Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  4. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  5. Kein Diakonat der Frau
  6. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  7. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  8. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

(K)eine Gay-Trauung in der Diözese Graz-Seckau?

12. November 2019 in Österreich, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Entsprechende Fotos mit dem Familienseelsorger der Diözese Graz-Seckau sorgen für heiße Diskussionen bei Katholiken. kath.net hat die Diözese Graz-Seckau befragt.


Graz (kath.net/rn)
Hat Michael Kopp, der offizielle Familienseelsorger der Diözese Graz Seckau, vor wenigen Tagen bei zwei homosexuellen Frauen in der katholischen Pfarrkirche St. Margarethen in Wolfsberg (Kärnten) eine Trauung simuliert? Darüber wird seit Tagen im katholischen Internet diskutiert. Dazu kursieren sehr eindeutige Fotos, die zumindest diese Möglichkeit nicht ausschließen und damit für (gewollte) Verwirrung bei Katholiken sorgen. kath.net hat dazu die Diözese Graz-Seckau um eine Stellungnahme ersucht.

Thomas Stanzer, der Pressesprecher, hat dazu gegenüber kath.net am Montag folgendes erklärt: "Die Grundfrage ist, ob sich homosexuelle Menschen in der Kirche beheimatet fühlen können. Familienseelsorger Michael Kopp hat diese Frage mit „ja“ beantwortet. Er hat in seiner Heimatpfarre St. Margareten in Wolfsberg (zuständig ist die Diözese Gurk-Klagenfurt) mit zwei standesamtlich getrauten Frauen, die beide gläubige Christinnen sind und mit Hilfe der katholischen Kirche einen Weg aus persönlichen Krisen gefunden haben, einen Dankgottesdienst gefeiert (keine sakramentale Liturgie). „Jeder Mensch soll unabhängig von seiner sexuellen Orientierung in seiner Würde geachtet und mit Respekt aufgenommen werden und es ist sorgsam zu vermeiden, ihn in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen“, heißt es im nachsynodalen apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (250). Gleichzeitig ist dort festgelegt, dass die partnerschaftliche Verbindung zwischen Homosexuellen nicht mit der Ehe gleichzustellen sei (251). Beides hat Michael Kopp beherzigt."


Kopp hat bereits vor einiger Zeit seinen durchaus nicht unumstrittene "Familienbegriff" im Sonntagsblatt dargelegt. So meinte er: "Familie bedeutet für mich die Wurzel jeder persönlichen Lebensexistenz einerseits und andererseits jede Form von Beziehungen unter Menschen in den unterschiedlichsten Konstellationen gemeinsamen Lebens."

Im Katechismus der katholischen Kirche heißt es hingegen: "Ein Mann und eine Frau, die miteinander verheiratet sind, bilden mit ihren Kindern eine Familie. Diese Gemeinschaft geht jeder Anerkennung durch die öffentliche Autorität voraus; sie ist ihr vorgegeben. Man muß sie als die normale Beziehungsgrundlage betrachten, von der aus die verschiedenen Verwandtschaftsformen zu würdigen sind. Indem Gott Mann und Frau erschuf, hat er die menschliche Familie gegründet und ihr die Grundverfassung gegeben. Ihre Glieder sind Personen gleicher Würde. Zum Gemeinwohl der Familienmitglieder und der Gesellschaft gibt es in der Familie verschiedene Verantwortungen, Rechte und Pflichten." (2202 ff)

Kontakt Michael Kopp

Bischof Krautwaschl





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Bernhard Joseph 13. November 2019 
 

@JohnPaul

Tja, sehr traurig, das Münsterland galt mal als urkatholisch!


4
 
 LG 13. November 2019 

Rektor

Noch dazu. Prof. Dr. Stefan Kopp, Rektor von der Theologischen Fakultät Paderborn ist ein Bruder vom Michael Kopp


2
 
 JohnPaul 12. November 2019 

Im Bistum Münster

ist sowas längst üblich.😞


4
 
 Schneerose 12. November 2019 
 

Fall auch für die zuständigen Bischöfe

meine ich. Sie haben Richtlinien zu vertreten und aufzupassen! Von wem hört man noch klare, richtungsweisende Worte?


11
 
 Einsiedlerin 12. November 2019 
 

Das Foto ist eindeutig

Kein Mensch sieht sich so verliebt in weißer Kleidung und bräutlich auf'gmascherlt bei einem DANKgottesdienst an! Traurig ist vor allem, dass der Priester sich dafür hergibt in voller liturgischer Einkleidung und mit segnender Hand den Frauen etwas vorzugaukeln, was nicht ist! Diese Verbindung ist vor Gott ungültig und ein Gräuel!
Ich erwarte unverzügliche Konsequenzen zu diesem Vorfall seitens des Bischofs und des Kardinals!


20
 
 zeitblick 12. November 2019 

Liturgiemissbrauch ein Fall für Schönborn

Was da abgeht ist Missbrauch der Liturgie! Also bitte an Kardinal Schönborn melden, er soll nicht nur über Missbrauch reden, sondern konsequenter Riegel vorschieben!


18
 
 athanasius1957 12. November 2019 
 

Segensfeier-Ehesimulation!?!?!?!

Wenn ein Paar - egal ob hetero- oder homosexuell - vor den Altar einer katholischen Kirche tritt und der katholische Priester in seinen liturgischen Gewändern inkl. Stola vor diesen steht, so wird jeder anwesende vernunftbegabte Mensch in dieser Handlung eine "Trauung" sehen.
Dass diese Handlung "NUR" eine Segensfeier ist wie bei zivil Wiederverheirateten bzw. Homosexuellen, wird der einfache nicht mehr Katechismus geschulte Laie schwer erkennen können. Er wird sagen, das war eine Trauung. Und genau diese Täuschung ist gewollt.


26
 
 lesa 12. November 2019 

Das Gewissen ahnt doch, was wahr und was verlogen ist

@Gewitterwolke: Im Stillen spüren schließlich doch alle, dass Ihr Pfarrer recht gehandelt hat, dass er Respekt verdient und dass der andere ihnen in Wirklichkeit schadet.
Wenn sie wüssten, welche seelisches und geistiges Elend sie erzeugen, würden diese fahrlässigen Priester die Finger von so ungehorsamen Aktionen lassen. In der Ewigkeit aber werden sie ganz furchtbar dafür bestraft, das ist sicher - wenn sie es nicht vorher abbüßen können.


22
 
 Guingamp 12. November 2019 
 

Der Kniefall vor der medial so gehypten Homosexualität

ist in der Konsequenz nichts anderes als eine bewusste Entscheidung gegen die KLARE Lehre der Bibel - sowohl des Neuen wie die Alten Testaments - und der Tradition. Zutiefst unchristlich und auch unredlich; bloß um nicht anzuecken, lässt man diese Menschen in der Sünde versinken.


24
 
 Salvian 12. November 2019 

Kniefall vor dem Baal unserer Zeit

Es ist keine zwei Jahre her, dass Bischof Fürst von Rottenburg-Stuttgart, der eigentlich als Liberaler gilt, zur Forderung nach der Segnung homosexueller Verbindungen zutreffend erklärte: "Solche Segensfeiern sind nie nur rein private Handlungen, sie sind immer auch ein Tun der Kirche, die dem christlichen Bild vom Menschen verpflichtet ist“. Und er fuhr fort: „Segnungsgottesdiensten im Zusammenhang mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften kann ich auch deshalb nicht zustimmen, weil solche Feiern einen quasi-sakramentalen Eindruck erwecken würden.“ (Stuttgarter Zeitung v. 19.2.2018).
Modernistische Katholiken, wie der Familienseelsorger und der Pressesprecher des Bistums Graz-Seckau, wollen davon nichts wissen. In ihrer Verblendung beugen sie die Knie vor dem Baal unserer Zeit, der "sexuellen Selbstbestimmung", die der christlichen Moral diametral widerspricht. Ihre Schuld wiegt deshalb viel schwerer als die von Personen, die womöglich im guten Glauben eine "Homo-Ehe" eingehen.


22
 
 Bernhard Joseph 12. November 2019 
 

Lieber Zeitzeuge!

In Maria 2.0 Bistümern herrscht mittlerweile feministisch gender-gerechte Narrenfreiheit!

Reduziert man das Denken auf ein entsprechendes Niveau, dann kann man im feministischen Maria 2.0 Sandkasten seine ideologischen Förmchen backen und braucht sich nicht viel um katholische Morallehre zu scheren.

Das Auftrumpfen der Dekadenz in der Kirche ähnelt mittlerweile dem freien Fall!


24
 
 Gewitterwolke 12. November 2019 
 

Der Pfarrer, der diese "Segnung" vorgenommen hat, tut seinen Kollegen, die eine derartige Handlung ablehnen, absolut nichts Gutes. In meiner Pfarrei sollte der Ortspfarrer ein geschiedenes, wiederverheiratetes Paar segnen. Er lehnte das ab weil eine derartige Segnung nicht im Einklang zur kath. Lehre steht. Daraufhin kam ein Pfarrer aus dem Nachbarort der diese Segnung dann vornahm. Wie stand da der Ortspfarrer denn da? Unmöglich wie er als altmodisch und rückständig beschimpft wurde.


30
 
 lesa 12. November 2019 

Gemeine, fatale Irreführung

@Gambrinus: Volle Zustimmung. Es ist unverantwortlich, diese Verwirrung zu verstärken. Was homosexuelll empfindenden Menschen Geborgenheit, Verwurzelung im Leben schenkt und was sie der Sucht, der Verzweiflung und den Dämonen entreißt, ist die Hinführung zur Wahrheit der Offenbarung Gottes über den Menschen. Alles andere schenkt ihnen keinen Frieden. Und es ist nicht die Aufgabe der Kirche, diesen Menschen den Frieden vorzuenthalten. Der ist nur im Einklang mit dem Willen Gottes zu finden. Gott schütze uns vor dummen, blauäugigen, eitlen Pfarrern, die sich für klüger halten als Gott. Sie sind mit eine Hauptursache für das Desaster, das wir jetzt haben.
Sie gehören vom Bischof zurechtgewiesen und bei Nicht-Beachten der Vorgabe des Glaubens auch sanktioniert werden.
Seelen sind kostbar, keine Spielwiese für subjektive Pastoral-Aktiönchen. Gott wird diese Hirten zur Rechenschaft ziehen, die falschen Propheten, die "Heil, Heil rufen, wo keines" ist und die Herde zugrunderichten mit Lüge.


22
 
 Katholik 12. November 2019 

Amoris laetitia, 250

Die zweite zitierte Nummer endet mit folgendem Satz, der auch zu beachten wäre: "In Bezug auf die Familien [in deren Mitte Menschen mit homosexueller Orientierung leben] kommt es hingegen darauf an, eine respektvolle Begleitung zu gewährleisten, damit diejenigen, welche die homosexuelle Tendenz zeigen, die notwendigen Hilfen bekommen können, um den Willen Gottes in ihrem Leben zu begreifen und ganz zu erfüllen."
Ob damit ein Dankgottesdienst, ganz in Weiß, in der Pfarrkirche und mit priesterlichem Segen für die homosexuelle Paarbeziehung gemeint ist? - Wohl nur unter der Voraussetzung, dass jeder/jede selbst den Willen Gottes und seine Erfüllung frei definieren kann.

w2.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20160319_amoris-laetitia.html


10
 
 Zeitzeuge 12. November 2019 
 

"Gläubige Christinnen"?

Offenbar scheint man im Bistum Graz-Seckau, wie auch in anderen Bistümern,
nicht mehr zu wissen, daß die kath.
Glaubenslehre untrennbar mit der entsprechenden Sittenlehre verbunden ist.

Es gibt auch moraltheologische Häresien!

Ich befürchte, daß weder der zuständige
Ortsbischof, noch die Verantwortlichen
im Vatikan ein Machtwort gegenüber diesem Pseudo-"Familien-Seelsorger"
sprechen werden, objektiv betrachte wohl nicht nur ich, einen Segen für
eine solche, naturrechtswidrige Verbindung als blasphemisch, da GOTT
hier einem Akt, der gegen seine Schöpfungsordnung gerichtet ist, Wohlwollen entgegenbringen soll.

Custos quid de nocte?

Allein den Betern kann es noch gelingen!


30
 
 Katholik 12. November 2019 

Vollständiges Zitat (Amoris laetitia, 251)

Also im Original ist das etwas deutlicher als in der Grazer Version: 251. Im Laufe der Debatte über die Würde und die Mission der Familie haben die Synodenväter angemerkt: »Was die Pläne betrifft, die Verbindungen zwischen homosexuellen Personen der Ehe gleichzustellen, gibt es keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn.« Es ist unannehmbar, »dass auf die Ortskirchen in dieser Frage Druck ausgeübt wird und dass die internationalen Organisationen Finanzhilfen für arme Länder von einer Einführung der „Ehe“ unter Personen des gleichen Geschlechts in ihrer Gesetzgebung abhängig machen«.


18
 
 gebsy 12. November 2019 

Herausforderung

der besonderen Art.
Menschen, welche ihr Glaubenswissen vernachlässigen, sind heute nicht zu beneiden.
GELEBTER GLAUBE IST DIE BESTE VERSICHERUNG GEGEN VERUNSICHERUNG


21
 
 Gambrinus 12. November 2019 
 

Aktionen wie diese stiften Verwirrung

Genau deswegen sind sie Verboten.

Nichts gegen die seelsorgliche Begleitung von Homosexuellen - aber sie muss natürlich darauf abzielen, dass die betreffenden Personen die Kraft und den Mut finden, entsprechend der Lehre der Kirche keusch zu leben. Eine Seelsorge, die homosexuelle Unzucht gutheisst oder gar in einem rituellen Kontext feiert, ist Begleitung auf einem Weg, der geradewegs in die Hölle führt.


22
 
 SalvatoreMio 12. November 2019 
 

Unbegreiflich!

Dann müsste es ja auch möglich sein, dass ich als Frau mir noch zwei andere dazusuche und wir eine weibliche Ehe zu dritt führen! Das ist doch auch Gemeinschaft - oder? Hat Jesus nicht gesagt: "Wo zwei oder drei ..."? Und er will doch, dass wir lieben! Na also!---
SO HAT ES BEREITS ANGEFANGEN MIT DEM VERWIRRSPIEL (diabolos = Durcheinanderbringer). UND DAS WIRD UNS SCHON VON SEELSORGERN ALS RICHTIG UND GUT HINGESTELLT.


26
 
 Diadochus 12. November 2019 
 

Verwirrung

Eine Sünde kann nicht gesegnet werden. Blinde führen Blinde.


37
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diözese Graz-Seckau

  1. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  2. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  3. Überraschung für eine "kleine Zeitung" – ein Pfarrer ist katholisch!
  4. Diözese Graz-Seckau: Trauer um Priester Konrad Sterninger
  5. Füreinander Licht sein
  6. Pfarrei lädt atheistischen Psychologen zu Vortrag über den Tod ein
  7. Diözese Graz-Seckau zu Covid-Regelungen: Kein ‚Dauertesten’ für Priester
  8. Skandal um Grazer Priesterseminar: Einladung einer Gay-Aktivistin!
  9. Fall Ibounigg: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ORF-Moderator
  10. Roger Ibounigg bleibt Pfarrer vom Pöllauberg, ABER...






Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  9. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  12. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  13. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  14. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz