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| ![]() DBK betreibt abscheulichen Missbrauch mit dem Missbrauch21. März 2019 in Kommentar, 36 Lesermeinungen Echten Klerikalismus zeigen gerade der DBK-Vorsitzende und seine Gefolgsleute, die ihr Amt nicht als Dienst für den Herrn und die Seelen sehen, sondern als Instrument einer kirchenpolitischen Karriere. Gastkommentar von Pastor Frank Unterhalt Paderborn-Bonn (kath.net/LifeSiteNews) Einen abscheulichen Missbrauch mit dem Missbrauch betreibt die Deutsche Bischofskonferenz, indem sie offensichtlich unter dem verlogenen Vorwand der "Erneuerung" ihre horizontale Menschenkirche errichten will. Die Homosexualität wird als Ursache der weit überwiegenden Mehrheit der Fälle bewusst verschwiegen, denn 80% der Opfer sind Jungen zwischen 14 und 18 Jahren. Stattdessen werden gezielt der Zölibat und die ganze Sexualmoral zur Disposition gestellt, um die Gebote Gottes und das beständige Lehramt der Katholischen Kirche zu relativieren. Mit dem betrügerischen Begriff "Machtabbau bei Klerikern" versucht man, die hierarchische Struktur und Vollmacht der Kirche zu überwinden, die Christus selbst in sie hineingelegt hat. Echten Klerikalismus in abstoßender Form zeigen jedoch gerade der Vorsitzende der Bischofskonferenz und seine Gefolgsleute, die ihr Amt nicht als Dienst für den Herrn und die Seelen sehen, sondern als Instrument einer immanenten kirchenpolitischen Karriere. Pastor Frank Unterhalt arbeitet im Pastoralverbund Brilon/Erzbistum Paderborn. Er ist Sprecher des Paderborner Priesterkreises Communio veritatis. Kommen Sie zu den kath.net-Treffen nach Wien und Berlin! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutsche Bischofskon
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