Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Tsunami: Mindestens 18.000 tote Kinder in Sri Lanka5. Jänner 2005 in Weltkirche, keine Lesermeinung Meldung über Verschleppung von Kindern zum Zweck des Organhandels wurde bisher nicht offiziell bestätigt - "Kirche in Not": 240.000 Euro für Flutopfer Colombo (kath.net/Fidesdienst/KiN) Unterdessen werden im Land weitere Tote beerdigt und Familien wiederzusammengeführt, deren Mitglieder sich auf der Flucht vor der Flutwelle ausden Augen verloren hatten. Wie Beobachter dem Fidesdienst mitteilen wirderst in den kommenden Wochen die Zahl der vermissten Kinder festgestelltwerden können. Der Studentenverband einer buddhistischen Universität schlugalarmierte heute im Zusammenhang mit dem Verbleib der so genannten "lostchildren". Dieser Alarm wurde jedoch weder von den Behörden des Landes nochvon den Salesianern von Don Boco bestätigt, die sich in Sri Lanka seitvielen Jahren für Straßenkinder und die Rehabilitation von ehemaligenKindersoldaten einsetzen.Caritas Sri Lanka teilte in einer heute veröffentlichten Verlautbarung mit,dass die Zahl der Toten auf insgesamt rund 30.000 angestiegen ist, darunterrund 18.000 Kinder. Außerdem werden 5.000 Menschen weiterhin vermisst. Rund800.000 wurden in Sri Lanka obdachlos und halten sich derzeit inprovisorischen Unterkünften in Kirchen und buddhistischen Tempeln auf, dieals Aufnahmezentren dienen. (PA) "Kirche in Not": 240.000 Euro für Flutopfer Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not/Ostpriesterhilfehat 240.000 Euro als Soforthilfe für die von der Flut in Südasien inExistenznot gebrachten Menschen bereitgestellt. Das Geld werde direktder katholischen Kirche in Sri Lanka und Teilen Indiens und Indonesiensübermittelt, die damit Menschen beistehe, die alles verloren haben, teilte"Kirche in Not" in München mit. Allein in der Diözese Colombo habennach Informationen des Hilfswerks 150.000 Flüchtlinge in KirchenZuflucht gesucht. Die Hilfe von "Kirche in Not" komme vor allem Gebietenzugute, über die in den Medien weniger berichtet werde, heißt es in derMitteilung. Das Hilfswerk stehe im Kontakt mit Bischöfen und Nuntiaturenin vielen betroffenen Regionen und erwarte weitere Hilfeersuchen, für diedann zusätzliche Mittel benötigt würden. "Kirche in Not" bittet um Spendenauf das Konto Nr. 215 2002 bei der Liga-Bank München, BLZ 750 903 00. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuUnglück
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |