Papa ante visitationem Synagogae: 'Reverentia et dialogus'20. Jänner 2010 in Latein, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Quo demonstratur, qualem maturitatem necessitudines iam assecutae sint.
Romae (kath.net/RV) "Reverentia et dialogus" - haec sunt duo argumenta, quibus Summus Pontifex Benedictus XVI notam apponere voluit visitationi Synagogae Romanae tempore postmeridiano diei Solis. "Viginti fere quattuor annis post visitationem historicam Ioannis Pauli II magnam Synogagam Romae petam communitatem Iudaicam Urbis conventum progressumque in via inter Catholicos et Iudaeos concordiae et amicitiae."
Haec verba Benedictus XVI protulit precatione Angelica tempore meridiano facta. Quaestionibus difficultatibusque omnibus non obstantibus utriusque religionis christifideles se valde revereri et inter se colloqui sentitur. Quo demonstratur, qualem maturitatem necessitudines nostrae iam assecutae sint quantopereque nos omnes testimonium perhibeamus de eis, quibus unus sumus, fide nempe unius Dei, vero etiam tutela familarum studioque iustitae socialis et pacis!
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Wischy 20. Juli 2010 | | | Lingua latina, facilis ad intelligendum? Können nun plötzlich alle Kath.net-Leser Latein? Magnum miraculum! Deo gratias! | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |