Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  7. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  8. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  9. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  10. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  11. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  12. ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. Nicaragua: Bischofskonferenz-Vorsitzender wurde ins Exil geschickt

R.I.P. Mama + Baby

14. März 2022 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Foto ihrer Rettung ging um die Welt, doch jetzt sind Mutter und Baby nach unfassbaren Putin-Angriff auf eine Kinderklinik in Mariupol doch verstorben. Dabei spielten sich unfassbare Szenen ab


Kiew (kath.net)

Das Foto ihrer Rettung ging um die Welt, doch jetzt sind Mutter und Baby nach unfassbaren Putin-Angriff auf eine Kinderklinik in Mariupol doch verstorben. Dies berichtet am Montag die Nachrichtenagentur AP.  Dabei sollen sich unfassbare Szenen abgespielt haben, wie die Ärzte berichten. Zuerst musste das Baby mit einem Kaiserschnitt auf die Welt gebracht werden. Das Baby hatte leider keine Lebenszeichen und starb. Als die Mutter erfuhr, dass ihr Baby den Anschlag nicht überlebt hatte, soll die Ukrainerin den Ärzten laut AP zugerufen haben: „Tötet mich!“ Die Frau hatte laut Auskunft des Chirurgen Timur Marin so schwere Verletzungen am Becken erlitten, dass sie selber kurz darauf starb. Die Ärzte versuchten 30 Minuten lang Wiederbelebung. Alles umsonst. Mariupol wird seit Tagen von Putin bombardiert. Inzwischen gibt es in der Stadt mindestens 2000 tote Zivilisten. Vergangene Woche erklärte Vize-Bürgermeister Sergej Orlow:  „Die Stadt existiert eigentlich nicht mehr.“


Philip Plickert von der FAZ schreibt heute dazu auf Twitter: "Die russische Botschaft London hatte sich über die Schwangere lustig gemacht, die beim Angriff auf die Geburtsklinik in Mariupol verletzt worden war ("alles Make-up.."). Beide sind jetzt gestorben: die Frau & ihr Baby! Die Botschaft ist sowas von moralisch verkommen! Bastards."

VIDEO von der Rettung: https://rumble.com/vxcfv7-r.i.p.-mama-baby.html

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Perlinde 14. März 2022 
 

@ Mons. Schlegl

Vergelt's Gott! :)


1
 
 KatzeLisa 14. März 2022 
 

wie traurig

Der Tod der jungen Frau und ihres Kindes ist ein besonders bitteres und trauriges Beispiel für die Schrecken des Krieges. Wie viele Opfer werden noch folgen?
Bisher waren die Schreckensorte immer weit genug weg, um sich abgrenzen zu können, wie z.B. Aleppo und die vielen Kriegsschauplätze in Afrika und sonst wo in der Welt.
Die Ostukraine mit Donezk und Lugansk hatte man auch nicht mehr auf dem Schirm.
Aber jetzt steht der Krieg fast vor der Haustür und seine Opfer strömen in Scharen aus dem Kampfgebiet, um sich in Sicherheit zu bringen.
Und noch ist kein Ende abzusehen! Einfach schrecklich!


1
 
 Woodstock 14. März 2022 
 

Kleiner Bericht aus erster Hand

Meine ukrainische Kollegin hatte berichtet, dass ihre Eltern standhaft in Kiew bleiben würden, weil es ihre Heimat sei. In den letzten Tagen wurde sie sichtlich immer blasser. Jetzt habe ich erfahren, dass sie ihre Eltern vor drei Tagen schließlich doch in Warschau abgeholt hat - Gott sei Dank!

Tut mir Leid, eine russische "Befreiungsoffensive" stelle ich mir anders vor. Wer immer noch glaubt, Putin sei "der Gute", muss blind sein.

Schon seit Groszny war ich mir sicher, dass Putin böse ist. Trotzdem befürwortete ich stets gute Beziehungen zu Russland in der stillen Hoffnung auf einen Machtwechsel irgendwann.


4
 
 Bene16 14. März 2022 
 

Danke Msgr. Schlegl

Die beiden eindrücklichen Ansprachen von Dr. Otto von Habsburg machen deutlich, dass sich die Geschichte wiederholt.
Mit Illusionen lebt es sich oft einfacher - zumindest eine gewisse Zeit...
Herr, wehre Du und hilf!


3
 
 erchou kyrie 14. März 2022 
 

Vorsicht Fake!

ADMIN ..erchou kyrie ... Hasta la Vista - PUTINTROLLE sind hier unerwünscht!


0
 
 Richelius 14. März 2022 
 

@ Schlegl

Ich kann mich noch an die warnenden Worte weil. SM erinnern. Ebenso an die des damaligen Kronprinzen. Das war der Moment, als ich Putin gegenüber mißtrauisch geworden bin.


0
 
 SCHLEGL 14. März 2022 
 

Perlinde

Doch, das Video können Sie anschauen! Unten blau einfärben,mit der rechten Maustaste anklicken und im neuen Tab öffnen!

www.youtube.com/watch?app=desktop&v=om2Fl9Y3I2I


0
 
 SalvatoreMio 14. März 2022 
 

Diese Mutter und ihr Baby -

Möchten sie in den Armen Gottes Ruhe und Frieden finden nach diesem Elend. Möchten auch all die anderen, die so jäh vom Tod überrascht wurden und werden, von den Engeln ins Paradies geleitet werden. - Die Leiden auf der Erde sind schier endlos: Gestern verunglückte auf der Autobahn in Italien ein Bus mit 50 Flüchtlingen aus der Ukraine, die zu einer sicheren Unterkunft gebracht werden sollten. Ein Mann starb; und es sind einige Personen verletzt. Der Fahrer war anscheinend am Steuer eingeschlafen. - Vergessen wir nicht, für all diese Verstorbenen und ihre Lieben zu beten.


3
 
 SalvatoreMio 14. März 2022 
 

Vortrag Dr. Otto von Habsburg!

@Besten Dank, Msgr. Schlegl: dieser Vortrag spricht wirklich Bände. Und es ist wahr: Es wurde uns vieles vorenthalten an Wahrheit! Doch wozu haben wir Geschichtsexperten, Politologen und Politiker usw.? Die müssten doch Interesse gehabt haben an diesen Ereignissen.


2
 
 Perlinde 14. März 2022 
 

Video Otto v Habsburg

Danke für den Link.
Aber leider ist das Video nicht mehr verfügbar.


1
 
 Adamo 14. März 2022 
 

@Monsignore Schlegel, Ein Super guter Hinweis auf den Vortrag Dr. Otto von Habsburg!

Diesen Vortrag sollten Sie unbedingt der EU-Präsidentin Frau von der Leyen noch einmal zustellen gerade in der jetzigen extrem brenzligen Zeit mit der Bitte um Kenntnisnahme des Plenums EU-Parlament.


4
 
 winthir 14. März 2022 

ad paradisum. kenn ich noch einigermaßen in- und auswendig.

Zum Paradiese mögen Engel Euch geleiten.
bei Eurer Ankunft die Martyrer Euch begrüßen -
und Euch führen in die heilige Stadt Jerusalem.

Chöre der Engel mögen Euch empfangen,
und -

mit Lazarus, dem einst so Armen,
soll ewige Ruhe Euch erfreun.

wir sehen uns.


4
 
 Gandalf 14. März 2022 

ZUR INFO!

Wir möchten in diesem Forum keine Menschen, die Abtreibung bejubeln und auch keine Menschen, die ernsthaft den Angriffskrieg indirekt rechtfertigen und dann mit dies mit "Beweisen" aus Putins Lügenfabrik kommen wollen, dh. dubiose Lügen-Websites usw.. Sorry Leute, ihr seid hier falsch und nicht willkommen!


4
 
 Mariat 14. März 2022 

R.I.P. liebe Mama und Baby

Ich denke, auch Jesus, unser Herr, weint über soviel Leid - durch Menschen verursacht.
ER möge euch den himmlischen Frieden schenken. Amen.


5
 
 priska 14. März 2022 
 

Es ist alles so traurig ,Herr lasse Sie ruhen in Frieden,auch die Menschen die in diesem Krieg zu Tode gekommen sind ,bitte Lieber Gott stehe den hinterbliebenen bei!


6
 
 SCHLEGL 14. März 2022 
 

Otto von Habsburg über Putin

Unten finden Sie den Link zum 2 Vorträgen von Dr. Otto von Habsburg aus den Jahren 2003 und 2005 über seine persönlichen Erfahrungen mit den Diktator Putin. Otto von Habsburg war nämlich in Dresden, als jeden Freitag den Demonstrationen gegen die Politik der DDR stattgefunden haben. Dabei sprach er mit Augenzeugen der Brutalität des KGB Offiziers Wladimir Putin gegenüber dem Gefangenen. Eine prophetische Rede, Habsburg wusste die Wahrheit, während westliche Regierungen den Verbrecher Putin auch noch hofiert haben.

www.youtube.com/watch?app=desktop&v=om2Fl9Y3I2I


5
 
 SCHLEGL 14. März 2022 
 

Unten finden Sie den Link zum 2 Vorträgen von Dr. Otto von Habsburg aus den Jahren 2003 und 2005 über seine persönlichen Erfahrungen mit den Diktator Putin. Otto von Habsburg war nämlich in Dresden, als jeden Freitag den Demonstrationen gegen die Politik der DDR stattgefunden haben. Dabei sprach er mit Augenzeugen der Brutalität des KGB Offiziers Wladimir Putin gegenüber dem Gefangenen. Eine prophetische Rede, Habsburg wusste die Wahrheit, während westliche Regierungen den Verbrecher Putin auch noch hofiert haben.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ukraine

  1. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  2. 'Auf die russischen Mörder und Angreifer wartet das gerechte Urteil Gottes'
  3. Wie tief kann Kriegstreiber Putin noch sinken?
  4. 'BSW und AfD: Putins Hufeisen des Grauens'
  5. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
  6. Neue Aufregung rund um Franziskus-Äußerung zur Ukraine - Mut zur 'weißen Fahne'?
  7. Bischof von Odessa: "Wir kämpfen weiter, wir haben keine andere Wahl"
  8. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  9. Selenskyj berichtet von erneutem Telefonat mit dem Papst
  10. Ukraine-Krieg: Patriarch Bartholomaios spricht Selenskyj Mut zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  5. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  6. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  7. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  8. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  9. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  10. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  11. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  12. Paris: Weitere Details zur Wiedereröffnung von Notre-Dame bekannt
  13. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  14. „Demokratie, in der nur noch linke Positionen zulässig sind, ist keine Demokratie“
  15. Bischof Barron will Synode für „überwältigende Mehrheit der Laien“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz