SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
|
Ministrant traumatisiert durch Femenaktion im Kölner Dom2. Dezember 2014 in Deutschland, 17 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dompropst Feldhoff berichtete, dass die Aktion der barbusigen Femenaktivistin am ersten Weihnachtsfeiertag 2013 an den Messdienern nicht spurlos vorbeigegangen war.
Köln (kath.net) Die Femenaktivistin Josephine Markmann alias Josephine Witt, die in der Messe des ersten Weihnachtsfeiertags 2013 im Kölner Dom barbusig und kreischend auf den Altar gesprungen war (Foto), hat auf Kinder und Jugendliche traumatisierend gewirkt. Dies sagte der Kölner Dompropst em. Norbert Feldhoff. Darüber berichtete das Münchner Nachrichtenmagazin Focus am Dienstag. Feldhoff erläuterte wörtlich weiter: Ein Messdiener hatte mehrere Wochen Angst zum Dienst zu kommen und wollte nur noch bei den Eltern schlafen.
Die Staatsanwaltschaft Köln hat inzwischen gegen die Femenaktivistin Anklage wegen Störung der Religionsausübung erhoben, kath.net hat berichtet. Die Femenstöraktion im Kölner Dom 25. Dez. 2013
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | carolus romanus 5. Dezember 2014 | | | Ist doch nicht schlimm, aber wenn ein(e) Katholik(in) das im Rahmen einer politisch korrekten Veranstaltung (denken Sie sich Beispiele) getan hätte....
Apokalypse ! | 3
| | | Nordlicht3 4. Dezember 2014 | | | Falsch Helena_WW Fakt ist, es gibt im Deutschen Strafrecht ganz einfach keinen Straftatbestand der sexuellen Belästigung. Somit kann in Deutschland auch niemand wegen sexueller Belästigung bestraft werden. In Frage käme höchstens die Erregung eines öffentliche Ärgernisses. Das setzt aber eine wirkliche sexuelle Handlung voraus, die dazu noch "erheblich" sein muss. Öffentliche Nacktheit kann lediglich eine "Belästigung der Allgemeinheit" sein. Das ist aber wiederum auch keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit, die in der Praxis mit einem Platzverweis geahndet wird...
Ich fand die Aktion auch blödsinnig, aber nicht jeder Blödsinn ist strafbar. | 2
| | | Helena_WW 4. Dezember 2014 | | | Falsch Nordlicht : Es handelt sich um eine sexualisierte Zuschaufstellung entspr. Belästigung liegt dann auch vor ohne, daß Person Markmann obendrein noch Handlungen an anderen ausübt. | 3
| | | Nordlicht3 3. Dezember 2014 | | | @Helena_WW bloßes Nacktsein ist keine sexuelle Handlung, kann somit auch keine sexuelle Belästigung sein. | 0
| | | Konrad Georg 3. Dezember 2014 | | | Das Urteil 1 200 Euro Geldstrafe.
Ein solider Denkzettel als Nachdenkhilfe. | 0
| | | Helena_WW 3. Dezember 2014 | | | Die Aktion von Josephine Markmann ist auch sexuelle Belästigung aller Messeteilnehmer insbesondere sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen mit der Folge von Traumatisierung Schutzbedürftiger
Die Tat war nicht nur erhebliche Störung der Religionsausübung und Blasmephie, sondern eben auch sexuelle Belästung. | 8
| | | Paddel 3. Dezember 2014 | | | @gleinssi Das ist genau die Verharmlosung, mit denen unseren Kindern nicht geholfen ist. | 8
| | | Chris2 3. Dezember 2014 | | | Warum keine Anzeigen wegen Exhibitionismus, sexuellem Kindesmißbrauch oder anderer Delikte, die hier naheliegen? Auch, wenn die Gesellschaft mittlerweile abgestumpft ist, sollte man es zumindest versuchen. Sonst tanzen bald nackte Manner durch Kindergärten und berufen sich dabei erfolgreich auf angebliche politische Ziele oder ihre Sex-Orientierung... | 9
| | | gleinssi 2. Dezember 2014 | | | Das war nicht nett Christen ausgerechnet auch noch bei der Weihnachtsmesse zu stören. Das ist respektlos.
Trotzdem sollte doch nicht überreagiert werden, der Anblick einer teilweise nackten Frau dürfte wohl kaum zu einer traumatisierung führen. | 3
| | | Nummer 10 2. Dezember 2014 | | | Und das im Hl. Tempel Gottes, so eine Selbstschändung dieser Frauen Wenn diese Frauen auch nur einen Hauch der Ahnung hätten, dass sie vor Gottes Hl. Angesicht traten und ihrer Seele Schaden zufügten - nicht einmal das haben sie bemerkt. | 13
| | | Antas 2. Dezember 2014 | | |
Unglaublich, was so eine Aktion für Auswirkungen haben kann...ich wünsche dem jungen alles Gute an dieser Stelle und das er dem Herrn alles übergibt, was ihn beschäftigt...kann man die Auswirkungen nicht thematisieren? | 3
| | | jacinta maria 2. Dezember 2014 | | | Am ersten Weihnachtsfeiertag Dass diese Aktion zu diesem Zeitpunkt stattfand,ist besonders schlimm, deshalb sollte diese Straftat noch härter bestraft werden. | 12
| | | AlbinoL 2. Dezember 2014 | | | vielen Dank kath.net :) | 8
| | | doda 2. Dezember 2014 | | | Femen ist eine Ideologie und den ideologisierten Aktivistinnen ist jedes Mittel zum Ziel recht.Der ideologische Nebel macht sie egozentrisch und damit sogar rücksichtslos gegen schwache und schutzbedürftige Mitmenschen.
Das Schicksal ihrer Opfer, sogenannte Kollateralschäden, werden von ihnen mit Achselzucken quittiert.
Vielleicht sind sie auch schon regelrecht fanatisiert und abgestumpft, sodass sie nicht wahrnehmen, daß sie Opfer sind, die zu Täterinnen werden. | 15
| | | Stiller 2. Dezember 2014 | | | Verrückt eben, von der Wirklichkeit weg.
Das ist krankhaft.
Der Herr möge ihr beistehen. | 9
| | | Helena_WW 2. Dezember 2014 | | | Ja das war sehr rücksichtlos gegenüber allen Messteilnehmer und besonder ggü Kinder und Jugendlichen das kann ich sehr gut verstehen grade die Minis sind nah dran und dann springt da plötzlich so jemand verrücktes rum. Da denkt man dann immer wieder dran, wenn man Altardienst versieht, eine heilige Messe besucht.
Kriminell Kinder, Jugendliche so zu verletzen, ihre Gefühle, ihre Menschenrechte und Religionsfreiheit.
Richtig fies von dieser Josephine Markmann Menschen so die Freude an der heiligen Messe zu verderben, Minis die Freude am Ministrantendienst. | 19
| | | AlbinoL 2. Dezember 2014 | | | kath.net schreibt bitte dazu dass sie bürgerlich Josephine Markmann heißt damit es auch Treffer gibt falls man sich mal für sie als bürgerliche Person interessiert.
die Wahrheit ist die größte Strafe... | 22
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMinistranten- Lackner an Ministranten: "Ihr seid die Champions-League der Kirche"
- Frieden suchen heißt für mich Gott suchen
- Ministranten-Knigge
- Österreich: Mehr weibliche als männliche Messdiener
- Pfarrer rief zur Wette, 219 Ministranten kamen
- Bischof Oster: 'Willst du Dich auf das Abenteuer Gott einlassen?'
- 'Der Papst hat uns durch seine Worte gestärkt'
- 50.000 Messdiener feiern mit dem deutschsprechenden Papst
- Auch ein österreichischer Ministrant wird Papst eine Frage stellen
- 'Trau Dich Gott Dein Herz zu schenken, Ihm Dein Leben anzuvertrauen'
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Kein Diakonat der Frau
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- Warum Satan vor Maria zittert
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
|