | | | Was ich mir von Kirche wünsche: Teil 4/4 Als Bischof Mixa offensiv in den Medien für Familie und gegen staatliche Kinderzwangsverwahrung Stellung bezog, war dies die Botschaft, die ich mir von Kirche erhoffe!
Wenn Prälat Imkamp humorvoll davon spricht kein „Spießer“ zu sein, sondern katholisch und kompetent und rhetorisch brillant mit Atheisten über die Existenz Gottes diskutieren kann, dann ist das die Begeisterungsfähigkeit, die ich mir von jedem Geistlichen wünsche!
Und wenn nun Bischof Tebartz-van Elst für Romtreue und für die Kunst und Kultur in der katholischen Kirche einsteht, dann bin ich ihm dafür ausgesprochen dankbar und wünsche ihm viel Kraft und Erfolg, wenn er wieder nach Limburg zurückkehrt!
Im Übrigen lese ich mit großer Freude Kath.net. Wenigstens gibt es im Internet eine Möglichkeit sich detailliert und auf Grundlage von Fakten zu informieren. Es besteht also noch Hoffnung. Danke! | 12
| | | salomon84 16. November 2013 | | | Was ich mir von Kirche wünsche: Teil 3/4 Für mich ist die Aufgabe eines Geistlichen glaubwürdig und konsequent für den katholischen Glauben einzustehen und offensiv -auch in den Medien- zu aktuellen Themen wie Familie, Ehe und anderen im Kontext katholischer Überzeugungen klar Stellung zu nehmen. Natürlich bedeutet dies, auch Prügel zu beziehen. Wer aber ist glaubwürdiger als der, der bereit ist für seine Überzeugungen auch mit Konsequenzen einzustehen? Hirte zu sein ist doch nicht damit abgegolten im Gemeindehaus Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen und jeglicher Konfrontation mit dem Mainstream auszuweichen. Persönliche Glaubwürdigkeit hat im Übrigen auch nichts damit zu tun, selbst völlig fehlerfrei zu sein. Auch ein Bischof ist nur ein Mensch und muss nicht heilig sein! | 11
| | | salomon84 16. November 2013 | | | Was ich mir von Kirche wünsche: Teil 2/4 …öffentlich, offensiv für die Kirche und ihre Überzeugung einzustehen. Stattdessen wird sich angepasst und wenn einer ihrer Mitbrüder Unterstützung bräuchte, schnellstmöglich distanziert, um dann noch im selben Satz darauf hinzuweisen, wie bescheiden und transparent -für mich das Unwort des Jahres- man doch selbst sei.
Der Begriff Transparenz wird aktuell immer wieder missbraucht. Damit meine ich „Transparenz“ als Forderung einer feindlich gesinnten, intoleranten zeitgeistigen Kraft zum Erzwingen von Konformität Andersdenkender. Hierzu werden dann als warnendes Beispiel einzelne Individuen von der zu kontrollierenden Gruppe separiert und öffentlich medial hingerichtet. Und „Transparenz“ zum Erzeugen von Schutzlosigkeit, im Wissen, dass das Opfer einer medialen Kampagne nicht gewachsen sein wird, da seine Argumente -und seien sie noch so fundiert- kein Medienecho und damit auch keine Öffentlichkeit finden. | 10
| | | salomon84 16. November 2013 | | | Was ich mir von Kirche wünsche: Teil 1/4 In meinem Umfeld ernte ich entsetzte Blicke, wenn ich „zugebe“ katholisch zu sein. Das hat allerdings nichts mit Limburg zu tun! Es war schon in meiner Schulzeit der Fall, als eine Klassenkameradin -als einzige außer mir- in einem von einem offensiv bekennenden Atheisten geleiteten Religionsunterricht „gestand“, katholisch zu sein. Man muss aber fairerweise sagen, dass wir noch toleriert wurden. Mehr als dass wir katholisch sind haben wir ja damals auch nicht zu sagen gewagt.
Was mich heute abschreckt, ist das Gefühl, dass die katholische Kirche in Deutschland zum Großteil in erster Linie nicht eine Gemeinschaft von Gläubigen, sondern ein in vielen Gremien organisierter und von Einzelnen zur persönlichen „Selbstverwirklichung“ missbrauchter und auf Anpassung an den Mainstream ausgerichteter „Staatsapparat“ ist.
Während ich mich schon in der Schule und auch heute an der Uni immer wieder dafür rechtfertigen muss katholisch zu sein, schaffen es die meisten deutschen Bischöfe nicht einmal | 9
| | | Suarez 16. November 2013 | | | Heiden im Priestergewand @Fides Mariae
Ihr Befund wird durch die Erfahrungen des renommierten Bibelexegeten, Prof. Klaus Berger, die er in seinem sehr lesenswerten Buch:"Die Bibelfälscher", beschreibt, gestützt.
Zur Versöhnungsbereitschaft bestimmter schismatischer Gruppen: Wie bei den Pius-Brüdern auch, die übrigens in fast deckungsgleicher weise einen stets arroganten, herabsetzenden, ja hasserfüllten Ton gegenüber ausgemachten Gegnern pflegen, haben sich die "progressiven" Gruppen im Umfeld des Stadtdekans in ihren ideologischen Gräben fest verschanzt und sind vom Kirchenkampf Besessene. In einer solchen Atmosphäre verkümmert die christliche Liebe und alles Streben nach Versöhnung wird als Niederlage empfunden. Entsprechend redet man davon, dass es eine Rückkehr des Bischof unter keinen Umständen geben könne, vorsorglich droht man dem Papst mit entsprechend militanten Protestaktionen. Solange dieser Ungeist der Spaltung vorherrscht, wird man die vom Bischof dargereichte Hand immer wegschlagen. | 8
| | | M.Schn-Fl 16. November 2013 | | | Dass es sich hier um beides, um Lokales und um "Überlokales" sowie um die mißbräuchliche Berufung auf das Evangelium (Ablehnung jeder Versöhnung)
von Priestern und von theologisch gebildeten Laien handelt, macht eine Lösung des Limburger Problems fast unmöglich. Aber auch nur fast; denn - wie Kardinal Lajolo sagte - der Liebe ist nichts unmöglich. Sie "trägt alles" und überwindet alles.
Und da die Liebe das Größte ist und Gott die Liebe ist,gibt es auch eine Lösung für Limburg. Es müssen nur ALLE auf den Heiligen Geist hören. Was in der Pressekonferenz des Domkapitels und in der Veranstaltung im Haus am Dom an Selbstgefälligkeit, Hass, Unversönlichkeit und Heuchelei(Dekan zu Eltz und die Buchladenaffaire) zutage kam, zeigt aber, dass hier ein langer Weg zu gehen ist.
Der Bischof hat am Kreuzfest für seine Fehler um Verzeihung gebeten. Ich denke, das Domkapitel und der Herr Valentin sollten dahinter nicht zurückstehen.
"Bekenntnis wird Schuld in Reue enden, Erkenntnis in Sinn die Torhei wenden."
R.Wagners Parsifal | 8
| | | Olmütza 16. November 2013 | | | Haus am Dom III Forts. Oder: Man kann gut sehen, wohin der Weg der Synoden der 70er Jahre geführt hat. Wichtig ist bei synodalen Strukturen, dass klar die hierarchische Ordnung der Kirche dargestellt ist.
Oder: Der Limburger Bischof Fran-Peter Tebartz-van Elst Bischof positioniert sich konsequent für den Kölner Erzstuhl“.
Den Bericht über das Jubiläum hatte sogar "Wir sind Kirche " ins Netz gestellt. Erst danach muss sich die Clique gegen den Bischof formiertund alles Erdenkliche gegen ihn instrumentalisiert haben. Da eignete sich der Bau des Diözesanzentrums ab 2010 für persönliche Verunglimpfungen besonders gut. Aus der 120qm Bischofswohnung wurde die Bischofsresidenz mit allen erdenklichen Übertreibungen. Es waren nicht persönliche Animositäten die Ursache der "Revolution" bzw. des "Kirchenkampfes", sondern der Wille des Bischofs die "Debattenkultur" durch eine Themenkultur zu ersetzen. Damit drohte er gewonnene "protestantische" Elemente zu zerstören.Das durfte nach Eltzens Theo-Ideologie nicht sein! | 5
| | | M.Schn-Fl 16. November 2013 | | | Es handelt sich bei dem Konflikt um beides: um viel Lokales aber auch im Grundsatz um "Überlokales", nämlich um ein anderes Kirchenbild wie das des Lehramtes, des II.Vatikanums (Lumen Gentium) und der Weltkirche.
Das ist ja auch der Grund, warum sich hier das ZdK einmischt: eine Tasache, die immer noch nicht richtig gewürdigt wird. Das Kirchenbild des ZdK ist mit dem der Frankfurter Dissidenten deckungsgleich aber nicht mit dem der Weltkirche.
Wolfgang Star hat hier viel Gutes und Richtiges gesagt. In den meisten Punkten stimme ich ihm zu. Aber auf einen Punkt von @ctadna möchte ich noch eingehen.
Auch ich möchte mit aller Vorsicht meinen, dass hinter die Frömmigkeit und Gläubigkeit ( die bei uns allen verbesserungswürdig ist) dieser Herren ein sehr großes Fragezeichen gehört.
Ich denke auch, hier handelt es sich um christusförmig und nichtchristusförmig.
Wer in Kenntnis und unter Zitierung des Evangeliums jede Versöhnung kategorisch ablehnt, ist doch eindeutig nichtchristusförmig und darf sich nicht auf das Evangel. berufen. | 8
| | | Fides Mariae 16. November 2013 | | | @Suarez: Am Grundproblem, der Heidenkirche, sind meiner Meinung nach in hohem Maße die theologischen Fakultäten schuld. Schließlich sind alle exponierten Träger der Limburger Kulturkampfes an ebensolchen ausgebildet worden.
Der Umstand, dass die katholischen Fakultäten seit 50 Jahren einen solch himmelschreienden Ungeist produzieren, ist meiner Meinung nach ein Skandal von einer Dimension wie z.B. die Abtreibungsfrage - lange übersehen, vielleicht todgeschwiegen, jedenfalls teuflisch destruktiv. | 11
| | | Olmütza 16. November 2013 | | | Haus am Dom II: Dazu Lesermeinungen 2009 im Internet: "Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist ein Bischof der Hoffnung. Es wird Zeit, dass sich der deutsche Mief des modernistischen Zeitgeistes verzieht aus der Kirche in Deutschland, der eben auch von der Würzburger Synode ausgegangen ist. Türen und Fenster auf, damit frische Luft aus der Weltkirche einströmen kann".
Oder: "Erneuerung in Einheit mit dem Lehramt der Kirche! Der Realismus des neuen Limburger Bischofs ist erfrischend. Wahre und echte Erneuerung kann auf Dauer nur im Einklang mit dem Lehramt des Papstes und der mit ihm verbundenen Bischöfe erfolgen"!
Oder: "Synoden darf es geben, soll es geben, muss es geben. In der Gegenwart ist deren Diskurs aber weder freilaufend noch glaubenstreu, sondern fremdgesteuert durch "politische Theologie", mal milder, mal härter. Deshalb wird es noch eine Weile dauern, bis zur Wiederbelebung altkirchlicher Verfahren "mit Fug und Recht".
Zu dem Zeitpunkt hatte die Verleumdungskampagne trotz Dekandiziplinierubg noch nicht begonnen. | 9
| | | Fides Mariae 16. November 2013 | | | Frankfurter Spontis 2013 - Frankfurter Pflaster (steine) @Adson_von_Melk: Interessante Frage,warum sich alle Beteiligten in der Causa Limburg so negativ verändert haben.
Als ich in der "Tagespost" den Bericht von Regina Einig über das Podium in Frankfurt nachlas, blieb mir erst einmal die Spucke weg. Dann kam ich ins Grübeln: Diese kindische Lust am Verspotten, sichtbar in den Aussagen des Herrn zu Eltz und anderer, wo habe ich das schon mal gehört? Ach ja, bei dem, was man über 1968 und die "Spontis" in Frankfurt liest.
Vielleicht ist einfach der "Genius loci" in Franfurt übel, wenn im Jahr 2013 der Geist von 1968 einfach eben mal wieder so aufrülpsen kann. Was bei dem Podium gelaufen ist, weist meiner Meinung nach jedenfalls auf eine metaphysische Ebene hin: Es ist für mich nicht erklärbar, dass sich erwachsene bewusste Katholiken so aufführen, wenn sie nicht von einem bösen Geist, "Genius loci", den Furien oder sonstwas GETRIEBENE sind. | 9
| | | Olmütza 16. November 2013 | | | Haus am Dom I Zur Erinnerung: Auf einer Veranstaltung im November 2009 zum vierzigjährigen Bestehen der Synodalordnung des Bistums Limburg im Haus am Dom in Frankfurt, dem Prof Valentin vorsteht, kündigte Bischof Tebarts-van Elst offen den Schluss mit den Würzburger Synoden und der überholten 'Debattenkultur' an, weil sie keine Zukunft hätten und widersprach damit dem Frankfurter Jesuiten-Professor Medard Kehl, der in der gleichen Veranstaltung dafür war, dass die Kirche in Deutschland sogar in jeder Diözese alle 20 bis 25 Jahre derartige Synoden brauche. Laut FAZ entgegnete der Bischof unter Verweis auf die Würzburger Synode: „Wir brauchen keine Neuauflage dessen, was wir schon hatten", Tebartz-van Elst stellte aber klar, er wolle den synodalen Weg „unbedingt fortsetzen“, ihn aber grundieren“, etwa mit themenbezogenen Arbeitstagen.Damit waren die Fronten gebildet, Dass der Bischof eine Synthese vor Augen hatte, wurde schon nicht mehr wahrgenommen. Im Frühjahr begann der nun beargwöhnte Bau. | 8
| | | Fides Mariae 16. November 2013 | | | Ein persönlicher Konflikt, den Sie, lieber Herr @Adson_von_Melk hier diagnostizieren, ist keine Rechtfertigung dafür, dass die Beteiligten in der Öffentlichkeit hemmungslos mobben, beleidigen, herunter machen und diskretitieren, und zwar nicht nur ihren Vorgesetzten, sondern auch alle, die hier nicht ihrer Meinung sind. Bei nüchterner Analyse aller Publikationen zeigt sich sonnenklar, dass der Bischof solche Methoden nicht angewandt hat, sondern nur seine Gegner. Insofern halte ich es nicht für angebracht, dass die Zuschauer sich zur neutralen Distanz des Beobachters verpflichten. Bei Mobbing sollte man nicht zuschauen, egal aus welchem Grund der Streit ausgebrochen ist. | 8
| | | Philalethes 16. November 2013 | | | @stadna! "Meinen Sie, dass ich mir diese Vorwürfe zu eigen mache?"
Nein. Ausdrücklich nicht! Ich schrieb ja: " Die von Ihnen, @stadna, zitierte „Übermäßigkeit(!)“ ist auch nicht Ihre Meinung,..." Wenn ich meine Verwunderung über die noch bestehende Aktualität ausdrücke, gilt das ja nicht personbezogen, sondern allgemein.
Wichtig ist, dass Sie die Vorwürfe ebenso als unhaltbar bezeichnen. Ich habe im Fernsehen mehrmals Ausschnitte aus Gottesdiensten gesehen und war überrascht von der sakralen Ästhetik der liturgischen Gewänder des Bischofs. Wie man da von "Prunkgewändern" reden kann, ist mir vollkommen unverständlich. | 6
| | | Bartolomeo 16. November 2013 | | | @philalethes + ctadna: "Übermäßige" Liturgie Ich kenne Pontifikalämter mit den Bischöfen Kamphaus und Tebart van Elst nur aus dem Frankfurter, nicht aus dem Limburger Dom. Ein Pontifikalamt mit Kamphaus war in der Tat etwas schlichter als mit TvE, aber nicht fundamental anders. Die Pontifikalämter mit TvE unterscheiden sich höchstens in Nuancen von denen anderer deutscher Bischöfe wie z. B. Zdarsa in Augsburg. Ich kenne niemanden aus der Frankfurter Domgemeinde, der sich je über eine "übermäßige" Liturgie von Bischof Franz-Peter beklagt hätte. Auf eine würdige Feier der Liturgie legt auch Stadtdekan zu Eltz großen Wert. Die prachtvolleren Messgewänder aus dem Frankfurter Dombestand finden auch in Abwesenheit des Bischofs zu passenden Anlässen Verwendung. Dieser Vorwurf gegen Bischof TvE entbehrt also wirklich jeder Grundlage. | 3
| | | ctadna 16. November 2013 | | | Lieber @Philalethes, ich habe Sie jetzt leider nicht genau verstanden. Meinen Sie, dass ich mir diese Vorwürfe zu eigen mache? Das tue ich ausdrücklich nicht - im Gegenteil.
Tut mir leid, wenn ich mich hier missverständlich ausgedrückt haben sollte: Ich finde diese Vorwürfe bezüglich der Lithurgie geradezu grotesk. Bin da ganz Ihrer Meinung.
Aber ich finde, dass man durchaus immer wieder deutlich machen muss, was da alles an Unsäglichkeiten "gegen" den Bischof vorgebracht wird. | 7
| | | Philalethes 15. November 2013 | | | @stadna! „Wenn ich sehe, dass der Bischof die Liturgie „übermäßig“ (!) gefeiert haben soll (zwei Weihrauchfässer, großer Einzug zu Ostern etc.)…“
Ich war froh, dass diese primitive Beschuldigung hier schon lange nicht mehr auftrat. Die von Ihnen, @stadna, zitierte „Übermäßigkeit(!)“ ist auch nicht Ihre Meinung, wundere mich aber, dass sie immer noch als aktuell bezeichnet werden kann. Wer hat denn jemals hierzu Maß und Übermaß verbindlich festgelegt? Und ein „Übermaß“ an 2 Weihrauchfässern, einer petitesse, festzustellen, das macht doch nur jemand, dem nichts Sinnvolles einfällt. Dasselbe gilt für die Klage über den „großen Einzug zu Ostern“. Wer domradio.de schaut, der erlebt jeden Sonntag um 10 Uhr einen großen Einzug! „Prunkvolle Gewänder“ wurden hier im Forum auch schon einmal als Gegenstand einer Klage genannt. Welch geistesarmer und letztlich destruktiver Unsinn! Für die Feier der Liturgie ist das Beste gerade gut genug! Welche Gründe sollte es für das Gegenteil geben? Wer dergleichen dem Bischof vorwerfen zu können glaubt, gibt ein Zeugnis seines Geisteszustandes. | 7
| | | blacksheep 15. November 2013 | | |
Wer brüllt hat meistens unrecht!Er steht mit dem Rücken zur Wand,wie der Rest der Clique,weil die Kommission an der Wahrheit arbeitet. | 3
| | | Matthäus 5 15. November 2013 | | | Joachim Valentin Liebe Mitchristen,
Valentin scheint ein bösartiger Verleumder zu sein, eine armselige Figur.
Herzliche Grüße
Matthäus 5 | 4
| | | ctadna 15. November 2013 | | | Lieber @Adson_von_Melk, Sie schreiben: "Alles zusammen scheint mir die These zu stützen, dass es vor allem um einen lokalen, ja persönlichen Konflikt geht."
Genau dann aber wäre doch eine Lösung des Konfliktes nur durch Versöhnung in Barmherzigkeit möglich. Gott selbst lässt immer aus dem Schlechten etwas Großartiges entstehen - deutlich vor allem in der Auferstehung und der Zusage, dass wir selbst auch auferstehen werden, obwohl wir ihn getötet(!) haben.
DAS ist doch die Geschichte Gottes mit dem Menschen - schon immer!
Wer einmal erfahren hat, wie groß die Früchte von Barmherzigkeit und Versöhnung sind, der wird sie immer wieder suchen.
Genau da läuft die Konfliktlinie zwischen Treue zu Christus und Abwendung von ihm. Da liegt auch das Problem mit dem unversöhnlichen Verhalten der Kritiker, die bereits vor(!) der Ankunft von Kardinal Lajolo dem Bischof persönlich und ausdrücklich das Vertrauensverhältnis gekündigt haben.
Und - ich erinnere mich - Kardinal Lajolo hat sinngemäß gesagt: Mit Liebe geht alles. | 5
| | | Adson_von_Melk 15. November 2013 | | | Vielen Dank, Herr @Star, für Ihre interessanten Beiträge. Sie machen für mich eine Frage wieder aktuell, die mir zuletzt im Hick-Hack verschütt gegangen war:
Sie stellen Herrn Valentin und seiner Antwort auf Ihren sehr kritischen Brief ja ein GUTES Zeugnis aus. Ähnliches auch beim Dekan zu Eltz, bekannt seriöse Poster haben seine guten Predigten und seine Marienfrömmigkeit betont. Jemand, der ihn in einer (anderen) öffentl. Diskussion hörte, berichtete nicht von einem Ungeheuer. @MSchnFl hat dann gefragt: Wodurch hat er sich so sehr verändert?
So auch für die anderen Domkapitulare und Herrn Valentin: Keine typischen Revoluzzer, doch diese Unversöhnlichkeit in den Gesichtern!
Sehen wir dazu noch die Aussage von Paul Badde in "Ende der Schonzeit", dass TvE selbst "sich seit seiner Bischofsweihe enorm verändert habe". Ich habe schon gefragt "Wohin verändert?"
Alles zusammen scheint mir die These zu stützen, dass es vor allem um einen lokalen, ja persönlichen Konflikt geht.
Was die Sache nicht leichter macht, im Gegenteil. | 3
| | | ctadna 15. November 2013 | | | Lieber Wolfgang Star (Teil 5), Es geht jetzt nur noch darum, ob die Konfliktlinie „innerhalb“ oder „außerhalb“ des Bischofs verläuft. Also um die Frage, sind nur die Kritiker Rom und Christus untreu oder ist es letztlich auch der Bischof. Beides wäre theoretisch möglich.
Meine persönliche Einschätzung, die sich unter anderem aus einigen wenigen persönlichen Begegnungen mit dem Bischof speist, ist die, dass letzteres nur mit einer „gespaltenen Persönlichkeit“ des Bischofs möglich wäre. Denn mein Eindruck von ihm war sehr positiv und authentisch. Aber mit dieser Einschätzung mache ich mich letztlich wohl „unseriös“, wenn man Herrn Prof. Valentins Diktion folgt…
Noch eine kurze Frage: Warum findet sich eigentlich kein einziger sogenannter „romtreuer“ Katholik, der die Vorwürfe gegen den Bischof ausdrücklich mitträgt und bedingungslos den Rücktritt des Bischofs fordert? Hier beißt sich die Katze wohl in den Schwanz… | 8
| | | ctadna 15. November 2013 | | | Lieber Wolfgang Star (Teil 4), Deshalb, lieber Wolfgang Star, Ihre Einschätzung, die Konfliktlinie verlaufe zwischen Modernismus und Tradition halte ich also durchaus für zutreffend. Die Konfliktlinie verläuft aber, so meine ich, auch zwischen „romtreu“ und „romkritisch“ - zwischen „christus-treu“ und „christus-untreu“. Denn „Romtreue“ ohne Treue zu Jesus Christus ist reiner Kadavergehorsam. Treue zu Rom wäre dann leicht durch eine „Treue“ zu einer Ideologie austauschbar. Wer aber seine Vernunft anwendet, wird erkennen, dass „romtreu“ immer „christustreu“ ist. Hier verläuft also die Konfliktlinie meines Erachtens (auch).
Fortsetzung folgt. | 8
| | | ctadna 15. November 2013 | | | Lieber Wolfgang Star (Teil 3), dass seine wirklich ans Herz gehenden Predigten während einer Hl. Messe (!) im Dom (!) von einem anderen Priester (!) unter lautem Beifall (!) der „Gläubigen“ verunglimpft wurden usw., dann stellen sich eigentlich keine weiteren Fragen mehr.
Ich war selbst zu Pfingsten im Dom und musste leider wegen meines kleinen zweijährigen Sohnes vorzeitig das Pontifikalamt verlassen. Da bekam ich zufällig mit, wie der Pförtner die trippelnden Touristen vom „Eindringen“ in den Dom abhalten musste. Dabei herrschte zwischen Pförtner und Touristen (abfällig bekundete) Einigkeit darüber, dass der Bischof hier insbesondere in der Länge des „Gottesdienstes“ deutlich übertreibe…
Fortsetzung folgt. | 8
| | | ctadna 15. November 2013 | | | Lieber Wolfgang Star (Teil 2), Die Tatsache, dass die Vorwürfe bisher nicht nur allesamt im Verschwommen bleiben, sondern dass sie gerade in dieser verschwommenen, praktisch unwiderlegbaren Form (vgl. „Klima der Angst“), dazu geeignet sind, die Person des Bischofs, ohne dass etwas bewiesen wäre, „unumkehrbar“ auf das Heftigste zu beschädigen, lässt eher vermuten, dass die Vorwürfe haltlos sind. Diese Vermutung verstärkt sich noch dadurch, dass man den Eindruck gewinnen muss, dass die Gegner den Bischof mit aller Gewalt noch VOR der Klärung der Vorwürfe aus dem Amt jagen wollen - und das, obwohl der Bischof zur Versöhnung bereit ist.
Hinzukommt, dass die Vorwürfe selbst teilweise deutlich machen, um was es hier geht: Wenn ich sehe, dass der Bischof die Liturgie „übermäßig“ (!) gefeiert haben soll (zwei Weihrauchfässer, großer Einzug zu Ostern etc.),
Fortsetzung folgt | 6
| | | ctadna 15. November 2013 | | | Lieber Wolfgang Star (Teil 1), vielen herzlichen Dank für Ihre Beiträge. Ich meine, Sie haben da einen entscheidenden Punkt angesprochen: Dieser Vorwurf an den Bischof, Angst und Schrecken verbreitet zu haben und ein "notorischer Lügner und Betrüger" zu sein - das muss mal konkretisiert und belegt werden.
Das ist, neben der Frage, wie viel die Wohnung des Bischofs tatsächlich gekostet hat, der ausschlaggebende Punkt. Denn das betrifft die Person des Bischofs. Und wenn die Kritiker mit diesen Vorwürfen recht haben sollten, dann müsste der Bischof, um im Amt bleiben zu können, wahrhaftig Buße tun und umkehren. Wäre er dazu nicht bereit, wäre er nach meinem Verständnis nicht mehr tragbar – gerade weil er dann nicht mehr „romtreu“ wäre (siehe unten).
Trifft es aber nicht zu, dass der Bischof ein "Lügner" und "Betrüger" ist und die Wohnung einen angemessenen Preis gekostet hat, dann wären die Kritiker zu Buße und Umkehr aufgerufen.
Fortsetzung folgt | 6
| | | Suarez 15. November 2013 | | | @Wolfgang Star - "Und man kann subjektiv total fromm sein ohne Gott als summum bonum" Das Grundproblem, dass wir heute überall in der Kirche vorfinden, wird in dem Text Joseph Ratzingers aus dem Jahr 1958 (kath.net Artikel: "Eine 'Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen'") deutlich. Der christliche Glaube hat sich derart verwässert und wurde ideologisch so weit relativiert, dass man eigentlich von einem neuen Heidentum sprechen muss, dass sich mitten in der Kirche ausbildet. Gott wird dabei in ein pantheistisches Sammelsurium soziologischer Begrifflichkeiten übersetzt, wobei das Wesentliche des christlichen Glaubens, die Bekehrung zu Jesus Christus als dem Erlöser, in Finsternis fällt.Statt aus rein weltlichen Gedankenbezügen herauszutreten, meint man, diese zum alleinigen Maßstab machen zu müssen und wendet so das Heil ins bloß Diesseitige, was letztendlich zu einer leeren, weil bloß abstrakten, Hoffnung führt. Die Befreiungstheologie, das Leitbild hiesiger Progressiver, entwickelte daraus die Vorstellung der revolutionären Praxis als Erlösungsgeschehen. | 6
| | | Converso 15. November 2013 | | | Komisch 2 Ich kann Herrn Valentin auch nicht absprechen, daß er subjektiv und tatsächlich tief gläubig ist und nur ein nach Recht und Gesetz guter Katholik sein will. Aber das ist auch das Problem mit einem Portal wie diesem, wo die Konfliktlinie im wesentlichen zwischen Romtreu und Romkritisch verläuft. Meiner Ansicht nach liegt die eigentliche Konfliktlinie zwischen Modernismus und Tradition. Und beides findet man in Rom und beides findet man in Deutschland. Und man kann subjektiv total fromm sein ohne Gott als summum bonum. Und man kann auch ein Traditionalist sein und trotzdem der Moderne auf den Leim gehen.
Wolfgang Star | 8
| | | Converso 15. November 2013 | | | Komisch 1 Leider kann man hier nur 7 mal täglich posten. Und wie der achte Kommentar als Leerzeile reinrutschte, keine Ahnung. Ich mußte mir aber jetzt noch einen anderen Namen zulegen, weil Herr Valentinauf den 3. Brief doch geantwortet hat. Wieder im Ton freundlich von seiner Unschuld wirklich überzeugt. Er hat auch versucht das „Klima der Angst“ zu belegen. Aber diese Belege sind interpretierbar. Wenn ein neuer Chef mit einem anderen Verständnis von Autorität auf eine Belegschaft trifft, die seit Jahrzehnten sozusagen ihre Freiheit gewohnt ist, sind diese Art von Konflikten, die mir angedeutet wurden, vorprogrammiert. Woher weiß ich, ob etwas tatsächlich illegal war oder institutionsschädigend? Warten wir den Bericht ab. Herr Valentin scheint davon überzeugt zu sein das am Ende wir uns bei ihm und seinem Kreis zu entschuldigen haben.
Wieder mit Fortsetzung | 8
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | |
| 1
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | | Der Herr Professor Teil 7 Alles bleibt immer sehr vage, aber theatralisch, wie bei Ihrer Schilderung des Telefongespräches mit dem neuen Vikar, wo Sie nun endlich keine Angst mehr haben mussten.
Sie scheinen tatsächlich mit Zähnen und Klauen zu verhindern müssen, daß ein auch nur ein einigermaßen eloquenter Fürsprecher des Bischofs eines Ihrer Podien betritt; Ihr und Ihrer Kumpanen Kartenhaus würde augenblicklich zusammenbrechen. Das, was an tatsächlichen Verletzungen und Übergriffen zu Tage treten würde, hätte wahrscheinlich eine gut paritätische Auslastung und würde an einen Kindergarten erinnern, verglichen mit dem Hauen und Stechen welches wir z.B. in einer CDU oder SPD gewohnt sind. Bei einer Schilderung der tatsächlichen Sachverhalte könnten Ihre zarten Opferseelen Schaden nehmen, außerdem würde diese seltsame Diskrepanz zwischen Ihren angeblichen Empfindlichkeiten und der Erbarmungslosigkeit mit der Sie Ihre eigene Meinungsdiktatur errichten, sichtbar werden.
Fortsetzung folgt | 13
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | | Der Herr Professor Teil 6 der sich in einem seiner Artikel z.B. in ekelhaft suggestiver Weise über die gegelten Haare eines Chauffeurs und die angeblicher Nähe, die der Bischof bei ihm sucht, ausgelassen hat?
Ist es nicht moralisch verkommen auf der einen Seite zu konstatieren, keinen seriösen Fürsprecher des Bischofs für Ihr Podium gefunden zu haben und auf der anderen Seite einem Fürsprecher des Bischofs a priori die Seriosität abzusprechen? Und ist es nicht auch bezeichnend, daß Sie das Totalitäre einer solchen Argumentation nicht einmal im Ansatz reflektieren können?
Ich muß Ihnen dankbar sein, Herr Professor, durch unseren nun zunehmend einseitigen Briefwechsel ist mir einiges klarer geworden. Tatsächlich habe ich in den Monaten, in denen ich das Limburger Spektakel verfolge, noch nie ein konkrete Erläuterung des sogenannten Klimas der Angst vernommen, welches der Bischof und sein Vikar im Bistum geschaffen haben sollen. Fortsetzung folgt | 12
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | | Der Herr Professor Teil 5 Die Menschen in marxistisch-leninistischen Diktaturen hatten uns eines voraus: sie wußten, das sie belogen werden. Sie wußten, das jede Information der Medien zu dechiffrieren ist. Viele konnten sich dadurch eine Art von geistiger Gesundheit erhalten, die die "Demokraten" verloren haben, ohne es zu merken. Deshalb fühle ich mich wohl so wohl unter meinen osteuropäischen Glaubensbrüdern und Schwestern. Und die nichtdeutschen Katholiken im Bistum Limburg stehen ja auch ziemlich geschlossen hinter dem Bischof. Die wissen, was sie von eurer Demokratie zu erwarten haben.
Alles Gute,
Ab hier Schweigen im Walde also Brief3 und Schluss:
Verehrter Herr Professor,
was ist moralisch verkommener: wenn ein Blogger Ihre Antwort auf eine an Sie gerichtete Frage veröffentlicht weil das einen Sachverhalt verdeutlicht oder wenn Sie einen Journalisten auf Ihr Podium bitten,
Fortsetzung folgt | 11
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | | Der Herr Professor Teil 4 Ich glaube, das Sie totalitär mit undemokratisch verwechseln. Zu verstehen, daß demokratische Gesellschaftsformen wie unsere sich in "weiche" totalitäre Regimes verwandeln, in Meinungsdiktaturen, dazu könnte ein wenig Adorno, Gramsci und Plato nicht schaden. Fragen Sie mal Walter Hoeres, der kennt sich da aus. Ich wage zu behaupten, das die Kirche immer ein weitaus größeres Meinungsspektrum zugelassen hat, als heute unser "freiheitlichster Staat auf deutschem Boden". Und ich wage zu behaupten, das es Leute wie Sie sind, denen das gewaltig stinkt.
Fortsetzung folgt | 14
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | | Der Herr Professor Teil 3 Ob der Bischof Recht gebrochen hat, ist noch nicht entschieden. Daß eine Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl beantragt, ist dafür kein Beleg. Bei uns wurde ein Bundespräsident aus dem Amt gejagt, und heute titelt das Zentralorgan der Hatz: ist denn der Prozeß nötig, soll der Arme noch mehr leiden??? Natürlich nicht, könnte ja noch weiteres herauskommen darüber, was für Lachnummern Wulffs angebliche Rechtsbrüche waren und vielleicht wird etwas zu viel von der kriminellen Energie der Menschenjäger sichtbar. Kann man nicht vergleichen? Schauen wir mal.
Was dieses ominöse Klima der Angst angeht oder wie Sie es sagen, dass da ein Bischof "seine Mitarbeiter quält", das hätte ich gerne mal etwas konkreter. Ich habe immer nur diese allgemeinen Anschuldigungen gehört. Und solange es dabei bleibt, gestatte ich mir zu vermuten, das hier gewaltig projiziert wird.
Fortsetzung folgt | 13
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | | Der Herr Professor Teil 2 Das ist natürlich unter dem modernen Regime der Überredung und der Gleichgültigkeit gegenüber dem lebendigen Gott, welches heute herrscht, nur noch in einem übertragenen Sinne zu verstehen. Von einem Moslem hörte ich einmal, daß, wenn er daran glauben würde, an was wir glauben, bezüglich der Eucharistie, er in eine Kirche nur auf Knien rutschen würde. Das solch ein Feuer des Glaubens, wie es noch in einem Bischof Tebartz brennt, Leuten wie Ihnen zuwider ist, sie regelrecht abstößt, kann ich verstehen. Aber "die Lauen werde ich ausspeien aus meinem Munde". So ist es; auch wenn es für Sie ja wahrscheinlich keinen strafenden Gott, geschweige denn eine Hölle,gibt. ...
Diese Mail hat er mir, wie gesagt, sofort beantwortet. Ganz freundlich. Hier meine Antwort:
Brief2:
Lieber Herr Valentin,
danke für Ihre rasche Antwort. Ihren persönlichen Glauben möchte ich ganz gewiß nicht in Frage stellen.
Fortsetzung folgt | 13
| | | Wolfgang Star 15. November 2013 | | | Der Herr Professor Teil 1 Ich hatte tatsächlich eine eMail Korrespondenz mit dem Herrn Valentin. Auf meine erste Mail hat er innerhalb von Minuten reagiert. Dann war Schweigen im Walde. Um seine Privatsphäre zu schützen, werde ich seine eMail nicht veröffentlichen aber meine drei Briefe in Auszügen. Der Zusammenhang wird dadurch schon sichtbar.
Brief1:
Wissen Sie, Herr Valentin, .... Ein anderer Konvertit, der aus ähnlichen revolutionären Zusammenhängen (wie ich) kam, hat über progressive Christen, wie Sie einer sind, einmal gesagt: "Wir fanden sie ganz nett, ohne daß es uns gelang, sie ganz ernst zu nehmen" (André Frossard). Lenin hat das etwas undiplomatischer ausgedrückt: "nützliche Idioten". Ihr ach so modernen Christen, so beflissen, jeden Pups des Zeitgeistes zu imitieren, fällt die Bäume, aus denen die Galgen gebaut werden, an den ihr selber hängen werdet.
Fortsetzung folgt | 14
| | | Diasporakatholik 15. November 2013 | | | Abstoßende und beschämende Tribunalveranstaltung im Haus am Dom zu Frankfurt Wörtlich wiedergegebenes Zitat des Herrn Valentin aus der tribunalartigen Veranstaltung (Homepage "Die Tagespost v. 13.11.2013 "Unter Kulturkämpfern" v. Regina Einig) auf die Nachfrage eines Mitglieds der Frankfurter Domgemeinde warum NIEMAND auf dem Podium saß, der sich FÜR Bischof Tebartz van Elst äußerte:
Es könne nicht sein, "dass wir zurzeit durch deutsche Talk-Shows tingelnde selbsternannte Freunde des Bischofs von Limburg, die hier im Bistum niemand kennt, aufs Podium holen, nur damit eine Position vertreten wird, die kein deutscher Bischof mehr unterstützt".
es gebe kaum noch einen seriösen Menschen in der Forschung, wissenschaft oder publizistik, "der für ein solches Podium satisfaktionsfähig ist und hier eingeladen werden kann."
Ich denke, diese an Selbstgerechtigkeit und Arroganz kaum noch zu überbietenden Worte sprechen für sich.
Ich empfinde das Bild, welches hier von unserer Kirche durch einen hochgestellten Vertreter derselben abgegeben wird abstoßend und beschämend | 17
| | | WoNe 14. November 2013 | | | Lieber M.Schn.-Fl Ja, das Gerede vom Evangelium wirkte wirklich wie ein Hohn. Am schlimmsten war dies bei Herrn Vesper, der ja bekanntlich Berufspolitiker bei den Grünen ist. Aus seinem Munde klang "Evangelium" wie ein politisches Traktat zur Umwandlung der Kirche Christi in eine Räte- und Gremienrepublik, an der auch Rosa Luxemburg helle Freude gehabt hätte.
Unter den Tisch fallen darf aber nicht, dass es einen mutigen Gast gab, der tapfer die "Minderheitenmeinung" vertrat, dass es eine gehässige Medienkampagne gegeben habe. Hut ab davor, so etwas in der Höhle der selbstgerechten Löwen zu sagen.
Zunächst war Herr Valentin, der Diskussionsleiter, fassungslos, doch als er die Fassung wiedergewann, bekam natürlich dieser mutige Gast sein Fett weg. Soviel zu der Pluralitätsliebe der ach so liberalen und toleranten Dialogkatholiken.
Die gesamte Debatte war keine Debatte; es war eine inzestuöse Selbstbespiegelung und Rechtfertigung der Treibjagd auf den Bischof! | 15
| | | M.Schn-Fl 14. November 2013 | | | @WoNe Mir ging es ähnlich wie Ihnen bei der Betrachtung des Videos.
So was von Heuchelei wie von diesem Grafen habe ich in meinem nun schon ziemlich langen Leben nicht gehört.
Das ganze war eine substanzlose Rechtfertigung der eigenen Taten ohne wirkliche Begründung. Gebetsmühlenartig wurde wiederholt, dass eine Versöhnung unmöglich sei, weil das Vertrauen weg sei.
Aber eine Begründung dafür gab es nicht!
Geschäftsmäßig führten alle Herren das Wort vom Evangelium im Mund, das ihnen einschließlich des gräflichen Stadtdekans doch völlig fremd ist ; denn sonst wäre ja soviel Unversöhnlichkeit gar nicht möglich.
Das Evangelium muß man leben und nicht nur davon reden um seine schlechten Taten und seine Unversönlichkeit zu dokumentieren.
Das Wort vom Evangelium, profesionell dahingesagt, klang aus diesen Mündern wie Hohn. | 16
| | | Maulwurf 14. November 2013 | | | Wie dialogbereit ... die Herren wirklich sind, konnte man zweimal sehen, nämlich dort, wo ein Mitglied der Frankfurter Domgemeinde sich zum Bischof bekannt hat und es gewagt hat, die Kritiker zu kritisieren. Da war plötzlich "Schluss mit lustig" und die ohnehin finsteren Mienen haben sich noch einmal mehr verfinstert.
Tut mir leid, aber wenn diese "Figuren" wirklich und ausschließlich für die Kirche stünden - DAS wäre dann wirklich ein Grund auszutreten. | 7
| | | willibald reichert 14. November 2013 | | | Suarez Der Stadtdekan hat die Maske fallen gelas-
sen und jedermann kann nun sehen, daß er
alles andere als ein Edelmann ist. Früher
sagte man:Adel verpflichtet! Bei von Eltz zeigt sich die Kehrseite des gan-
zen Geschwätzes von Brüderlichkeit und
Dialog als reine Phrasendrescherei von
Veränderungsstrategen, die alles
römisch-katholische mit sprungbereiter
Feinseligkeit bekämpfen. Nur eine
Tempelreinigung ohne wenn und aber
kann einen Neuanfang ermöglichen. Den
mit dem Ungeist Verbandelten muß durch
entsprechende Sanktionen jeder Mißbrauch
ihres Amtes zur Diskreditierung der Kir-
che ein für allemal unmöglich gemacht
werden. | 12
| | | M.Schn-Fl 14. November 2013 | | | Richtig @myschkin! Es gibt zahllose treue Gläubige im Bistum Limburg, auch Pfarrer, Ordenpriester, Diakone und Gemeindeleiter. Das wollen wir nicht vergessen.
Zu den treuen Limburgern gehören Sie, Suarez, benedikt und andere.
@Aegidius sind die Gäule durchgegangen, ist mir auch schon passiert. Ich kann verstehen, dass das ein treuer Limburger Katholik das nicht lustig findet.
Aber verzeihen Sie mir bitte: ich habe lachen müssen, weil das natürlich satirisch und nicht so ernst gemeint war. Der altehrwürdige Limburger Dom ist eine der spätromanischen Kostbarkeiten in Deutschland und hat viel an Heiligkeit gesehen und beherbergt und tut es heute noch. | 16
| | | WoNe 14. November 2013 | | | Lieber AlbinoL vielen Dank für den Link zu der Diskussionsveranstaltung des Tribunals.
Ich habe mir diese Sendung angesehen. Als Fazit kann ich ziehen, dass ich menschlich gesehen dieser Kirche nicht angehöre, falls diese - dort das Wort ergreifenden - Personen für die Kirche in Deutschland repräsentativ sein sollten. So viel Verkommenheit, Hinterlist und Niedertracht, Scheinheiligkeit und Heuchelei schlagen mir auf den ohnehin empfindlichen Magen. Diese Gestalten erdreisten sich, in der Diskussion daraufhinzuweisen, sie hätten der Kirche einen DIENST erwiesen, indem sie Bischof Franz-Peter wegjagden. So, als hätten sie einen Schädling erfolgreich bekämpft und erlegt. Niemand widerspricht oder wendet etwas ein. Nun geht es um die Verteilung der Beute (Bischofsamt) und um zukünftige Ereignisse: Stichwort Erzbistum Köln!
Hartgesottenen empfehle ich den zweiten Teil des verlinkten Videos ab Minute 20:20. Dort spricht der "Stadtdekan" Unfaßbares! Einfach schäbig! | 16
| | | neri5 14. November 2013 | | | Als gläubiger Christ bin ich tief verletzt und sehr verunsichert! Das Vertrauen zu unserem Bischof ist nicht gestört, das Vertrauen und die Einheit zur Gemeinschaft was wir Kirche nennen ist zerbrochen und kann nur noch durch gegenseitigen Respekt und größtmögliche Wahrhaftigkeit wieder zusammengefügt werden. Das Verhalten der Verantwortlichen im Domkapitel und deren Kritik an der päpstlichen Entscheidung lässt mich die Frage stellen ob diese in ihrer Überheblichkeit noch ein gesegnetes christliches miteinander wünschen. Niemals hätte ich geglaubt, dass so etwas in unserer Kirche möglich ist. Kein Wort des Bemühens und Verständigung und Versöhnung ist gefallen, lieber haben sie ihrem Bischof die rote Karte gezeigt. | 11
| | | myschkin 14. November 2013 | | | @aegidius Wenn Sie behaupten, in Limburg brauche es keine Kirche, so möchte ich Sie doch bitten, sich zu mäßigen. Es geht nicht an, uns Katholiken, die wir in diesem Bistum wohnen, auf diese Weise über einen Kamm zu scheren und zu verunglimpfen. Wenn Sie etwas am Domkapitel und sonstigen Leuten in der Kirchenleitung auszusetzen haben, ist Ihnen das unbenommen. Es ist aber alles andere als christlich, auf diese Weise, wie Sie das getan haben, den Katholiken des Bistums Limburg samt und sonders die Kirchlichkeit abzusprechen, indem Sie das alttestamentarische Bild von Sodom und Gomorra zu bemühen. Es gibt keinen Grund, die Katholiken dieses Bistums auf solche Weise in die Pfanne zu hauen. | 13
| | | sttn 14. November 2013 | | | Wer bei der Wahrheit bliebt hat auch kein Problem wenn man ihn zitiert. Das sollte Herr Valentin eigentlich wissen. | 17
| | | Charlene 14. November 2013 | | |
Joachim Valentin organisiert ein Tribunal gegen den Bischof von Limburg in Räumen der Kirche. Rechnete er seine Arbeit als Dienstzeit an? Zahlte er Miete für die Nutzung kirchlicher Räume und kirchlicher Infrastruktur?
Er lädt die Fürsprecher des Bischofs nicht ein. Selbst die totalitären Diktaturen wahrten den Schein und beorderten wenigsten pro forma einen Verteidiger.
Joachim Valentin war der Schein egal. Die Stimmung steht auf kurzem Prozess.
Auf Nachfrage -warum und wieso - windet sich Joachim Valentin mit Lügen aus der Affäre. Routiniert geht ihm die Unwahrheit über die Lippen bzw. Tasten. Die Lügen entpuppen sich als arg kurzbeinig. Seine Maske fällt.
Und wie reagiert Joachim Valentin: "Moralische Verkommenheit" wirft er vor.
Moralisch verkommen: Das ist, wenn man Joachim Valentin hinter die Schliche kommt.
Das sind dieselben Leute, die Bischof Tebartz-van Elst Intransparenz vorwerfen.
Unfassbar. | 34
| | | Maulwurf 14. November 2013 | | | katholisch.de ? Was ist eigentlich davon zu halten, dass die offizielle dbk-Seite katholisch.de diese Veranstaltung mit ihrer Technik unterstützt und dann sogar via Livestream überträgt? Ob das der von Kardinal Marx geforderten Zurückhaltung entspricht? | 33
| | | Gandalf 14. November 2013 | | | Kirchliches Personal Man muss sich hier wirklich die Frage stellen, welches Personal die Kirche in Limburg hier so angestellt hat. | 21
| | | benedikt 14. November 2013 | | | Ja kein Themenwechsel! Am Ball bleiben! Denn es braucht Aufklärung im Bistum Limburg. Dazu gehört nicht nur die offiziell eingesetzte Untersuchungskommission. Wichtig ist auch offenzulegen, wie sich leitende Mitarbeiter des Bistums Limburg wie ein Herr Prof. Valentin gegenüber ihrem Arbeitgeber, der katholischen Kirche, verhalten und sich dafür aus Kirchensteuergeldern dafür auch noch gut bezahlen lassen! Jedes Unternehmen würde einen solchen leitenden Mitarbeiter sofort vor die Tür setzen!
Das Verhalten und Auftreten eines illoyalen Herrn Prof. Valentin zeigt sehr klar und exemplarisch, wo in Limburg die eigentlichen Probleme liegen: Im Verhalten illoyaler, durch Bischof Kamphaus in 25 Jahren gegen Rom getrimmter leitender Mitarbeiter! Ein romtreuer Bischof als Nachfolger hat hier fast keine Chance, nicht brutal gemobbt zu werden. Das ist das Problem! Andere Probleme sind Folgeprobleme.
Kath.net leistet hier wichtige, unverzichtbare journalistische Aufklärungsarbeit in der Causa Tebartz! Bitte weiter am Ball bleiben!!! | 31
| | | Suarez 14. November 2013 | | | Der Jargon des Politikers Mich erinnern solche Ausfälle sehr an den Jargon einiger Politiker, wie z.B. Ronald Pofalla. Dass dieser Ton nun in unserem Bistum Einzug nimmt, war zu befürchten, da die Aufwiegler mit jedem Tag frustrierter werden. Da hatte man sich die Mobbing-Kampagne so schön ausgedacht, so perfide eingefädelt und generalstabsmäßig unter Hinzuziehung von Deckers & Co. geplant und war sich hundertprozent sicher, den Bischof im Frontalangriff mit Unterstützung medialen Dauerfeuers aus seinem Amt treiben zu können und nun dreht sich das langsam aber sicher in die andere Richtung. Klar, dass da diese Heiden im Priestergewand die Fassung verlieren und auf einmal zeigen, was sie unter christlicher Liebe verstehen und wie sie Zeugnis für die Wahrheit ablegen. Das findet der Frankfurter Stadtdekan alles nicht so "sexy"(Elz Originalton) und versucht weiterhin, durch öffentliche Herabsetzung des Bischofs, den Kurs zu retten. Wie tief muss ein Priester gesunken sein, um so gegen seinen Bischof vorzugehen. | 33
| | | M.Schn-Fl 14. November 2013 | | | Denunziatorisch? Sie denunzieren den eigenen Bischof bei der Bevölkerung, liefern ihren Verbündeten in der Presse das Material für ihre Denunziation und wenn das von anderen aufgedeckt und entsprechend kommentiert wird, dann nennen sie das denunziatorisch.
Sehr schwache Leistung für einen Professor und Akademieleiter! Es wird ja möglicherweise so kommen, dass Limburg wie Trier seine Akademie schließt, weil ihre Kirchlichkeit gegen Null geht. | 35
| | | M.Schn-Fl 14. November 2013 | | | Ja,ja die Nerven In meiner Geburts- und Heimatstadt Wuppertal sagt man: "Da kommt jemand dat Hemd am Flattern".
So sind sie, diese Kirchenveränderer!
Sie teilen maßlos aus, verlieren aber die Nerven, wenn ihnen entsprechend geantwortet wird. Dabei kommt dann wie hier bei Herrn Valentin heraus, dass ihre Argumentation unlogisch und inkonsequent ist und auf SEHR wackeligen Füßen steht. Wenn er als ein Hauptargument anführt, dass TvE von der Staatsanwaltschaft angeklagt wird, dann wird er jetzt bald erfahren, wie das ist: angeklagt zu werden. Und das ist ja auch gut so!
@Josepha-Maria
Ich kann verstehen, dass Ihnen die Sache nun zum Halse heraus hängt.
Aber Sie müssen auch verstehen, dass es sich bei der Limburger-Affaire um eine entscheidende Frage für den ganzen deutschsprachigen Raum und darüber hinaus geht und um die entscheidende Frage für die Weltkirche: Was ist Kirche und was soll sie in Zukunft sein?
Diese Frage wird uns noch lange beschäftigen. Limburg ist EIN Hauptsymptom dafür. | 38
| | | AlbinoL 14. November 2013 | | | lustig natürlich bei Teil 1 min1:30 als er ankündigt dass nichtmal der Weihbischof da ist.
kommen die Buhrufe aus dem Publikum | 6
| | | AlbinoL 14. November 2013 | | | auf katholisch.de ist die ganze Diskussion in der Mediathek http://www.katholisch.de/de/katholisch/video/video_details.php?id=12624 | 4
| | | la gioia 14. November 2013 | | |
"Wie moralisch verkommen muss man sein..." - wie offensichtlich Valentin doch hier von sich auf andere schließt! | 32
| | | Josepha-Maria 14. November 2013 | | | Oh mein Gott! Was soll dieser ganze Schei**????
Was wollen die Leute denn noch? Der Bischof in Limburg lässt sein Amt ruhen.
Außerdem: Wenn jemand nur wegen dem Limburger Bischof aus der Kirche austritt dann hat er das Wesen der katholischen Kirche nicht im mindesten verstanden!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Katholische Kirche ist Christus. Und nicht der Limburger Bischof!!!!! Ich bin ich in der katholischen Kirche (sehr glücklich) wegen Jesus und nicht wegen dem Bodenpersonal!
Könnten wir jetzt mal wieder über etwas anderes reden? Zum Beispiel über die Katastrophe auf den Philipinen. Oder Lampedusa. Oder oder oder. Darum muss es doch gehen. Mannnnnn!!!!!!!! | 17
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