Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  2. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  3. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  4. Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
  5. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  6. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  7. Marienfest statt Frauentag
  8. „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
  9. Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
  10. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  11. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  12. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  13. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  14. „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
  15. Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet

Bischof von Odessa macht Ausland für Unruhen verantwortlich

6. Mai 2014 in Chronik, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Die Ereignisse in Odessa von Freitag 'so tragisch in ihrem Verlauf' zeigen klar, dass hinter diesen Unruhen Kräfte von außerhalb unserer Stadt und unseres Landes stehen", erklärte Biernacki, der römisch-katholische Bischof


Odessa (kath.net/KNA) Nach den Unruhen in Odessa mit 46 Toten ruft der römisch-katholische Bischof der südukrainischen Stadt, Bronislaw Biernacki, zu einem Ende der Gewalt in der südukrainischen Stadt auf. Alle politischen Kräfte im In- und Ausland sollten zum Frieden in der Ukraine beitragen, forderte der Bischof am Montag. Zugleich wies er offenbar Russland eine Mitschuld an der Eskalation zu.


"Die Ereignisse in Odessa von Freitag 'so tragisch in ihrem Verlauf' zeigen klar, dass hinter diesen Unruhen Kräfte von außerhalb unserer Stadt und unseres Landes stehen", erklärte Biernacki. Für diesen Montagabend ist ein katholischer Gedenkgottesdienst für alle Opfer geplant. Der genaue Ablauf der Unruhen ist bislang ungeklärt. Die ukrainische und russische Regierung machen sich gegenseitig verantwortlich.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 FranciscoL 6. Mai 2014 

Unmoralisch.

Ich kann mich noch erinnern ,als Bundeskanzler Schmidt sich über die Solidarnosc ärgerte, weil sie eine unnötige Provokation der Russen sei. Er steht in einer unguten preußischen Tradition, wonach man das Schicksal der ost- und ostmitteleuropäischen Völker nur auf höchster Ebene mit Russland beratet, und sich einen Dreck um das Schicksal der Völker kümmert. Und ausgerechnet dieses Irrlicht Schmidt wurde mir hier schon als Mensch präsentiert, dessen Meinung ich hier folgen sollte.

Gebe es nicht Amerika, würde sich Putin auch die baltischen Länder holen. Wieder einmal steht Europa in amerikanischer Schuld.


3
 
 goegy 6. Mai 2014 
 

Russland trägt eine grosse Schuld; die USA und die EU eine mindestens eben so grosse. Aus nicht ganz uneigennützigen Gründen wurden die Ukrainer von diesen systematisch aufgehetzt.
Dass Russland keine Nato Stützpunkte vor der Nase haben will, ist verständlich. Dass russisch-sprachige Ukrainer Angst vor einer nationalistischen Zentralregierung in Kiew haben ist ebenfalls zu verstehen.
Schliesslich sind die beiden Brudervölker. Man muss einen ehrlichen Kompromiss finden, der beiden Seiten gerecht wird! Vielleicht könnte der Vatikan vermitteln, so wie in den guten alten Zeiten.


7
 
 Gandalf 6. Mai 2014 

Als Background

Gewisse Beschimpfungen sollte man ab und zu auch freischalten, damit manche hier sehen, wie "freundlich" hier manche hier täglich im "Hintergrund" auftreten... P.S. Es versteht sich von selbst, dass Leute wie Wendler, die hier ihre Neurosen ausleben möchten, gesperrt werden ;-)


6
 
 Wendler 6. Mai 2014 
 

Scham

Rußland ist an allem schuld.
Schämt euch kath.net, Ihr seid unehrlich, an Wahrheit nicht interessiert. Drecksferkel seid ihr und Deutschlandhasser. Ihr tut nur so, als seid ihr katholisch-christlich.
Im Grunde seid Ihr Atheisten, Gnostiker und spielt mit den Lesern so herum. Ihr Provokatuere und Volksverdummer!
Ihr seid auf deutsch gesagt....


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ukraine

  1. Bischöfe: Neues Interesse am Christentum bei Ukrainern
  2. Kiewer Weihbischof: Jede Gelegenheit für "gerechten Frieden" nutzen
  3. 1.000 Tage Angriffskrieg auf die Ukraine - Ein Trauertag für die Welt!
  4. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  5. 'Auf die russischen Mörder und Angreifer wartet das gerechte Urteil Gottes'
  6. Wie tief kann Kriegstreiber Putin noch sinken?
  7. 'BSW und AfD: Putins Hufeisen des Grauens'
  8. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
  9. Neue Aufregung rund um Franziskus-Äußerung zur Ukraine - Mut zur 'weißen Fahne'?
  10. Bischof von Odessa: "Wir kämpfen weiter, wir haben keine andere Wahl"






Top-15

meist-gelesen

  1. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  2. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  3. Der heilige Josef, Vater der Christen
  4. Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
  5. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  6. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  7. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  8. Marienfest statt Frauentag
  9. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  10. Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
  11. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  12. 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
  13. "Die Ehe ist kein privates Ding"
  14. Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
  15. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz