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Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung

3. Februar 2024 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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80 Prozent der Bevölkerung vertrauen der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Nancy Faeser nicht.


Berlin (kath.net/jg)
Überraschend klar ist das Votum der deutschen Bevölkerung zur Flüchtlingspolitik von Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) und Innenministeriun Nancy Faeser (53, SPD). Mehr als 80 Prozent der Deutschen haben kein Vertrauen in die Flüchtlingspolitik der Ampelregierung. Das heißt, sie glauben nicht, dass die Regierung die Migrationsprobleme in den Griff bekommt, berichtet die Tageszeitung BILD.


Dieses Ergebnis geht aus einem Bericht des „Centrums für Strategie und höhere Führung“ heraus, den das Allensbach-Institut erstellt hat.

Fast die Hälfte, nämlich 48 Prozent, ist der Ansicht, dass die Zuwanderung die Kriminalität deutlich steigen lässt. 32 Prozent fühlen sich wegen des Zuzugs von Migranten nicht sicher, zitiert die BILD aus der Studie.

 


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Lesermeinungen

 kleingläubiger 3. Februar 2024 
 

Bei dieser Politik muss ich zwangsläufig an Peppone denken, der sich im Gemeinderat die Meinungen angehört hat, aber denn verkündete: „Hier hat nicht der Gemeinderat das Sagen sondern die kommunistische Partei und als deren Vorsitzender sage ich, dass mich eure Meinung einen Dreck interessiert!“


2
 
 Wirt1929 3. Februar 2024 
 

Parteiversagen

Sämtliche sich demokratisch nennen Parteien versagen in der Migrationsfrage.Statt entschieden die Migration auf tatsächlich wichtigen Asylschutz ins Visier zu nehmen, werden Tausende mutige Demonstranten gegen vermeintlich Rechts unter Teilnahme der Antifa benutzt, zur Ablenkung desaströser Regierungspolitik.Die Demokratie ist dann in Gefahr, wenn Maßstäbe politischen Handelns ideologisch einseitig und diskussionslos zum politischem Ideal erhoben wird. Der Bürger spricht dann nicht mehr, aber hoffentlich wird er wählen.


3
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Dass sich die Partei "Die Linke" schon immer um Flüchtlinge gekümmert hat,

kann man z.B. im Link unten nachlesen (für Wessies und junge Leute: Die SED der D"DR" ließ auf jeden schießen, der aus der sozialistischen Diktatur fliehen wollte. In diesem Fall war es ein 14-jähriger Bub, der mit 14 Einschüssen aus dem Grenzfluss gerettet wurden und danach ein Pflegefall war. Und diese Partei hat nie klar mit ihrer Diktaturvergangenheit gebrochen - nicht einmal im Nahen, der sanft von "SED" in "SED-PDS", dann in "PDS" und schließlich usurpatorisch dreist in "Die Linke" umbenannt wurde. Wenigstens erledigt sich das Problem in den kommenden Wahlen von selbst (in Umfragen liegen sie bundesweit bei 3%) - leider erst fast 35 Jahre nach Mauerfall, Befreiung der Stasi-Häftlinge und Wiedervereinigung nicht nur des Landes, sondern auch solcher Familien, denen die Kinder aus politischen Gründen geraubt worden waren.)

www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linke-ehren-mauerschuetzen-und-der-skandal-bleibt-aus/


3
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Nach der Wahl 2017 frohlockten "C"DU-Politiker, dass 80% der Wähler

die Zuwanderungspolitik der GroKo bestätigt hätten*. Das konnte man zum Trost angesichts der Stimmenverluste so sehen und es war de facto auch so.
Man könnte aber mit dem selben Recht auch sagen, dass die Mehrheit der Wähler sich 2021 gegen links und linksaußen entschieden hatte, da CDU/CSU, FDP und AfD zusammen über 50% der Wählerstimmen erhalten hatten. Aber so lange sich die Union von SED, "mit Deutschland nichts anzufangen"-"Grünen" und Spezialdemokraten im "Antifaschistischen Schutzwall II" vor sich hertreiben lässt, wird es weiter abwärts gehen. Außer, die Wähler der Union gehen scharenweise zur Werteunion und AfD. Aber man weiß sich ja zu helfen: "Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem". Gelle?
* Seehofer wurde damals bei einer Pressekonferenz darauf angesprochen, offenbar, ohne dass er diese Statements kannte. Ich habe selten einen Politiker so fassungslos erlebt.


3
 
 Uwe Lay 3. Februar 2024 
 

Soll das Problem den gelöst werden?

Kardinal Müller hat leider recht, wenn er urteilt, daß das Ziel der Politik der offenen Grenzen, jeden hereinzulassen, das der Auflösung der nationalen Identitäten ist. Darum will diese Regierung wie die vorherige dies Problem gar nicht in den Griff bekommen! Der Wille der Bewahrung der eigenen Identität wird ja als rechtsextremistisch diffamiert.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


6
 
 Johannes14,6 3. Februar 2024 
 

Kard. Müller: Massenmigration als Mittel, nationale Identitäten zu zerstören

Kardinal Müller sagt, Ziel ist Zerstörung der nationalen Identität, um die Gemeinschaft der Menschen, alles, was sie verbindet, anzugreifen.

"Sie wollen, dass jeder völlig isoliert ist und nicht durch Sprache, Kultur, Familienbande oder ein Heimatland, in dem man sich zu Hause fühlt, verbunden ist... Sie wollen das alles zerstören. Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse Wurzeln und Identität", schloss er.

Immer wieder DANK an Kard. Müller für seine klarsichtigen Analysen und den Mut, sie zu äußern!

www.lifesitenews.com/de/news/exklusiv-cdl-muller-massenmigration-wird-zur-zerstorung-nationaler-identitaten-genutzt/?


4
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Warum auch sollte man das haben?

Trotz diverser statistikfrisierender Maßnahmen - von irreführenden Fahndungsbegriffen über Bewährungsstrafen oder sogar Freisprüchen selbst für vergewaltigt habende Asylzuwanderer bis hin zu plötzlich aus der Statistik gefallenen hochbrisanten Punkten (etwa den in über 600 Fällen etwa 2/3 nichtdeutschen Tatverdächtigen bei überfallartigen Vergewaltigungen durch Gruppen), ist kaum noch zu übersehen, dass die Ideologie Multikulti "krachend gescheitert" (Merkel noch etwa 2013 dazu) ist und das friedliche Zusammenleben der Kulturen und Religionen zu zerstören droht. Das mussten Frauen und Schwule schon länger erfahren und spätestens seit Herbst auch die in Deutschland lebenden Juden. Und wenn - auch dank der jetzt noch schneller verschleuderten Staatsbürgerschaft - bald eine Erdogan-Partei in EU-Parlament und Bundestag sitzt, wird in der Tat auch die Politik noch "bunter"...

www.focus.de/panorama/illerkirchberg-kandel-freiburg-alles-einzelfaelle-die-bittere-wahrheit-ueber-kriminelle-fluechtlinge_id_190188361.html


3
 
 Jothekieker 3. Februar 2024 
 

Die Meinung der Mehrheit ist irrelevant

Die Ampelregierung hätte die Macht, etwas zu unternehmen. Sie will es aber nicht.
Die Ziele der Grünen und Roten sind andere.


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