
USA: Lebensschützerin spricht in der Google-Zentrale3. Juli 2017 in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In der Vortragsreihe Talks at Google kommen Autoren, Künstler, Wissenschafter aus den unterschiedlichsten Bereichen zu Wort.
Mountain View (kath.net/LSN/jg) Das Referat der kanadischen Lebensschützerin Stephanie Gray im Rahmen der Vortragsreihe Talks at Google hat innerhalb der ersten 24 Stunden deutlich mehr Aufrufe auf der Videoplattform Youtube als der Auftritt von Cecile Richards, der Präsidentin von Planned Parenthood. Nach drei Tagen hatte Grays Vortrag vier Mal so viele Zuschauer wie der von Richards. Mittlerweile ist die Differenz noch größer geworden. Grays Auftritt hat mehr als 40.000 Aufrufe, jener von Richards nur etwas mehr als 1.300. Der Vortrag von Gray ist sei 19. Juni abrufbar, jener von Richards seit 7. März. 
Schriftsteller, Wissenschaftler, Schauspieler, Künstler, Filmproduzenten, Musiker und andere treten bei Talks at Google auf, die in der Zentrale des Unternehmens in Mountain View (Kalifornien) stattfinden. Die Vorträge werden gefilmt und sind auf Youtube abrufbar. Gray leitete ihren Vortrag mit einigen Gedanken über Personen ein, die uns inspirieren. Nach ihrer Erfahrung seien es drei Qualitäten, die diese Personen von anderen unterscheiden: Sie denken zuerst an andere und erst dann an sich selbst, sie finden Sinn und sie tun das Richtige, auch wenn es schwer ist. Sie erläuterte dann die Position des Lebensschutzes und zeigte, dass das Leben des Menschen mit der Befruchtung beginnt. Jedes ungeborene Kind sei eine Person mit allen Menschenrechten, betonte Gray. Zuletzt legte sie dar, wie jede der drei zu Beginn genannten Qualitäten die Position des Lebensschutzes unterstützt.
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Lesermeinungen | Chris2 4. Juli 2017 | | | Na ja, @Henry_Cavendish Der Begriff "Babycaust" dürfte immer noch näher an der Wahrheit sein als die zutiefst unwissenschaftlichen Kampfbegriffe "Schwangerschaftsunterbrechung", "werdendes Leben" oder "Zellhaufen" (für ein Kind alter als vielleicht ein paar Tage). Sie dürfen aber stattdessen auch gerne z.B. "Massenhafte Tötung wehrloser ungeborener Kinder" sagen. Aber selbst dieser dieser absolut sachlichen Definition kann man im postfaktischen Zwitalter aggressiv widersprechen, wie es die Abtreibungslobby auch regelmäßig tut... |  3
| | | Henry_Cavendish 3. Juli 2017 | | | @sttn: Verzeihung, aber in Deutschland hat der Papst im Bundestag gesprochen! Bischöfe haben Sitz und Stimme in allen ÖR Kontrollgremien. Frau von Beverfoerde saß gerade erst letzte Woche bei Maybrit Illner.
Nur ist halt die Reaktion von Nutzern, in Kommentaren, etc. unterschiedlich. Aber wer beispielsweise von "Babycaust" spricht muss sich darauf gefasst machen, dass die Gegenreaktion ebenso heftig ist und nicht in der Form von mehrseitigen, wissenschaftlichen und sachlichen Argumenten erfolgt. |  0
| | | 3. Juli 2017 | | | @sstn: In Deutschland wäre so etwas undenkbar? Falsch! Wenn Sie auf das große Bild klicken, können Sie das ganze Video auf kathTube sehen! - Sehenswert! |  1
| | | 3. Juli 2017 | | | In Deutschland wäre so etwas undenkbar ... ... rot-grün würde so etwas mit allen Mitteln verhindern. |  3
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