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CDU-Arbeitskreis: Partei braucht profilierte Konservative

28. Mai 2010 in Deutschland, 36 Lesermeinungen
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Die durch den Rücktritt des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch entstandene Lücke müsse dringend geschlossen werden, sagte Arbeitskreis-Sprecher Martin Lohmann dem


Köln (KNA) Die CDU braucht nach Ansicht des Arbeitskreises Engagierter Katholiken (AEK) so schnell wie möglich wieder profilierte Vertreter einer konservativen Politik. Die durch den Rücktritt des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch entstandene Lücke müsse dringend geschlossen werden, sagte Arbeitskreis-Sprecher Martin Lohmann dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Samstag). Ähnlich wie Friedrich Merz habe Koch für eine wertorientierte und berechenbare wirtschaftspolitische und im besten Sinne konservativ-bürgerliche Kompetenz gestanden.


Wenn diese Lücke nicht geschlossen werde, «käme das einem Offenbarungseid der Partei gleich», sagte Lohmann, der vor einem «weiteren Ausbluten» der Partei warnte. Dadurch könnten «existenzielle Irritationen» ausgelöst werden. Die CDU, so der Publizist, brauche dringend «profilierte Konservative, die immer wieder auf den unverwechselbaren Kern dieser Partei und der damit verbundenen menschengerechten Politik aus christlicher Verantwortung verweisen».

(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Mithrandir 31. Mai 2010 

@Dr. Dr. Joachim Seeger

Das mit dem 10% Stimmanteil ist gut möglich. Experten der Parteiforschung Demoskopie halten zumindest ein Niveau von 8% für realistisch. Es muss nur ein charismatischer Politiker auf die Bühne treten, ein Prominenter, um dies zu verwirklichen. (vgl. Oskar Lafontaine/Linke)


1
 
 Ulrich Motte 31. Mai 2010 
 

Sozialismus

Äußerungen dazu von Papst Benedikt XVI. und den Päpsten unterstellten Bischöfen und Theologieprofessoren zitierte ich. Die Zentrumspartei nach 1945 und anfangs die von Bischöfen empfohlenen CDU/CSU bekannten sich zum christlichen Sozialismus. Viel Streit um Begriffe, wie gesagt: Sachlicher wird es in der Tat, da haben Sie recht, denke ich, s.g. Hr. Mithrandir, bei Diskussionen um Einzelheiten: Für und wider, Recht oder Unrecht von Mindestlöhnen, Sozialversicherungen, Verstaatlichungen, Leistungen an illegale Einwanderer bzw. an Familien, usw.usw.

Ulrich Motte


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 Mithrandir 30. Mai 2010 

Die Päpste haben nir Sozialismus akzeptiert!

Nur weil sie in einzelnen Forderungen auf derselben Seite standen, heißt das nicht, dass man einen gemeinsamen kern oder auch nur ansatzweise Verwandschaft hat.
Die Nationalsozialisten waren gegen Abtreibung oder praktizierte Homosexualität. Ist die RKK auch. Bin ich als Katholik deshalb ein Nazi? Sympathisiere ich deshalb mit Nazis? Habe ich deshalb irgendeinen Bezugspunkt, der über ein tagespolitisches Thema hinausgeht? Nein. Denn beide Seiten begründen ihre Forderungen - zumindest im Kern, an der Wurzel - anders. Wenn der Papst genau wie Sozialisten Gewerkschaften erlaubt, tun sie das mit unterschiedlichen Zielen. Zielen, die sich gegenüberstehen wie Feuer und Wasser.


2
 
 Ulrich Motte 30. Mai 2010 
 

Dr. Dr. Seeger

Der auch von mir besonders geschätzte Hr. Martin Lohmann gehört zur Aktion um den Mettmanner Rechtsanwalt Friedrich-Wilhelm Siebeke (Linkstrendstoppen).
Ich bin Kreis-Vorstandsmitglied des EAK der CDU/CSU und war Bezirks-Vorstandsmitglied der CDL (kann natürlich nur für mich sprechen, nicht für diese Organisationen)

Ulrich Motte


0
 
 Dr. Dr. Joachim Seeger 30. Mai 2010 
 

AEK-Sprecher Martin Lohmann hat Recht!

Lohmann hat natürlich Recht. Profilierte Politiker einer konservativen Politik sind in der CDU Mangelware geworden. Ich glaube nicht, dass es der CDU noch gelingt, ihr konservativ-christlich-nationales Profil zu schärfen. Die logische Konsequenz wäre, eine neue christlich-konservative Partei rechts von der CDU zu gründen. Diese Partei hätte eine realistische Chance, mindestens 10% der Wählerstimmen zu erreichen. Die CDU wird mittelfristig unter Angela Merkel höchstens noch 30% der Stimmen bekommen. Frau Merkel sollte möglichst schnell das Feld räumen, damit die CDU ihren Linkskurs revidieren könnte. Ich wäre bereit, mich sofort in einer neuen christlich-konservativen Partei zu engagieren.
Dr. Dr. Joachim Seeger, Recklinghausen,
Dipl.-Theol. und Dipl.-Päd. und Associate Dean of St. Stephan Harding Theological College/ USA
Mitglied von CDL und des AEK


2
 
 Ulrich Motte 30. Mai 2010 
 

Blaise Pascal

Ein PS: Die von Ihnen zitierten Äußerungen früherer Päpste zeigen für den vor allem von den letzten Päpsten so sehr gewünschten ökumenischen Dialog, daß schon frühere Päpste im Gegensatz zu den typischen biblisch-konservativen evangelischen Kirchen (früher wie heute) nicht (praktisch)alles am Sozialismus kritisierten. Viel ökumenische Annäherungsarbeit also! Versuchen wir sie!

Ulrich Motte


1
 
 Ulrich Motte 30. Mai 2010 
 

Danke, Hr. Pascal,

für Ihre so guten Hinweise! Katholische Theologieprofessoren, mit denen ich in der akademisch sehr guten und auch menschlich vorbildlichen Katholischen Akademie In Bayern ins Gespräch kam und immer wieder gerne komme, aber auch katholische Leserbriefschreiber, vor allem ( aber nicht nur) konservative, weisen ja immer wieder hin auf die Vielfalt von Äußerungen katholischer Würdenträger, und auch auf die Änderungen katholischer Lehre selbst durch höchste Autoritäten. Was die Soziallehren angeht, muß man sicher unterscheiden zwischen Begriffen und ihren Inhalten. Insgesamt, würde ich vermuten, sind Kontinuitäten in der päpstlichen Wirtschafts- und Soziallehre gar nicht so gering, bei manchmal auch vager Sprache, die Kreuznet. aber in Bezug auf den jetzigen Papst dann doch viel zu heftig, denke ich, kritisierte! Aber damit schließe ich. Sonst wird es endgültig zuviel...

Ulrich Motte


1
 
 Blaise Pascal 30. Mai 2010 
 

Sozialismus

\"Enthält der Sozialismus – wie übrigens jeder Irrtum – auch einiges Richtige, was die Päpste nie bestritten haben, so liegt ihm doch eine Gesellschaftsauffassung zugrunde, die ihm eigentümlich ist, mit der echten christlichen Auffassung aber in Widerspruch steht. Religiöser Sozialismus, christlicher Sozialismus sind Widersprüche in sich; es ist unmöglich, gleichzeitig guter Katholik und wirklicher Sozialist zu sein.\"
Pius XI. in der Enzyklika “Quadragesimo Anno”, 1931

\"Unser Vorgänger Pius XI. veröffentlichte vierzig Jahre nach dem Erscheinen des Rundschreibens \"Rerum Novarum\" ein eigenes Rundschreiben, \"Quadragesimo Anno\" ... Kommunismus und Christentum, so erklärt der Papst, widersprechen sich radikal. Aber auch die Lehre der wohl eine mildere Richtung vertretenden Sozialisten sei für Katholiken durchaus unannehmbar.\"

Johannes XXIII. in der Enzyklika \"Mater et Magistra\", 1961


0
 
 Ulrich Motte 30. Mai 2010 
 

Wrum endlose Kritik?

Sehr verehrte Frau Küble! ,Sie erinnern mich leider an Abtreibungsdiskussionen, wo die Gegner mir auch oft sagen, daß ich nur dann gegen Abtreibung argumentieren dürfe, wenn ich gleichzeitig und in mindestens gleicher Länge Hilfe für Hungernde in Afrika anspräche. JEDE Diskusion kann man so kaputtmachen. Und wieso- erneut gefragt - bin ich moralisch verpflichtet, das zitierte Papstwort (das ich oft in Leserbriefen zitierte, ohne daß Kritik wie von Ihnen kam) aus einem vor Jahren gelesenen Buch mit genauer Seitenzahl zu belegen und das noch am Wochenende ? Sie können das von mir ja erwähnte Buch und das von mir sogar erwähnte Kapitel wahrscheinlich wohl eher finden als ich, der ich wegen der Betreuung meiner Mutter nicht in der Lage bin, auch nur zum Gottesdienst zu gehen... und ich sprach nicht vom Wahlverhalten von Katholiken (weltweit), sondern vom Papst, von Bischöfen und berühmten Theologieprofessoren, die - und gerade (zunächst) nicht ich- Katholizismus und Sozialismus in Beziehung brachten! Und auf Ihre (!) Frage nach dem Zusammenhang, in dem sich das Papstzitat fände, erwähnte ich dann, was der Papst da noch ansprach, nämlich das Wahlverhalten von Katholiken in manchen Ländern. Zudem bin ich- erneut gesagt- nicht EKD-Mitglied. Ich stehe allenfalls für Kirchen, denen ich angehöre oder nahestehe. Und angesichts der Kritik von Merz und des AEK-Vorsitzenden am sozialdemokratischen Kurs der CDU, ist Ihr Schluß vom Wählen der CDU auf antisozialdemokratische Gesinnung auch nicht ganz ohne Probleme. Ihre ganze endlose Kritik an mir änderte nichts an der Aussage von mir, daß sich führende (!) Vertreter der katholischen Kirche auch positiv über sozialdemokratische Tendenzen äußerten. PS: Seit Reagan wählen in den USA Katholiken verstärkt Republikaner-Obama mag das noch -hoffentlich- beschleunigen. Allerdings sind noch rund 2 Drittel der (weißen) katholischen Senatoren Demokraten. Bei Baptisten (DER evangelikalen Kerntruppe) dagegen nur rund 14 Prozent.

Ulrich Motte


1
 
 Felizitas Küble 30. Mai 2010 
 

Protestanten in Deutschland sozialdemokratischer als Katholiken

Zu Ulrich Motte:
Ihr Versuch, Katholizismus und Sozialismus möglichst in einem Topf zu verrühren, überzeugt nicht, denn sowohl in USA wie in England sind Katholiken eine Minderheit, die
sich von der \"herrschenden Elite\" teilweise ausgegrenzt fühlen und daher wohl eher sozialdemokratische Parteien wählen, abgesehen davon, daß die britische Arbeiterpartei heute wohl doch ziemlich verbürgerlicht ist.

Zudem ist in Deutschland, das Sie wohlweislich nicht erwähnen, seit ca 60 Jahren erwiesen, daß Katholiken mehrheitlich CDU bzw CSU wählen, Protestanten hingegen vorwiegend SPD - wo bleibt denn hier(zulande) Ihre Behauptung, Katholiken würden zum Sozialismus tendieren?

Umgekehrt wird ein Schuh draus, bedenkt man zudem, daß einer der bedeutendsten protestantischen Dogmatiker, nämlich Karl Barth, nicht \"nur\" den Sozialismus anhimmelte, sondern sogar den Kommunismus.

Einem gleichrangigen kath. Dogmatiker gleichen Irrtums werden Sie nicht nennen können.

Die angebliche Papst-Aussage, auf der Sie ständig herumreiten, haben Sie immer noch nicht genau quellenbelegt und nicht wörtlich zitiert.

Nell-Breuning und Hengsbach sind linksgepolte Jesuiten, wie katholischerseits allseits bekannt ist; sie hatten keinerlei kirchliche Leitungsämter inne, können also noch weniger als etwa ein Bischof katholische Positionen definieren.


1
 
 Mithrandir 30. Mai 2010 

@Ulrich Motte

Ich glaube, spätestens seit Obama kann man das von den US-Katholiken nicht mehr so absolut sagen.
Und was Sozialismus betrifft: Er ist im Kern Menschenverachtend, da gottnegierend. Die höchste Sünde ist das Rebellieren gegen Gott, wodurch man eine endliche Größe zum Gott bestimmt. Der Sozialismus tut dies mit der Gesellschaft bzw. mit einer bestimmten Gesellschaftstheorie.
Jesus sprach oft und drastisch gegen die Reichen, die sich aber im Liberalismus dieselben Götzen aufbauten und nebenbei dem, der gearbeitet hat, keinen Lohn gibt oder sein Geld für andere widergöttliche Dinge verwendete, zu seinen Gunsten, aber zu Ungunsten der anderen. Nur weil jesus Großzügigkeit und Nächstenliebe forderte und das Recht auf gerechten Lohn feststellte, heißt das nicht, dass er Sozialist war - oder im Sozialismus etwas gutes finden kann. Er ist eine menschenverachtende Ideologie, die wir derAufklärung verdanken und die für die schrecklichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte (wenn wir Christi Tod aussen vor lassen) auslösten. Und noch immer leben wir in einer von diesen Denkstrukturen zersetzen Gesellschaft, die kurz vor dem Kollaps steht.


1
 
 Ulrich Motte 30. Mai 2010 
 

Papstaussage

Die Papstaussage zum demokratischen Sozialismus findet sich im \"politischen Teil\" seines kurzen, kleinen Buches \"Werte im Umbruch der Zeiten\". Der Papst weist ziemlich in der Nähe zu seiner Aussage, die öfter in den Medien zitiert wurde (auch in der Süddeutschen Zeitung anläßlich der Papstwahl), auf das (vorrangige) Wahlverhalten der britischen Katholiken (nämlich Arbeiterpatei) hin. Übrigens sind die Papstaussagen ja auch nicht so überraschend. Der höchst angesehene Priester und \"Star\"-Professor für katholische Soziallehre Oswalt von Nell-Breuning nannte das Godesberger Programm der SPD, das sich ausdrücklich zum demokratischen Sozialismus bekennt, eine \"Kurzfassung der katholischen Soziallehre\". Und sein Nachfolger, auch ein Jesuit (Friedhelm Hengsbach) an der Frankfurter Jesuitenhochschule lehrt ähnliche Thesen.
Und daß Katholiken in Großbritannien und Australien traditionell überdurchschnittlich Labour wählen, ist Kennern der Länder so bekannt wie die traditionelle Präferenz von Us-Katholiken für die demokratische Partei.

Ulrich Motte


1
 
 Ulrich Motte 30. Mai 2010 
 

Unterschiede

Sehr verehrte, liebe Frau Küble,
meine ursprüngliche Überschrift lautete \"Unterschiede?\" Daraus sollte doch klar hervorgehen ( oder?), daß ich frage (!), ob in Bezug auf solche grundsätzlichen politischen Fragen nicht erhebliche Unterschiede zwischen den Positionen der Herren Lohmann und Merz und denen des Papstes und zumindest zweier katholischer Bischöfe bestehen? Mehr habe ich nicht gesagt. Mehr zu sagen, überschritte auch den Sinn von und die einzelnen zumutbaren Mühen für solche Leserbriefen: Das gilt sowohl für eine Einstufung solcher päpstlicher und bischöflicher Aussagen in ihrem Verbindlichkeitswert für Katholiken wie für die von Ihnen geforderten Seitenzahl meiner zitiierten Quellen. Jede zitierte Äußerung von Ex-Bischöfin Käßmann an diesem Ort wird doch auch nicht mit ihrem Verbindlichkeitswert für EKD-Mitglieder (nämlich NULL) und mit genauester Quellenangabe versehen, oder?
Zitierte Äußerungen katholischer Bischöfe oder des Papstes werden doch auch sonst auf Kathnet. nur in äußerst seltenen Fällen mit Hinweisen auf ihre Verbindlichkeit versehen, oder? Ich bildete mir ein, daß angesichts der Bedeutung von Päpsten und Bischöfen in der katholischen Kirche gerade auch für die katholischen Leser Äußerungen des Papstes und zweier Bischöfe von Interesse sind.

Ulrich Motte


1
 
 Felizitas Küble 30. Mai 2010 
 

KONSERVATIV - der zeitlose FORTSCHRITT

Im Grunde sind die christlich KONSERVATIVEN immer vorne dran, weil sie nie Verlierer des Zeitgeistes werden, der sich ständig ändert, denn wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet, wird schnell zum Witwer.


1
 
 Nada 29. Mai 2010 
 

Was konservativ sein heißt...

stellt uns kurz und knapp Jesus Sirach , (8,9) vor die Augen: Verachte nicht die Überlieferung der Alten, die sie übernommen haben von ihren Vätern. Dann wirst du Einsicht lernen, um antworten zu können. sobald es nötig wird.

CDU -Arbeitskreis : Partei braucht profilierte Konservative


2
 
 Siebtel 29. Mai 2010 
 

\"Partei braucht profilierte Konservative\"

Dasselbe gilt für die ÖVP. Diese ehemals christlich soziale Partei hat alle Politiker, die in diese Richtung tendierten, eliminiert. Die aktuelle Politik der ÖVP ist antikatholisch (Homo-Ehe, Pille danach etc.). Die Politiker, die für diesen Kurs mitverantwortlich sind, wollen zugleich die Hl. Kirche \"retten\" (Kohl, Busek, Kohlmaier und Konsorten): Je heuchlerischer und falscher umso geeigneter ist man als Politiker für die ÖVP.


2
 
 Felizitas Küble 29. Mai 2010 
 

Kath. Positionen werden nicht durch EB Marx definiert

Lieber, sehr geehrter Herr Motte,

Sie zitieren nicht zum ersten Mal Erzbischof Marx (fast genau dasselbe hatten Sie woanders bereits geschrieben), indem Sie ausdrücklich auf dessen Trennung von \"christlich\" und \"konservativ\" hinweisen.

Ihre Bezugnahme auf Marxens Aussagen lassen Sie sodann im Raum stehen, ohne die Marx-Position direkt oder indirekt zu kritisieren, so daß logischerweise leicht der Eindruck entsteht, als wollten Sie mit Hinweis darauf die Kombination \"christlich-konservativ\" in Frage stellen.
Nun erfährt man also, daß dem doch nicht so ist - das nehme ich gern zur Kenntnis.

Sie würden allerdings für Klarheit sorgen, wenn Sie Ihre diesbezügliche Position von vornherein präzise darstellen.

Wenn Sie aber, wie Sie jetzt erläutern, ohnehin nicht der Ansicht von EB Marx sind, warum zitieren Sie ihn dann?Welcher \"Beweiswert\" soll damit erbracht werden?

Oder meinen Sie etwa, mit Hinweis auf EB Marx könnten Sie als Protestant quasi \"belegen\", daß \"die\" katholische Kirche mit \"konservativ\" nichts am Hut hätte?

Als ob EB Marx eine Art Superpapst wäre, der katholische Positionen definiert - weit gefehlt.

Dasselbe gilt für den ebenfalls von Ihnen erwähnten früheren Bischof von Limburg, dessen Standpunkte sowieso kirchlich oft sehr umstritten waren, was Ihnen womöglich entgangen ist.

Was das Papst-Zitat betrifft, wäre statt einem wiederholten Hinweis darauf eine wörtliche Zitierung samt genauer Quellenangabe (Seitenzahl!) wünschenswert, weil man sonst im Nebel herumtappt - ok?


1
 
 Tina 13 29. Mai 2010 

Jesus ist das Licht der Welt!

Ich dachte immer, er sagte: ich bin das Licht der Welt.

Diese Bibelstellen hatte ich gerade dazu Gebet:

Ps 67,2-3 Gott sei uns gnädig und segne uns. / Er lasse über uns sein Angesicht leuchten, [Sela] damit auf Erden sein Weg erkannt wird / und unter allen Völkern sein Heil.

Ez 37,26 Ich schließe mit ihnen einen Friedensbund; es soll ein ewiger Bund sein. Ich werde sie zahlreich machen. Ich werde mitten unter ihnen für immer mein Heiligtum errichten

Ps 84,2-4 Wie liebenswert ist deine Wohnung, Herr der Heerscharen! / Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht / nach dem Tempel des Herrn. Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu, / ihm, dem lebendigen Gott. Auch der Sperling findet ein Haus / und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - / deine Altäre, Herr der Heerscharen, mein Gott und mein König.

1 Petr 5,2-3 Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung; seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!


2
 
 Apfelkuchen 29. Mai 2010 
 

Konservativ sein heisst...

...an der Spitze des Fortschritts zu stehen.
Und mit Christus tun wir das.


2
 
 Apfelkuchen 29. Mai 2010 
 

Gerade weil allein Jesus Christus wirklichen Fortschritt für die Menschheit bedeutet

...müsssen wir konservativ sein und das Gute bewahren,das er uns als Erbe anvertraut hat.
Wir sind die Guten- oder wie Jesus es selber sagt:IHR seid das LICHT dieser Welt !


1
 
 Apfelkuchen 29. Mai 2010 
 

Linke Taktik:Die Ächtung mit Begriffen

So gehts:Zuerst nimmt man ein paar Wörter wie konservativ,fundamentalistisch,Spiesser und verteufelt sie durch jahrzehntelange Propaganda und Gehirnwäsche.Dann klebt man Menschen diese Wörter wie einen Judenstern an die Jacke und das anhaltend penetrant,um sie dadurch zu ächten.

So macht man Menschen fertig.


2
 
 Ulrich Motte 29. Mai 2010 
 

Mit Verlaub: Abwegig

Sehr verehrte, liebe Fr. Küble: Nicht ich habe den Unterschied zwischen \"Christlich\" und \"Konservativ\" betont (was Sie von mir VÖLLIG fäschlicherweise meinen ) sondern Erzbischof Marx von München. Und ich habe den Papst mit seiner Äußerung zum demokratischen Sozialismus wortwörtlich zitiert. Und wir Mitglieder evangelisch-konservativer Kirchen, die nichts mit den beiden Großkirchen zu tun haben, brauchen wahrlich nicht den Papst zur Distanzierung von jeglicher Befreiungstheologie. JEDER katholische Theologe der USA, wo wir unsere geistigen Zentren haben, wird Ihnen bestätigen, daß wir fast immer mehr gegen alle Arten von Sozialismus, Sozialdemokratie usw. sind als die Päpste und fast alle katholischen Bischöfe. Darf ich Sie herzlich um genaues Lesen und Informieren bitten? Herzlichen Dank dafür im voraus!

Ulrich Motte


1
 
 Felizitas Küble 29. Mai 2010 
 

B-16 bekämpfte doch die linken Umtriebe!

Lieber, sehr geehrter Herr Motte,

der Meinungsaustausch mit Ihnen erweist sich als anregend in puncto Bibelwissen.

So haben Sie mich auf Lk 11,28 hingewiesen, nachdem ich zuvor mit Paulus argumentierte, wenngleich etwas ungenau, hier sein wortwörtlicher Auftrag zu Händen des Timotheus:
\"Bewahre das Dir anvertraute, kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt.\" (2 Tim 1,14).

Es soll mir gewiß recht sein, daß Sie sich als \"evangelisch-konservativ\" betrachten, allerdings ist mir dann erst recht unklar, warum Sie genüber dem AEK bzw. Martin Lohmann so betont auf der Unterscheidung von \"christlich\" und \"konservativ\" herumreiten.

Natürlich sind beide Begriffe nicht identisch (hat Lohmann auch nie behauptet), aber sie sind sehr wohl geistesverwandt. Das haben wir biblisch nun mittlerweile abgeklärt.
Also 1:O für Lohmann - oder?!

Was die Äußerungen diverser Bischöfe zu tagesaktuellen oder sozialpolitischen Themen betrifft, so sind dies für Katholiken keine lehramtlichen Verlautbarungen, zumal es weder die Glaubens- noch die Sittenlehre betrifft - und auch hier sind bischöfliche Äußerungen nicht von vornherein richtig, schließlich kann kein Bischof \"Unfehlbarkeit\" beanspruchen - und selbst beim Papst beschränkt sich diese Gnadengabe bzw. dieses \"Amts-Charisma\" auf einen sehr eng begrenzten Bereich (Dogmen-Definition), wie das Unfehlbarkeitsdogma klarstellte.

Abgesehen davon sind die päpstlichen Äußerungen von B-16 zu sozialpolitischen Themen weit von sozialistischen Thesen entfernt - und auch vorher war bei Kardinal Ratzinger von eine Nähe zu linker Sozialethik nichts festzustellen - oder wer hat denn im Vatikan die \"Befreiungtheologie\" am stärksten
bekämpft?! - Wie jeder Informierte weiß, war das nicht etwa der Vorgängerpapst, sondern der Chef der Glaubenskongregation, der sog. \"Panzerkardinal\", der die linken Umtriebe innerhalb der Kirche abwehrte.

Solch einen Wächter auf Zions Mauern (oder so auch immer) hätten Sie mal auf Ihrer evangelischen Seite gebrauchen können, stimmts?!


2
 
 Ulrich Motte 29. Mai 2010 
 

Konservativ

Sehr verehrte, liebe Frau Küble!
Ich nenne mich evangelisch-konservativ, auch weil ich Lukas 11, 28 folgen will: Selig sind, die Gottes Wort bewahren (Bewahren heißt auf Lateinisch bekanntlich conservare). Insofern gibt es wohl Ähnlichkeiten zwischen Ihnen und mir. Meine herzliche Bitte ist, dieses \"Konservative\" näher zu klären. Hierzu ist es sehr wichtig, auch Katholiken um ihre Meinung zu bitten. Und die dürften die Aussagen des Papstes und ihrer Bischöfe wohl nicht nur für \"Privatmeinungen\" nehmen, oder? Dank und Gruß!

Ulrich Motte


1
 
 Felizitas Küble 29. Mai 2010 
 

Das Christentum ist seiner Natur nach konservativ!

Ulrich Motte schreibt:
\"Der so vorbildlich engagierte Hr. Lohmann fordert profilierte Konservative. Erzbischof Marx von München kritisierte gerade in der FAZ die Gleichsetzung von \"christlich\"und \"konservativ\". Hr. Lohmann lobt Friedrich Merz, der die Sozialdemokratisierung der CDU beklagte. Der frühere Bischof von Limburg forderte laut Wikipedia, daß Christen auch Sozialisten sein sollten. Papst Benedikt XVI. schrieb in \"Werte im Umbruch der Zeiten\" von einer gewissen Nähe zwischen katholischer Soziallehre und dem demokratischen Sozialismus.
weiter »

Das Christentum ist seiner Natur nach konservativ, denn es will das Bewährte bewahren, insbesondere soll es das \"depositum fidei\" (also das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut) erhalten:
\"Bewahre das Dir anvertraute Gut!\" ist der apostollische Auftrag an die Christen, wie Sie als bibelkundiger Protestant, lieber Herr Motte, wohl sehr gut wissen.

Wenn die CDU sich schon mit dem \"C\" schmückt, was ihr immer schlechter ansteht, dann hat sie mit dem christlichen Wertekanon zugleich eine konservative Verpflichtung ernst zu nehmen, nämlich die Maßstäbe des Christlichen, vor allem bezogen auf die Zehn Gebote, zu bewahren und zu verteidigen.
Ein wie auch immer gearteter Sozialismus steht dem klar entgegen, da er sich in einem
- gelinde gesagt - gespannten Verhältnis zum 7. Gebot (\"Du sollst nicht stehlen!\") befindet und auch stets in der Versuchung des Neidkomplexes steht (10. Gebot: \"Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut!\")

Wie das der Münchner Oberhirte Marx (nomen est omen?) oder sonstige Bischöfe beurteilen, tut nichts zur Sache, da es auf deren Privatmeinungen nicht ankommt, sondern auf den biblischen Auftrag, was gerade Ihnen als Protestant doch geläufig sein dürfte - oder irre ich mich da?


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 Tina 13 29. Mai 2010 

Es muss eine neue Partei her

GHP – Wie hören auf:

Gott den
Heiliger Geist und den
Papst

Und wer die Heilige Messe und den Kommunionsempfang schwänzt und bei Lobpreis und EXERZITIEN nicht mitmacht der wird kein Minister.

Bitte prügelt mich jetzt nicht für diese Nachricht.

Ich weiß schon, dass es ernst ist in unserem Land.

Ich bete für die CDU, dass sich was ändert.


1
 
 Ulrich Motte 29. Mai 2010 
 

Unterschiede?

Der so vorbildlich engagierte Hr. Lohmann fordert profilierte Konservative. Erzbischof Marx von München kritisierte gerade in der FAZ die Gleichsetzung von \"christlich\"und \"konservativ\". Hr. Lohmann lobt Friedrich Merz, der die Sozialdemokratisierung der CDU beklagte. Der frühere Bischof von Limburg forderte laut Wikipedia, daß Christen auch Sozialisten sein sollten. Papst Benedikt XVI. schrieb in \"Werte im Umbruch der Zeiten\" von einer gewissen Nähe zwischen katholischer Soziallehre und dem demokratischen Sozialismus.

Ulrich Motte


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 Apfelkuchen 29. Mai 2010 
 

Katholischer CDU-Arbeitskreis als Feigenblatt

...wenn ich nicht mehr weiter weiss,gründ ich einen Arbeitskreis.Ehrlich.Katholiken sollten diese linkslastige CDU schleunigst verlassen und sie ihrem Schicksal überlassen.Er sollte sich dort nicht weiter als katholisches Feigenblatt missbrauchen lassen,das nur geduldet wird,um ein paar noch gutgläubige Wähler zu binden.

Diese CDU wird der SPD beim Projekt 18 bald Konkurrenz machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/parteiaustritte-cdu-laufen-die-mitglieder-weg_aid_512644.html


1
 
 Wulfspirit 29. Mai 2010 
 

CDU = nicht wählbar

Ausgerechnet Koch, einem nachgewiesen korrupten Politiker, nach zutrauern fällt mir schwer.
Die CDU ist doch inzwischen längst im \"sozialistischen\" Lager angekomen.


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 Apfelkuchen 29. Mai 2010 
 

Die CDU braucht den Heiligen Geist

...die laufen anderen Geistern nach

Zeitgeistern
Flaschengeistern
dem angeblichen \"Geist des Konzils\"

Lauter Geisterjäger.


0
 
 Apfelkuchen 29. Mai 2010 
 

CDU

...hat fertig.

Flasche leer.

Koch ist schon geflüchtet,der weiss schon warum.


1
 
 Tina 13 29. Mai 2010 

Die CDU braucht den Heiligen Geist

Die CDU braucht Politiker, die Gott die 1. Stelle in ihrem Leben geben, die mit dem Heiligen Geist verbunden sind, die vor wichtigen Entscheidungen den Lieben Gott im Gebet um Hilfe bitten.

Politiker denen es nur um ihren Gott „GELD und MACHT“ geht, haben wir schon genug.
Auf schmerzliche Weise mussten viele Katholiken in letzter Zeit erfahren, dass es mit dem christlichen im CDU nicht mehr weit her ist. (muslemische Ministerin will Kreuze in Klassenzimmern abhängen usw.)
Rumjammern hilft nix. Die CDU muss sich besinnen, die Politik muss wieder von Menschen für Menschen sein! Und eine christliche Partei muss auch klar zum Leben stehen.

Ich hatte erst kürzlich der CDU gemailt, habe eine lächerliche Antwort – so eine Standardbriefle für alle Anliegen - mit einigen ausgesuchten Bibelstellen erhalten.
Ich hatte doch wirklich die Hoffnung, dass sich der eine oder andere Gedanken macht,
wurde aber sehr enttäuscht. Es interessiert die halt nicht, evt. kurz vor der Wahl für ein paar Tage, dann geht man wieder zur Tagesordnung über.

Bitte lieber Gott senden allen Politikern den Heiligen Geist, lass sie abkehren vor ihren falschen Göttern, lass sie Politik von Menschen für Menschen machen. Und bitte lass alle katholischen Politiker auf die Worte unseres Papstes hören. Lass sie ihren Glauben vorleben, dass die anderen erkennen, dass dies der richtige Weg ist. (es wäre ein Segen für uns und ich gebs noch nicht verloren, ich kämpfe im Gebet weiter darum)

Diese Bibelstellen hatte ich gerade dazu im Gebet.

Jes 40,31 Die aber, die dem Herrn vertrauen, / schöpfen neue Kraft, / sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, / sie gehen und werden nicht matt.

Röm 8,16 So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

Offb 21,7 Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.


1
 
 hans 29. Mai 2010 

Der \'Arbeitskreises Engagierter Katholiken\'

... sollte endlich Nägel mit Köpfen machen.

Die muss Ex weg. Sofort. Nur so gäbe es ein Chance verloren gegangene wertorientierte und berechenbare wirtschaftspolitische Ziele für Deutschland wiederzubeleben. Und zwar derart, dass Sozialpolitik im Sinn bewährter katholischer Sozial- und Familienpolitik, wieder den Mittelpunkt der Gesellschaft ausmacht. Und nicht die Politik der Gier, die die Ex und Ihre Bänksterkumpane dem Volk aufoktroyieren.

Auf die Barrikade.


2
 
 Felizitas Küble 29. Mai 2010 
 

Merkels Machtpolitik machts möglich.....

....daß immer mehr gestandene Christdemokraten das Handtuch werfen, siehe auch Friedrich Merz, einer der besten CDU-Wirtschaftsexperten.
Die CDU läuft aus wie eine Flasche - und was noch übrig ist, besteht größtenteils aus Flaschen bzw Anpassern.
Wenn die Partei nicht endlich die Merkel-Frage stellt und ihre Führungsdame auswechselt, wird es weiter abwärtsgehen, so daß die SPD im Vergleich dzau bald \"bürgerlicher\" und bodenständiger erscheint und von der CDU links überholt wird.


2
 
 brod74 29. Mai 2010 

Hoffnungsloser Fall

Dafür ist es doch längst zu spät.
Außer dem Geis und dem Posselt gibt es doch kaum noch jemanden und die werden von der Knopfleiste rausgeschasst.


1
 
 Mithrandir 29. Mai 2010 

Recht hat er.

Doch ob sich die CDU noch darauf einlässt, so gleichgeschaltet wie sie ist...
Der Wendepunkt wird dann kommen, wenn Merkel die Bundestagswahl verliert und die CDU vielleicht sogar unter die 30%-Marke rutscht. Wenn Merkel weg ist, könnte es eine konservative Renaicance geben - oder der Linkstrend wird so verstärkt (man hat ja viiiel zu sehr auf die Konservativen gesetzt...), dass er nie mehr rückgängig gemacht werden kann. Dann wird sich auch eine stabile christlich-konservative Partei rechts der CDU etablieren. Denn die Natur hasst ein Vakuum...


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