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Italienischer Priester mit sieben Kindern begeht 100. Geburtstag3. Juni 2019 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Don Probo Vaccarini wurde nach dem Tod seiner Frau mit 69 zum Priester geweiht - Seine vier Söhne schlugen alle die geistliche Laufbahn ein
Rom (kath.net/KAP) Don Probo Vaccarini, katholischer Priester und Vater von vier Söhnen im Priesteramt, feiert am Dienstag im italienischen Rimini seinen 100. Geburtstag. Der Jubilar absolvierte als Witwer auf Ermunterung seiner Familie ein Zweitstudium in Theologie und empfing mit 69 Jahren die geistliche Weihe. Seitdem ist er in einer kleinen Landgemeinde nahe der Adria-Stadt als Pfarrer tätig. Seinen Festtag begeht er laut dem Online-Portal "Newsrimini" (Sonntag) mit einer feierlichen Messe mit Bischof Francesco Lambiasi in der Kathedrale von Rimini. 
Am 4. Juni 1919 geboren, hatte Vaccarini nach seiner Teilnahme am Russlandfeldzug im Zweiten Weltkrieg zunächst den Beruf des Vermessungsingenieurs ergriffen. Aus seiner Ehe mit seiner Frau Anna Maria gingen drei Töchter und vier Söhne hervor; die männlichen Nachkommen schlugen sämtlich die geistliche Laufbahn ein. Nach dem Tod seiner Ehefrau engagierte sich Vaccarini, Verehrer des italienischen Volksheiligen Pater Pio, zusehends in der Kirche. Ermutigt durch seine Söhne, ließ er sich im Mai 1988 selbst zum Priester weihen. In der Diözese Rimini firmiert er noch aktuell als Pfarrer der Landkirche San Martino in Venti. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten Foto: Symbolbild
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Lesermeinungen | mirjamvonabelin 4. Juni 2019 | | | Als ich vor ca 12 Jahren nach einem Unfall im Spital lag und nach einem Priester fragte, kam ein Diakon.
Der hatte aber eigentlich keine Zeit weil seine Frau Geburtstag hatte. |  3
| | | bücherwurm 4. Juni 2019 | |  | @ecclesiam: Ich kann Ihre Erfahrungen nicht bestätigen! P.S.: der Diakon übernimmt dann ebenfalls den Dienst, wenn der Priester nicht kann. Beides ist ein völlig normaler Vorgang.
Freundliche Grüße von Bücherwurm, Ehefrau eines ständigen Diakons :) |  5
| | | Fatima 1713 4. Juni 2019 | | | @zeitblick Eben nicht. Nach dem Tod seiner Ehefrau war er ganz frei für diese Berufung. Ein Ehemann und Vater soll ungeteilt für seine Familie da sein und ein Priester ungeteilt für die Kirche bzw. seine Gemeinde.
Ein wunderschöner Bericht! |  8
| | | ecclesiam 4. Juni 2019 | | | @zeitblick Ehe und Priestertum sind zwei eigene Berufungen. Die eine leidet unter der anderen, wenn sie zusammen wahrgenommen werden.
Ich sehe das an den verheirateten ständigen Diakonen. Familie und Frau stehen da immer an erster Stelle, Kirche kommt hinten nach. Der Priester übernimmt dann die Dienste, wenn der Diakon nicht kann. Dies ist ja auch richtig (Familie soll an erster Stelle stehen), zeigt jedoch, dass es zusammen nicht geht. |  4
| | | 3. Juni 2019 | | | Eine begnadete Familie - da hatte bestimmt P. Pio seine Hände im Spiel Als Spätberufener darf Don Probo so die "versäumten" Priesterjahre wieder wettmachen. Mit hundert Jahren noch immer im Amt. - Das ist Guinness-Rekord verdächtig!
Tanti auguri Don Vaccarini! |  11
| | | zeitblick 3. Juni 2019 | |  | Protobeispiel Ein Protobeispiel, dass bewährte Männer zum Priester geweiht werden können. (nicht alle sollen warten müssen, bis sie Witwer sind!) Man sieht, wie sehr Gott heilige Familien segnet. |  0
| | | Paul-Lukas 3. Juni 2019 | | | - wusste garnicht, dass man als Witwer Priester werden darf. |  2
| | | H.v.KK 3. Juni 2019 | | | H.v.KK Gottes reichen Segen Don Probo! |  17
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