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P. Anselm Grün: Jesus hat für Vorträge Geld verlangt

15. September 2010 in Deutschland, 67 Lesermeinungen
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Der Benediktinermönch meint in seinem neuesten Buch, dass Jesus für seine Vorträge Geld verlangt hat - eine Behauptung, die biblisch allerdings nicht gedeckt ist


München (kath.net)
P. Anselm Grün, der bekannte Benediktinermönch und geistliche Schriftsteller, vertritt in seinem neuesten Buch "Gott, Geld und Gewissen - Mönch und Manager im Gespräch" ziemlich wirre Thesen über "Jesus und das Geld". So behauptet er ohne jeglichen biblischen Nachweis, dass Jesus für seine Vorträge Geld verlangt habe.


"Jesus hat auch eine Kasse gehabt", meinte er vor wenigen Tagen bei der Buchvorstellung in München. Dass Gott und Geld, Kirche und Kommerz kein Gegensatz sein müssen, das wollen Grün und der Puma-Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz in dem neuen Buch zeigen.

Foto: (c) wikipedia


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Lesermeinungen

 1Pace 27. September 2010 

Ankläger seiner Brüder

@Aventinus
Dieser Name darf uns zu denken und Anstoß zu einer Gewissenserforschung geben. Sind wir nicht schon gar mit dem einen oder anderen unserer Posts schon voll auf seiner Wellenlänge?

Meiner Meinung nach hat es \"Matthäus\" auf dem beigefügten Link in kathnews sehr schön auf den Punkt gebracht:

\"Es gibt nachahmenswerte Beispiele von Heiligen, die die Sünden gefallener Menschen zudeckten, verbargen, auf sich selbst nahmen, dafür Buße taten, ja, sogar dafür in den Tod gingen.

Auch heute leben solche nachahmenswerte Menschen – Menschen(!) – unter uns, - Laien, Ordensleute und Priester.

Dies geschieht ganz im Sinne einer gelebten, konkreten Nachfolge Christi, der dies zuerst an uns allen getan hat.

Wer hingegen jemanden diskriminiert, verfolgt, benachteiligt, dessen Sünde öffentlich macht, beispielsweise durch üble Nachrede/Rufmord – auch und gerade wenn es der Wahrheit entspricht – lebt nicht im Geiste Christi, sondern im Geist des Anklägers.\" Der Ankläger seiner Brüder, Durcheinanderwerfer, Verführer, Lügner, Mörder ... – Ankläger\" (Jerusalemer Bibel: Satan, d.h. „Ankläger“ Jjob 1, 6, Ps 109, 6, Sach 3, 1 – 2, ... Apk 12, 10 „der Ankläger unserer Brüder“). Ich habe einmal eine Geschichte gelesen, in der eine Frau, die ihr Kind hat abtreiben lassen, dies anschließend bitter bereute, sich bekehrte und nach ihrem Tod zu ihrem Kind in die Glückseligkeit des Himmels kam. Ein „frommer“ Mann, der von ihrer Sünde wusste, verbreitete dieses Wissen und kam genau darum in die Hölle.

Anders hingegen ist es, wenn Sünde sich selbst öffentlich macht, kokettiert, wirbt, verführt ... und andere sogar genötigt oder gezwungen werden sollen, sich dem als „gott- oder obrigkeitsgegeben“ unterzuordnen, dies gutzuheißen oder „abzusegnen“.

Im realen, nachparadiesischen Leben ist es der „normale“ Dauerzustand, dass ausschließlich erlösungsbedürftige Sünder – die wir alle sind – miteinander leben, ob es uns passt oder nicht. Diese Tatsache ständig neu anzunehmen, entspannt ungemein. Ich sage manchmal, \'Ein Mensch darf alles verlieren, nur nicht die Ganovenehre\'\".

www.kathnews.com/index.php?page=Thread&postID=269342&highlight=geschichte+gelesen


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 1Pace 26. September 2010 

Benediktinisch: discretio

@Aventinus @Gipsy

Zum Thema \"Unterscheidung der Geister\" gestatten Sie mir einen Verweis auf:

A. Wolkinger: Spirituelle Theologie WS 2008/09 \"DISKRETION - UNTERSCHEIDUNG DER GEISTER\":
\"Wortbedeutung: griech.: diakrinein, diakrisis, lat.: discernere, - unterscheiden.
Dt. „kritisch, Kritik, Krisis, Krise, Kriterium.
Benediktinisch: discretio, nach dem griech. Ursprungswort diakrisis, womit bis ins 17. Jh. die geistliche Unterscheidung zwischen guten und bösen Geistern gemeint war. Erst seitdem verstehen wir unter Diskretion Verschwiegenheit, Taktgefühl und Zurückhaltung.\"

Um der Aufforderung des Thessalonicherbriefes
„Prüft alles, und behaltet das Gute!“ (1 Thess 5,21) folgen zu können, muss man sich also - und nicht nur oberflächlich - mit dem zu beurteilenden Gegenstand beschäftigen, damit man ihn erkennt. Fehlende Informationen, um die in diesem Thread dreimal vergeblich gebeten wurde, sind dabei kontraproduktiv. Außerdem muss man wissen, was das Gute ist.

Wenn in einer der beiden Prämissen etwas nicht stimmt, sind falsche Schlussfolgerungen vorprogrammiert.

www-theol.uni-graz.at/cms/dokumente/10001252/4db70368/geist-untersch.pdf


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 Gipsy 26. September 2010 

@ Aventinus 23.09.10

Asmodäus und Moloch ...
... und ihre Korrespondenz haben hier wirklich nichts verloren!
------------------------------------------------------------------

Bemerkenswert, dass dies so geballt im Anselm Grün Thread auftaucht.

Solche Posts sind erschreckend , sie zeigen jedoch ziemlich genau, wo die Anhänger des Anselm Grün sich befinden.
Ob er sich das so vorgestellt hat, als er vor Jahren seine Arbeit begann?


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 Aventinus 23. September 2010 
 

Asmodäus und Moloch ...

... und ihre Korrespondenz haben hier wirklich nichts verloren!
Haben schon genug Verrückte (bis in höchste Etagen) als Anhänger.
Aber aus 1 Petr 5,8 wissen wir ja, daß \" ... er umhergeht wie ein brüllender Löwe, und sucht, wen er verschlingen kann ... \".
Und \"... er weiß, daß er nur kurze Zeit hat .. \" (Offb12,12)
Also: »vade retro !« - A. & M.


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 Aventinus 23. September 2010 
 

Dienstanweisungen an Unterteufel - ...

... unkommentiert hier hereinzustellen. Was soll der Unfug ?!
Bei der gegenwärtigen Zereißsituation unserer Kirche handelt es sich schon lange nicht mehr um »Zwietracht in einem Haus«, sondern die Gegenkirche (sic!) ist schon lange Realität!
Nur sind beide nicht schön fein säuberlich und klar erkennbar getrennt, sondern die Überlappungen sind heute (noch) beträchtlich.
In dem Maße, wie die \"richtige\" Kirche zunehmend aus der Öffentlichkeit verdrängt und ihrer Wirkmächtigkeit (scheinbar) beraubt wird, werden auch da die Hüllen zunehmend fallen.
Unterscheidung der Geister (im Sinne von Ignatius von Loyola) ist heute mehr denn je gefragt!


0
 
 1Pace 21. September 2010 

An DICH ...

... mit zitternder Hand.

Wieder habe ich \"geklaut\" (siehe Link).

Aber das Fahrrad braucht man ja nicht zweimal zu erfinden. Es kann doch nicht schlecht sein, wenn man sich ein bissschen in diesen ganzen \"Geschichten\" auskennt - oder?

Du hast selbst gesagt, dass einer, der über das Himmelreich wohl unterrichtet ist, einem Hausvater gleicht, der Altes und Neues aus seinem Schatz hervorholt (Matth 13,51–52).

DU wolltest nicht, dass er DIR die Sandalen aufbindet ... Aber ich denke, es war DIR schon recht, dass er auf DICH gezeigt und DIR dann seine \"Fans\" geschickt hat. (Joh 1,19-33). Das war der Plan, den der VATER mit ihm hatte.

Hat er als Einziger die Taube gesehen?

www.derdom.de/An-Jesus-Betreff-Liebe.1057.0.html


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 1Pace 21. September 2010 

Oops ...

... die Bankenreklame ist weg! - Bleiben noch die Aktien als Kapitalanlage.

www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/papst-wer-auf-geld-baut-baut-auf-sand_aid_338537.html


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 1Pace 21. September 2010 

Nebensächliches Detail?

@Blaise Pascal

Im von Ihnen angegebenen Link findet sich auch das folgende interessante Detail:

\"Und doch besitzt er nichts. Als Benediktinermönch gelobte er Armut. All sein Geld geht an sein Kloster. Grün gibt weniger als 50 Euro aus im Monat. Wenn er eine neue Kutte braucht, geht er in die Kleiderkammer der Abtei. Möbel kann er kaum gebrauchen, seine Zelle misst keine 20 Quadratmeter. Sein einziger Luxus sei der gelegentliche Cappuccino in einer Autobahnraststätte, wenn er in seinem alten Golf auf Vortragsreise ist.\"

Leicht zu übersehen!


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 1Pace 21. September 2010 

Was tut man nicht alles ...

@Gipsy

... wenn man - wie Jesus - reichen Lobbyisten zu Dank verpflichtet ist! Das kann bis zur Totenerweckung gehen ...

\"Die Hohenpriester aber berieten, damit sie auch Lazarus töten könnten, weil viele Juden
seinetwegen hingingen und an Jesus glaubten.\" (Johannes 12, 10 + 11)

Gipsy - das waren nicht nur einfache \"Fans\" - das waren Haus- und Grundbesitzer! Die brauchten keinen Bausparvertrag.

Übrigens bin ich auch einer dieser reichen Sponsorinnen zu Dank verpflichtet. Deshalb der Link hier:

www.etika.com/d11/11smrt71.htm


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 1Pace 21. September 2010 

Wahrscheinlich die Ausnahme ...

Tatjana Goritschewa (siehe Link): ... mit Yoga zum \"Talita kum\" (Mk 5,41).

\"Von Gott zu reden ist gefährlich\" - ein Lebenszeugnis, das die Seele zu Gott erheben kann.

info.tuwien.ac.at/kathuniseelsorge/impulse/impuls02-3.html


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 1Pace 21. September 2010 

Zum Fest des Hl. Matthäus

@Ave Maria

Wie uns Matthäus berichtet, scheint Jesus einiges von Geld verstanden zu haben:
\"Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.\" (Mt 25,27)

Aber ER hat es dann fertig gebracht, dass Matthäus seinen Tisch mit dem Geld stehen ließ und uns SEINE Worte aufgeschrieben hat:

„Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er
wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen
anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und
dem Mammon. Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was
ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr
anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise und der
Leib mehr denn die Kleidung? Sehet die Vögel unter dem Himmel an!
Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in
die Scheunen, und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr
denn nicht viel mehr denn sie? Wer ist aber unter euch, der seiner
Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget? Und warum
sorget ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie
wachsen! Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass
auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie
derselben eines. So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet,
das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er
das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr
nicht sorgen und sagen: ,Was werden wir essen? Was werden wir
trinken? Womit werden wir uns kleiden?‘ Nach solchem
allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr
des alles bedürft. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach
seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. Darum sorget
nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das
Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage
habe.“ (Matth.6,24-34).

Interessant ist dabei, was wikipedia über das Wort \"Mammon\" weiß:
Das Wort Mammon leitet sich ursprünglich vom aramäischen Wort mamona (Vermögen, Besitz) ab. (Einer anderen Quelle zufolge stammt es von dem aramäischen Wort aman ab und bedeutet das, worauf man vertraut.)

Exemplarisch im nachstehenden Link wie die Denkweise Jesu im Gegensatz zu der der Welt steht: Ein Aufruf zum Bankwechsel als \"Überschrift\" zu den Worten des Papstes zur internationalen Finanzkrise.

www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/papst-wer-auf-geld-baut-baut-auf-sand_aid_338537.html


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 1Pace 21. September 2010 

Gemischte Gefühle

@Unterteufel1941

Hallo Wormwood,

ich komme auf meine beiden Anweisungen zurück, die ich dir am 15.09.10 habe posten lassen, wie sie heute dort sagen. Was seitdem deine Arbeit betrifft, habe ich etwas gemischte Gefühle. Ich habe deshalb um eine Audienz bei A. angehalten und die Sache mit ihm besprechen können. Nein, nicht mit der gleichnamigen Band, die mit ihrem „IMPERIUM Damnatum“ einen so schönen Kontrapunkt gesetzt hat zu dem „O quam gloriosum est REGNUM“, das sie dort in Birmingham gesungen haben. Nein, ich habe mit A. gesprochen, dessen verehrungswürdiger Name ZERSTÖRER lautet, obwohl er dann als untergeordneter Baumeister gezwungen war, am Tempel mitzubauen, welcher ja aber nun – welche Freude - schon lange wieder in Trümmern liegt. Allerdings haben sie auch in Rennes-le-Chateau das anbetungswürdige Abbild von A. in sakrilegischer Weise leider sogar zu einem ihrer vielen Weihwasserträger herabgewürdigt. Dabei hat Goethe so schön über ihn und seine wertvolle und nach wie vor effiziente Arbeit geschrieben:

„Der Mensch ist ungleich, ungleich sind die Stunden.
Und niemand hat Erwünschtes fest in Armen,
Der sich nicht nach Erwünschterem töricht sehnte,
Vom höchsten Glück, woran er sich gewöhnte;
Die Sonne flieht er, will den Frost erwarmen.
Mit diesem allen weiß ich zu gebaren,
Und führe her A., den Getreuen,
Zu rechter Zeit UNSELIGES AUSZUSTREUEN,
Verderbe so das Menschenvolk in Paaren.“

Denke immer daran, dass auch du dieser verantwortungsvollen Arbeit verpflichtet bist, gib aber höllisch Acht darauf, dass sie dich nicht als „Hassprediger“ brandmarken, obwohl wir beide ja wissen, dass im Grunde genommen letztendlich alles dorthinein münden muss. HASS und LÜGE statt Liebe und Wahrheit!

Nun in „medias res“:

A. hat mir gegenüber einerseits seine Genugtuung darüber zum Ausdruck gebracht, dass du sie in deinem Operationsgebiet hier schon fast wieder dazu gebracht hast, die Bücherverbrennung zu thematisieren. Verwende aber darauf nicht mehr zu viel Kraft, das bringt dem jeweiligen Autor nur zu viel Aufmerksamkeit, was wir nicht wollen. Und verbrannt werden die Bücher dann ja leider vielleicht doch nicht. Ich darf diesbezüglich gar nicht an die gute alte Zeit denken! Mir wäre es dabei völlig egal, was sie da verbrennen - ob es nun Bücher von Giordano Bruno, Sarrazin oder Grün sind. Am schönsten wären natürlich Bücher, die ihnen heilig sind, wie die Baghavad Gita, der Koran oder als Gipfelpunkte natürlich Thora und Bibel – Hauptsache es gibt ein schönes höllisches Feuerchen. Bei der Bibel muss man allerdings insofern vorsichtig sein, als einige von ihnen sich dann trotz einer solchen Niederlage damit trösten würden, ihre Religion wäre keine Buchreligion. Deshalb ist die ZERSTÖRUNG DER BEZIEHUNGEN auch prioritär. Ich kann dir das nicht oft genug wiederholen. Allerdings täuschen sich alle diejenigen, die denken, Buchverbrennungen wären „out“ (siehe Link).

A. ist andererseits – Neid ist ja auch eine unserer lobenswerten Eigenschaften - sehr gegen M. (Chef der Hauptabteilung Menschenopfer – Codenummer: 2kö2310 ) aufgebracht, weil M., wie wiederum unsere Statistikabteilung festgestellt hat, viel erfolgreicher ist als A., da nämlich - wenngleich sie M. heute die Kinder nicht mehr durch Verbrennen darbringen - die Zahl der Opfer sich auf einem überaus erfreulich hohen Niveau bewegt.

A. war außerdem nicht mit deiner Arbeit in Britannien zufrieden. Man hat dort fast nichts von unbarmherzigem, äh ich meine konsequentem Vorgehen sehen können. Das war niederschmetternd! Ich höre ich nicht auf, dir Tag für Tag ZWIETRACHT als oberste Priorität zu predigen, und hatte dir dieses Einsatzgebiet als Operationsschwerpunkt zugewiesen. Rede ich bei dir etwa gegen die Wand?

Ich habe A. dann versucht zu erklären, dass das auf den falschen Einfluss zurückzuführen ist, der sich schon in ihrer Fahne manifestiert: diese blöden drei Kreuze von diesen Gutmenschen George, Andrew und Patrick. (Habe ich das Wort „Gutmensch“ hier nicht wieder herrlich platziert?! Ich könnte mich selbst küssen!)

Des Weiteren bin ich bei A. auf offene Ohren gestoßen, als ich auf die kontraproduktive Rolle der Queen zu sprechen kam. Du weißt schon, ich meine die, von der sie singen, sie wäre eine „sehr starke Heldin, mit englischem Schritt“ und eine „englische Hand“ könne sie nicht schöner malen. A. meinte dazu nur, wir müssten ihnen verstärkt einhämmern, dass „schön“ nicht mehr „in“ sei. Hässlich ist „in“, weil es realistisch ist. Die Realität ist „düster“, „GRAU“, „besorgniserregend“, „skandalös“, eben ein „Sündenpfuhl“, wo wir uns so gern tummeln, usw. In pessimistischen und Weltuntergangs-Farben müssen sie malen - und nicht lindgrün! Es steht kein Frühling bevor, sondern der ewige Winter!

Schon das Wort „Tugend“ muss sie mit Unbehagen, Abneigung und Missgefühl erfüllen! Wir hatten den „Überläufer“ so schön bearbeitet. \"Dr. Newman ist der gefährlichste Mann im Land\", warnte Monsignore George Talbot in Rom und sah eine \"verabscheuenswerten Geist\" im Land heraufziehen. Aber dann diese unangenehme Apologetik, weil wir durch den Angriff auf ihn angeblich die Kirche angegriffen hätten, (was wir ja auch wollten). Und schließlich - das Ekelerregendste: diese widerlichen „heroischen Tugenden“! Man kommt sich vor – frustriert wie ein Elefant vor dem geschlossenen Porzellanladen.

Wormwood, bevor ich Schluss machen muss, will ich dir nicht verschweigen, dass sich aus dem Buch, aus dem sie einiges über A. wissen, leider wieder eine feindliche Voraussage erfüllt hat. Mir ist es zuwider, das im Klartext wiederzugeben. Auch hier nenne ich dir nur den alphanumerischen Code: tOB522. Ich fürchte, im Moment bleibt uns nichts anderes übrig, als böse Miene zur gestohlenen Show zu machen.

Lass meine Instruktionen nicht an die Öffentlichkeit dringen. Du weißt, wir arbeiten konspirativ. Diese Analyse und Anweisung hat höchste Geheimhaltungsstufe: VDLV (Vor Dem Lesen Verbrennen)!

Screwtape

de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherverbrennung


0
 
 Ave Maria 01 20. September 2010 
 

Ist mir neu

ich höre das erste Mal, dass Jesus jemals Geld genommen haben sollte. Die Menschen kamen zu ihm und hörtem ihm zu. Mag sein, dass der eine oder andere ihm Geld gab, aber sicherlich war dies nicht dir Regel.


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 1Pace 20. September 2010 

Da wir schon bei Häresien sind ...

@Mykrokosh

... wieviele weitere Häresien mögen sich wohl in diesen Büchern (siehe Link) verstecken? Ob die überhaupt eine Imprimatur haben?

www.vier-tuerme.de/anselmgruen/default.php?cPath=2000_2600


1
 
 Bebe 20. September 2010 
 

Anselm Grün gehört aus jeder katholischen Bücherei verbannt


2
 
 Gipsy 18. September 2010 

Jesus hat

gearbeitet und auch seinen Lebensunterhalt verdient . Vielleicht bekam er von dem einen oder anderen \"Fan\" auch etwas Geld geschenkt, das wissen wir jedoch nicht. Das was Anselm Grün da behauptet zeigt, dass ihm seine Inspiration so langsam abhanden kommt und er fängt an zu phanthasieren.

Märchen erfindet und diese auch noch selbst glaubt.

Er scheint esoterisch angekommen zu sein.


0
 
  18. September 2010 
 

Anselm Grün

ich habe von ihm gehört. Er ist wohl angesehen bei vielen Menschen. Seine Lehren widersprechen aber z.T. leider der Bibel. Man soll z.B. keine Engel verehren. In der Offenbarung des Johannes möchte Johannes vor dem Engel niederfallen, aber der Engel weist ihn zurecht: Allein Gott soll er anbeten.


1
 
  17. September 2010 
 

Anathema sit !

Die Zitate aus den Büchern von A. Grün, die Blaise Pascal angeführt hat, haben mich total schockiert. Wie es scheint, verbreitet der Benediktiner eine Morallehre, die der kirchlichen widerspricht.
Vorsicht vor Wölfen in Schafspelzen !


1
 
 1Pace 17. September 2010 

Hoffentlich kein \"Bärendienst\"

@diaconus
Die Nachricht an P. Anselm habe ich nach Münsterschwarzach weitergeleitet. Ich hatte die im Link angegebene Adresse gefunden. Ich hoffe, das wird nicht als \"Bärendienst\" empfunden. Miteinander zu sprechen soll ja bekanntlich besser sein, als übereinander zu sprechen. Der direkte Weg hat dabei viele Vorteile.

Im Übrigen habe ich dabei auch gestanden, dass ich noch nie ein Buch von ihm gelesen habe.

www.vier-tuerme.de/anselmgruen/cmscontent.php?parent=7&sub=yes&idcat=7&lang=1


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 Blaise Pascal 17. September 2010 
 

@Mykrokosh

\"aber soweit ich weiss (und ich weiss nicht viel), ist er eine berühmter katholischer Schriftsteller, der viele Menschen zum Glauben bringt. \"

Es fragt sich nur was für ein Glauben das sein soll. Der katholische Glauben scheint es jedenfalls nicht zu sein, wenn ich solche Aussagen von ihm lese:

\"Trennt mich Homosexualität von Gott?
[...]
Sie müssen ganz allein vor Ihrem Gewissen entscheiden, was für Sie persönlich stimmt. Wenn Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, dass Sie die Homosexualität in einer festen Freundschaft leben, dann müssen Sie sich nicht vor Gott schuldig fühlen. Denn dann verwandeln Sie Ihre Sexua lität in Liebe. \"

\"Warum verbietet uns die Kirche den Weg der künstlichen Befruchtung, wenn es doch unser sehnlichster Wunsch ist?
Michael W. (43), Bahlingen

Die Kirche verbietet Ihnen nicht, Kinder zu bekommen. Wenn es keinen natürlichen Weg gibt, Kinder zu bekommen, ist es durchaus möglich, auch den Weg der künstlichen Befruchtung zu wählen.\"

Vgl. Katechismus:

492. Welche Hauptsünden gegen die Keuschheit gibt es?

Sünden, die entsprechend der jeweiligen Natur des Gegenstandes schwer gegen die Keuschheit verstoßen, sind: [...] homosexuelle Handlungen.\"

499. Warum sind künstliche Insemination und Befruchtung unsittlich?

Sie sind unsittlich, weil sie die Zeugung von dem Akt trennen, bei dem sich die Gatten einander hingeben, und so eine Herrschaft der Technik über den Ursprung und die Bestimmung der menschlichen Person errichten. \"

www.politikstube.de/forum/f209/christentum_anselm_gruen-21618/#post289705


1
 
 1Pace 16. September 2010 

Und hier ...

... ist der Übeltäter selbst.

www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/kloster/konvent/anselm_gruen.html


1
 
 1Pace 16. September 2010 

Und hier haben wir ...

noch ein typisches Beispiel für ihre Geldgier!

www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/kloster/Moench_werden/index.html?f_action=show&f_event_id=7179


2
 
  16. September 2010 
 

Der Name der Rose

William von Baskerville: \"Es geht nicht darum, ob Jesus arm war, sondern ob die Kirche arm sein soll.\"
Marx: \"Das Sein bestimmt das Bewußtsein\"
-
Schlechte Gesellschaft verdirbt den Charakter!


1
 
 kaiser 16. September 2010 
 

nun ja

wenn ich die schriften von herrn grün lese,kommt es mir immer so vor als lese ich die ratgeberbücher von zen meistern.vieleicht hat der pater sich früher auch dort vertieft


1
 
  16. September 2010 
 

Grün arbeitet mit einem Pumamanager über Geld

Jesus nimmt Geld für \"Vorträge\" (sind Anweisungen des Papstes oder Predigten auch nur langweilige \"Vorträge\"??? - ok, bei manchen Predigten leider schon..)
In diesen Mann blicke ich nicht rein. Wie wäre es mit einem temporären Schweigegelübde? ;)


0
 
 Waldi 16. September 2010 
 

Gott Mammon - und sein Diener.

Ohne konkreten Grund und Anhaltspunkt konnte ich mich auf unerklärliche Weise nie mit dem Benediktinermönch Anselm Grün anfreunden. Nach dieser seiner Äußerung weiß ich, dass mich meine Intuition nicht getäuscht hat. Aus der Bibel ist mir ein Satz von Jesus geläufig: \"Umsonst habt ihr bekommen - umsonst sollt ihr geben.\" oder so ähnlich. Mir scheint, dass durch den Umgang mit Managern ihre Geldgier, und ihre Rechtfertigung dafür, auf Pater Anselm Grün übergeschwappt ist. Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, kann es noch so weit kommen, dass wir für die vielerorts so seichten und entstellten \"Mahlfeiern\" auch noch Eintrittsgeld entrichten müssen. Oder dass für die oft unerträglichen Laienpredigten ein Obolus eingefordert wird. Allein durch dieses neue Buch kann man alles vergessen, was P. Anselm Grün in der Vergangenheit geschrieben hat - und in Zukunft schreiben wird.


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 Dismas 16. September 2010 

@1Pace

DANKE!!
So ist es!!


0
 
  16. September 2010 
 

Nichts gegen Grün, aber - wie bitte ?

Ich finde nichts Schlechtes daran, dass P. Grün für seine Vorträge Geld verlangt und für seine Bücher Werbung macht. Das ist seine Arbeit, und jede normale Arbeit muss bezahlt werden. Von irgendetwas müssen die Benediktiner schließlich auch leben.
Möglicherweise, hat er auch einige Fehler gemacht, aber soweit ich weiss (und ich weiss nicht viel), ist er eine berühmter katholischer Schriftsteller, der viele Menschen zum Glauben bringt.
Ich finde es nur absolut unakzeptabel, was er über unseren Heilandt gesagt hat. denn das scheint mir ein falsches Bild von Jesus zu entwerfen, welches dem des Evangeliums und der Tradition widerspricht. Ich würde A. Grün von daher raten, sich mehr mit der Hl. Schrift und den Kirchenvätern zu beschäftigen, und dort findet er bestimmt nie eine Behauptung, dass \"Jesus\" (unser Herr, Gott und Erlöser Jesus Christus) das Reich Gottes für Geld verkündet bzw. verkauft hatte.


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 1Pace 16. September 2010 

Highway to Hell

@Dismas

Auf einem solchen Weg bleibt nur eins:
Sich, wenn noch möglich, trotz \"No stop signs, speed limitation\" an DEM EINZIGEN festzuhalten, der ein \"TWO-WAY-TICKET\" hat:

\"... descendit ad inferos,
tertia die resurrexit a mortuis
ascendit ad caelos,
sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis ...\"

- wie Dismas.

de.wikipedia.org/wiki/Apostolisches_Glaubensbekenntnis


0
 
 Dismas 16. September 2010 

O weh, die Benediktiner....

einst die Kulturträger Europas, nun im Niedergang im Glauben und Klosterordnung.... Ebenso so wie das ganze Europa, könnte man meinen. Und Abtprimas Notker Wolf: Er ist ja ein \"hobby-Rocker\", ich dachte, ich habe einen Albtraum, als in ihn in einer TV Sendung \"Highway to Hell\" (Autobahn zur Hölle) intonieren sah....
Schlimm was auch Münsterschwarzach und Andechs passierte. Ja, der Gott Mammon ist gierig


2
 
 Dominik Pallenberg 16. September 2010 

P Anselm Grün

wäre dringend eine Auszeit mit Exerzitien zu empfehlen. Zwischen ora und labora scheint nicht mehr das rechte Maß bei ihm zu herrschen.

Ein wörtliches Zitat war auf die Schnelle nicht zu finden, aber „Merkur Online“ schreibt P Anselm folgendes zu: Wenn Jesus zum Beispiel Vorträge gehalten habe, habe er das sicher nicht umsonst getan.

Danach unterstellt P Anselm dem Herrn nicht direkt, Vorträge gegen Geld gehalten zu haben, spekuliert aber, daß es so gewesen sein könnte. Das ist einfach nur lachhaft.

www.merkur-online.de/nachrichten/bayern-lby/pater-anselm-buch-910433.html


1
 
 1Pace 15. September 2010 

Großes Lob

@Unterteufel1941

Hallo Wormwood,

ich sehe, die Sache läuft schon ganz gut. Wir sind schon über 35. Sorge nun dafür, dass sie nicht mehr auf einen grünen Zweig kommen. - Du weisst schon, diesen Olivenzweig aus der Arche, den dieser Spinner von Picasso dann samt dieser Luftratte von Taube gemalt hat.

Du siehst, es reichen schon kleine Wahrheiten oder Unwahrheiten, verdrehte Fakten und Gerüchte, um ein schönes Feuerchen der ZWIETRACHT anzufachen. Man muss nur personenbezogen und subtil operativ tätig werden und dabei sensibel den auf die jeweilige Gruppe abgestimmten richtigen Ton finden.

Ich sage Dir, bei Eheleuten reicht sogar manchmal schon eine an der falschen Stelle gedrückte Zahnpastatube, aber leider sind die heute meistens nicht mehr aus Metall.

Hätten wir diese Erfahrungen schon früher gehabt, wäre Placidus nie als Heiliger gestorben, sondern noch rechtzeitig vorher ertrunken. Wir hätten operativ auf Maurus einwirken und ihn noch im richtigen Moment überzeugen können, dass es sinnlos ist, diesen Liebling des Benedikt gehorsam aus dem Wasser ziehen zu wollen. Bei ihm hätten wir ansetzen müssen! Stattdessen hatten wir uns dummerweise mit Benedikt angelegt. Es hätte einen wunderbaren Konflikt zwischen Benedikt und seinen Leuten und dem reichen Vater von Placidus - Tertullus - gegeben.

Aber - der Hölle sei Dank - sind wir heute einen bedeutenden Schritt weiter gekommen. Die Zeit arbeitet für uns. WIR KRIEGEN SIE ALLE - bis zum letzten Mohikaner, äh ich meine, Benediktiner und die anderen auch!

Die Lauwarmen haben wir sowieso schon so gut wie in der Tasche. Wie die überhaupt noch bei Kollekten Geld dem Gegner Geld in den Rachen werfen können, das er lieber nicht haben sollte, ist mir unverständlich. Vielleicht fällt Dir da - clever und erleuchtet, wie du bist - noch ein bisschen mehr ein.

Weiter so, mein Neffe!

Und lass Dich in den nächsten Tagen nicht ins Bockshorn jagen, wenn sie dem Überläufer lobhudeln, der in seinem Buch \"Der Antichrist\" so Scheußliches geschrieben hat. Pfui Engel!

Screwtape

www.heiligenlegenden.de/monate/oktober/05/placidus/home.html


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 Claudia Caecilia 15. September 2010 
 

Programm eines Exerzitienhauses des OSB

Außer Zen und anderen Selbsterfahrungskursen, Bibliodrama, Frauen in der Lebensmitte, etc., fand ich in dem Programm eines Benediktinerordens folgendes Angebot:
\" Exerzitien für Atheisten, Andersgläubige und Suchende\"
Eine Auszeit vom Alltag und doch mitten im (eigenen) Leben. Mit klassischen Formen und Ritualen, die sich über Jahrhunderte in sog. Exerzitien (= geistlichen Übungen) bewährt haben, die zum Anhalten einladen und Halt geben, die Menschen berühren und da sein lassen, ganz gleich, was sie glauben und nicht glauben./ Durchgängiges Schweigen - Meditation - Einzelgespräche - mehrstimmiges Singen - Körperarbeit - Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Vorerfahrungen mit christlicher Spiritualität sind weder notwendig noch hinderlich. Suchende Christen sind ebenfalls willkommen, teilzunehmen.

Was soll man dazu noch sagen? Esoterischer Mist von einer Leiterin, die sich nicht von Gott berühren lässt.
Das Kloster hat einen Manager eingestellt und seitdem ist alles anders. Die \"schaffen sich wohl auch selber ab.\"

Mir tut es sehr leid, denn seit vielen Jahren fühl(t)e ich mich dem Kloster verbunden. Ich habe z. Zt das Gefühl, dass nun alles in der Kirche sich auf einer immer schneller werdenen Talfahrt befindet.
Vergessen dürfen wir aber nicht, dass Christus uns verheissen hat: \"...die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden.\" - und das ist sehr tröstlich.
Mit dieser Gewissheit einen lieben Gruß zur Nacht.


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 TvAvila 15. September 2010 
 

Ein Sprichwort sagt

\"Der liebe Gott hat halt\' einen großen Tiergarten....\"
Vielleicht ist heute die Zeit zu sagen:.... einen großen \"Gier-Irrgarten\" ?

Eben diese Gier nach Geld wurde doch bei Judas zum Türöffner für den Bösen, um sein Herz ganz gefangen zu nehmen.. (bei Maria Valtorta nachzulesen: Der Gottmensch)


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 Hartmut8948 15. September 2010 
 

\"Er war mir noch nie grün, der Grün\"

Aber dem Kloster Münsterschwarzach war schon, seit Jahrzehnten, Vieles gut und billig, wenn es zum eigenen Vorteil gereichte.
Nur, sie sind halt autark, wie vorher die Andechser auch. Wo Geld die Rolle spielt, hat oft der Teufel die Hand im Spiel.
Wer vermag denn zu sagen, worin die geistige und geistliche Tiefe der grünschen Ergüsse liegt?
Der Tierpark der Geschöpfe ist - wahrlich - vielfältig, vielfältiger geht´s wohl kaum mehr.
Glücklicher Weise können sie sich - dank Zölibat - nicht vermehren, es sei denn ...


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  15. September 2010 
 

Das liebe Geld

scheint bei den OSB-Orden eine besondere Anziehungskraft zu haben. Nur so ist dieser Artikel nachvollziehbar. Der Vermarktungsgedanke macht dem Ora et Labora heftige Konkurrenz. Bilgri (Andechs) hat sich dabei übernommen.


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  15. September 2010 
 

P. Anselm

glauben Sie eigentlich selbst, was Sie schreiben. Wenn ja, dass sollte Ihr Oberer Ihnen Schweigen verordnen. Aber wenn man so hört,was es alles in Münsterschwarzach gibt, wundert man sich nicht mehr, auch nicht über den Oberen.

En Buch vor mehr als 10 Jahren hat mir genügt, nie weider eines von Ihnen in die Hand zu nehmen.


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 palmzweig 15. September 2010 

Zitat erbeten

Es muss doch möglich sein, innerhalb von sieben Stunden die Meldung durch ein Zitat zu belegen. Ich würde mich sehr darüber freuen! Dann wäre so manche Spekulation im Forum überflüssig.


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  15. September 2010 
 

Märchenerzähler grüner Anselm

Ja, Jesus hat bei der Speisung der fünftausend erstmal Geld gesammelt, um dann das Brot und die Fische dafür einzukaufen.
Sp oder ähnlich wird das der grüne Anselm sehen, der zusehen muss, dass er durch hohe Eintrittskosten, sein Kloster versorgen kann.
Über Jesus aber ist nirgends ausgesagt, dass er Eintritt für seine Reden verlangt hätte, was auch seiner MIssion widersprechen würde.
Für den Eigenbedarf hat er und seine Jünger von Anhänger Geld und anderes erhalten,


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 1Pace 15. September 2010 

Außerdem hat Jesus auch ...

... wie mehrfach bezeugt ist (es gibt insgesamt sechs, allerdings in Details widersprüchliche Berichte darüber), wiederholt durch gelegentliche, aber dafür höchst aufwändige Werbegeschenke (Bewirtung von einigen Tausend Fans) Zuhörer zu seinen Vorträgen gelockt (z. B. Mt 14,15-21). Diese Public Relations Activity hat ihm aber nichts geholfen (Joh 6,60-67).

Einfach abstoßend - einerseits Werbegeschenke und andererseits eine Kasse in der Hand einer nicht vertrauenswürdigen Person.

Wollt nicht auch ihr lieber gehen?

Man bleibt dann jedenfalls davor bewahrt, sich von IHM das letzte Geld oder die letzten Nahrungsmittel (ob nun Brot oder Fisch, Kaviar oder Champagner) aus der Tasche ziehen zu lassen.

Übrigens wird die \"Brotvermehrungskirche\" am Ufer des Sees Genezareth mit seinem herrlich klaren Wasser von Benediktinern betreut.

www.abtei-kornelimuenster.de/spirituelles/Benediktinisches/Quelle%20Benedikt%20En-Calcat.htm


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 willibald reichert 15. September 2010 
 

Münsterschwarzach

War da nicht auch so ein spinnerter Mitbruder
namens Willigis Jäger, dem man trotz seines
Glaubensabfalls noch Tränen nachgeweint hat.
Wenn das Schreiben von Büchern und das Abhalten
von Managerseminaren so den Lebensinhalt von
A.Grün bestimmen, dann bleibt Gott wohl nur noch
eine Randerscheinung. Ich habe vor Jahren einmal
bei dem Besuch der Abtei festgestellt, daß man
dort ein Buch über den ehemaligen Präsidenten
Clinton verkaufte. In Verbindung mit dem restlichen
Bücherangebot wußte ich dann, in welcher Richtung hier der Hase läuft. Wenn dort ein auf
Christus bezogenes geistliches Leben herrschen würde, wäre man seitens der Klosterleitung sicher
eingeschritten. Da dem aber nicht so ist, kann man
sich ausmalen, daß das klösterliche Leben sich
längst von Christus als der Glaubensmitte entfernt
hat. Auch so kann man sich auf längere Sicht hin
selber abschaffen!


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 1Pace 15. September 2010 

Die Kirche in ihrem Wesen zerstören

@Unterteufel1941

Hallo Wormwood,

ich halte es für unbedingt angebracht, Dir heute vertraulich einige weitere wichtige Instruktionen zukommen zu lassen.

Ich habe hier feststellen können, dass es derzeit nicht mehr ausreichend erscheint, wenn Du nur deinen Patienten Mr. Spike verführst, äh ich meine, betreust. Es ist im Zeitalter der Globalisierung, wie sie das nennen, angemessen, noch höhere Ziele anzustreben. Du solltest ab jetzt noch mehr diese ganze Kirche in den Blick nehmen und dabei bevorzugt folgendermaßen ansetzen:

Da sich die Kirche vom Wesen her als \"SACRAMENTUM UNITATIS\" (Sakrament der Einheit - was auch immer das heißen mag) versteht, besteht die wohl effizienteste Weise, um die Kirche zerstören, darin, sie von innen heraus kaputt zu machen. Es ist daher von oberster Priorität, ZWIETRACHT zu säen. Von diesem Standpunkt her ist es absolut notwendig, alles, was in diese Richtung geht, nach Kräften maximal zu fördern: Rot gegen \"Grün\", Basis (Gläubige) gegen Überbau (Bischöfe), die Bischöfe gegeneinander, Links gegen Rechts und umgekehrt, Konservativ gegen Progressiv und umgekehrt, Caritativ-tätig gegen Kontemplativ und umgekehrt, wechselweise Katholisch, Evangelisch und Orthodox gegeneinander, Dominikaner gegen Benediktiner (schon zur Zeit von Thomas von Aquin nannte man sie die \"Elstern\") und umgekehrt, die traditionsreichen Orden gegen die neuen Bewegungen und umgekehrt, Gläubige mit offensichtlichen oder nicht offensichtlichen Verfehlungen und die \"Moralapostel\", die \"Wissenschaftlich-Orientierten\" und die \"Frommen\", die \"romtreuen\" Ultramontanen und die sogenannte \"Ortskirche\" gegeneinander, die Kinder in den christlichen Familien gegen die Eltern und umgekehrt, die Ehegatten gegeneinander usw. Ich setze Deiner Phantasie und Aktivität keine Grenze!

Das Wichtigste also ist ZWIETRACHT, ZWIETRACHT; und noch einmal ZWIETRACHT! An erster und oberster Stelle ZWIETRACHT: Also - Unterschiede aufspüren, polarisieren und die Gegensätze zuspitzen, bis zum öffentlichen Eklat verschärfen und dann schließlich - wo nicht schon - zumindest latent - vorhanden (Lefebre, Milingo) - bis zum Schisma führen! Man muss sie ATOMISIEREN!

Auch jegliche vermeintliche oder tatsächliche Wahrheit kann der ZERSTÖRUNG VON BEZIEHUNGEN dienen und dazu - möglichst in eine unverfänglich scheinende, aber unbedingt provokatorisch wirkende Meldung gekleidet - diesen Hunden zum Fraß hingeworfen werden.
Man kann so etwas vortrefflich über die Medien kolportieren. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, den Konflikt zwischen den \"Wahrheitsliebenden\" und den \"Relativisten\" anzuheizen. Dann mögen sie sich beißen, zerfleischen und gegenseitig auffressen.

Am besten ist dabei - wie Du es auch schon bei deinem Patienten praktiziert hast - beim Neid, oder noch besser beim Stolz, einzelner kirchlicher, möglichst höher gestellter oder einflussreicher Personen und beim Überlegenheitsgefühl von Gruppen anzusetzen, das sich bei ihnen unter den Namen \"Sendungsbewusstsein\" oder Rechtgläubigkeit (Orthodoxie) etabliert hat. Hetze sie gegen die \"Häretiker\" auf.

Jegliche diesbezügliche Aktivität und in diese Richtung laufende Diskussion ist außerordentlich zu begrüßen. Unterbinde dabei unbedingt, das gelegentlich auftretende Bestreben, die andere Seite verstehen zu wollen, und diesen Quatsch, den sie verzeihen, vergeben und insbesondere Barmherzigkeit und Sühne nennen, was auch immer das sein mag. Mache sie blind! Rede ihnen ein, dass dies nur ein Zeichen von Schwäche sei. Überzeuge möglichst viele, dass sie ihrer Kirche am besten dienen, wenn sie Hardliner - echte \"Falken\" sind!

Von mir aus sollen Einzelne oder Viele auch aus der Kirche austreten, aber in der Kirche nützen sie uns mehr, wenn sie dort in unserem Sinne - nämlich zersetzend, früher nannte ich das nur zerstreuend - aktiv werden.

So werden wir endlich diesem immer noch hoffierten, angeblich brennenden Wunsch des vermeintlich historischen Kirchenstifters \"Vater, lass alle eins seien!\" durchkreuzen - äh, ich meine als Utopie entlarven und vor den Augen derer, für die sie sich anmaßen \"Sacramentum unitatis\" (was auch immer das heißen mag) sein zu wollen, lächerlich machen.

So werden wir sie an ihrem \"Wasser des Lebens\" sterben lassen, weil wir schon den Brunnen vergiften, bevor sie davon trinken. Nützlich könnte dabei auch das Argument sein: \"denn es steht geschrieben\" (das habe ich auch schon benutzt, allerdings nicht mit so großem Erfolg - Lk 4,10).

Wie ich sehe, arbeitest du schon seit einiger Zeit daran und hast seit der Zeit von diesem Paulus (\"Wenn ihr euch aber untereinander beisst und fresst, so seht zu, dass ihr nicht einer vom andern aufgefressen werdet\" - Galater 5, 15) bis in die jüngste Vergangenheit hinein (Link) bereits einige nützliche Erfahrungen gesammelt und bemerkenswerte Fortschritte gemacht.

Weiter so!

Konzentriere dich in den nächsten Tagen besonders auf England, Schottland und Wales!

Screwtape

de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_%28Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit%29


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 Herbert Klupp 15. September 2010 
 

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben

Die MONIKA ELISABETH hats als erste geschrieben. Natürlich ist das die definitive Antwort auf die kruden thesen von Anselm Grün (oder er hats nicht ganz so gemeint?).

Mir selbst war dieses Wort in meiner Bekehrungszeit (1992) sehr wichtig geworden, und es barg das letzte I-Tüpfelchen an Überzeugungskraft in sich: die WAHRE Jüngerschaft erkennt man daran, daß KEIN Geld für das Spirituelle bezahlt oder genommen wird. Und das muß so sein, denn (nur) so hat auch der Ärmste das volle Anrecht auf die GANZE LEHRE !


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 10 15. September 2010 
 

Von Grün kann man als

nach Wahrheit strebender Katholik nur abraten!!! Darüber gibt es eindeutige Aussagen von kompetenten Theologen!


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  15. September 2010 
 

Wie tief kann man fallen?

Und der nächste bitte:

Drewermann und Küng waren gestern; heute kommen die Irrlehrer Pater Ansem Grün und Abtpr. Notker Wolf!

Na irgendwie muss man seine kostenpflichtigen Seminare und Vorträge ja pseudo-christlich begründet werden; ARMSELIG!


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 SCHLEGL 15. September 2010 
 

@ Anselm Grün

Nicht ärgern, nur wundern! Mehr kann man zu so etwas nicht sagen. Msgr. Franz Schlegl


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 1Pace 15. September 2010 

Die Kirche fertigmachen

Vom säkularen Standpunkt her ist es aus kirchenfeindlicher Sicht absolut notwendig, den Handlungsspielraum der Kirche einzuengen und die Kirche damit fertig zu machen. Dazu muss ihr unbedingt der Geldhahn so schnell und so weit wie möglich zugedreht werden. Jegliche diesbezügliche Aktivität und in diese Richtung laufende Diskussion ist daher außerordentlich zu begrüßen.


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 Monika Elisabeth 15. September 2010 

na wie heißt es denn?

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.


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  15. September 2010 
 

Zitat!

Bevor man sich darüber aufregt, sollte man vielleicht mal abwarten, ob die Behauptung, die in der Meldung aufgestellt wird, auch durch ein Zitat belegt werden kann.

Aber mancher regt sich ja so gern auf, dass er auch über eine falsche Meldung froh wäre ...


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 uwato 15. September 2010 

Geld und Jesus

Natürlich hat Jesus reiche Gönner gehabt und Unterstützer. Aber dass er Geld für Predigten verlangt hätte? Aber vielleicht ist Pater Anselm Grün ja wesenlich älter als wir denken und hat Jesus schon damals beraten und seine Vorträge und Seminare gemanagt. Wenn man schon (fast) alles geschrieben hat, schreibt man halt immer mehr Unsinn.


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 Dismas 15. September 2010 

sorry zu früh abgeschickt.

das heißt jedoch nicht, das Jesus GELD für Predigten verlangt hätte, das ist blasphemischer Unfug!!


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 Dismas 15. September 2010 

Geld

Die Jünger hatten schon eine Kasse. Natürlich hatten sie Geld für den täglichen Bedarf dabei. Es gab ja auch viele wohlhabenden Unterstützer Jesu. Die Kasse führte Judas....


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 Cedda 15. September 2010 

Kasse der Jüngerschaft

Johannes berichtet allerdings von einer Kasse der Jünger (vgl. Joh 12,6; 13,29). Es gibt also im Evangelium doch auch Anhaltspunkte dafür, dass Jesus und die Jünger Geld mit sich führten!


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 Cedda 15. September 2010 

Tempelsteuer

Mt 17,27 scheint eher dagegen zu sprechen, dass Jesus eine Kasse mit sich führte:
\"Wir wollen sie jedoch nicht vor den Kopf stoßen. Geh hinunter zum See und wirf eine Angelschnur aus. Dem ersten Fisch, den du fängst, öffne das Maul. Du wirst darin eine Münze finden. Nimm diese Münze und bezahle damit für uns beide die Steuer.\" Hätte Jesus einen Geldbeutel gehabt, so wäre ein Griff nach diesem einfacher gewesen...


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 studiosus 15. September 2010 

Ok,

Ok, Geld ist nicht schmutzig und man darf selbstverstaendlich auch wirtschaften, keine Frage, und dass Jesus eine Kasse gehabt hat das wissen wir auch.

Aber: dass er \"Vortraege\" gehalten hat ist mir neu, und noch befremdlicher dass er diese fuer Geld gehalten haette... sorry, aber was ausser seiner Phantasie sind die Quelle dafuer?


3
 
 Agnus Dei 15. September 2010 

Möglicherweise

hat Pater Anselm zu viele hoch dotierte Managerseminare gehalten, die gewiss eine gute Einnahmequelle für die Abtei Münsterschwarzach darstellen. Nun scheint aber auch die rein materialistisch-finanzielle Denke ihn derart zu beherrschen, dass er aus diesem Blickwinkel - gleichsam geistlich erblindet - selbst den SOHN GOTTES und Sein Handeln betrachtet.
\"Und die Moral von der Geschicht\':
Schließe vom eigenen Verhalten auf das anderer nicht!\"


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 clemens 15. September 2010 
 

Immer wieder was Neues

Ich wusste gar nicht, dass Jesus Vorträge gehalten hat. Hat er vielleicht gar Lebenshilfe-Seminare veranstaltet?


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 Dismas 15. September 2010 

@M.Schn-Fl

oh, ich hoffe sehr, Sie haben nichts gegen die Firma PUMA, die ja für manche Regionen sehr wichtig ist. Aber Spaß beiseite: Ja es ist erstaunlich was solche \"Bramarbaierer\" einen Unfung, oder um in Franken zu bleiben. \"Schmarrn\" schreiben! Klar Jesus hat auch nie gegen das Geld an sich gepredigt, aber deswegen ist er nicht wie der Dalai Lama herumgezogen (der ja für seine dünnen Kalenderweisheiten, seine kritiklosen Zuhörer ganz schön abkassiert\") um seine Kasse mit \"Consulting\" zu füllen. Wie es manche Klosterleute ja tun. Manche rutschen dann ganz ab wie der ehem.Prior von Andechs...
Schade, naja \"Gott Mammon\" lockt. Ich habe auch schon Unfug gehört wie: Jesus habe ja auch gerne Witze erzählt und schenkelklopfend gelacht. Was die alles so wissen?? Es klingt wirklich nach einem recht arianischen Bild von Christus. Es ist schon blasphemisch und WAS SOO DASS DENN??


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 Wolff 15. September 2010 
 

Zwar sagt man,

dass erst in die Jahre gekommener Wein sich zu Schampagner eignet,
aber er kann auch umkippen und zu Essig werden!

Wolff


4
 
 M.Schn-Fl 15. September 2010 
 

Manager Grün

Anselm Grün wäre besser als Manager bei Puma aufgehoben. Er ist mit seiner Bücherschreiberei noch produktiver als die Firma Puma. Unsd seine Bücher sind mindestens so flott und sportlich wie die Produkte von Puma.


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 Noemi 15. September 2010 
 

Er ist inzwischen

wohl nur noch Esoteriker. Jetzt schreibt er sich im Eso-stil seine eigene Bibel. Ob sie ihm noch lange die Lange Leine lassen?


3
 
 Irustdim 15. September 2010 
 

Ich frage mich nur...

welch apokalyptischem Tier dient er? Das Tier aus dem Meer oder das Tier die einen Lamm gleich?


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  15. September 2010 
 

Unnötiges Buch

Dieses Buch von Herrn Grün braucht man nicht, um zu sehen, dass Gott, Geld, Kirche und Kommerz eng verflochten sind (ok, Gott könnte man aus dieser Liste evtl. streichen). Ein Blick auf die Reichtümer der Kirche würde ausreichen.
Ich verstehe auch nicht, was daran schlimm ist, wenn Jesus Geld verwendet oder eine \"Reisekasse\" gehabt hat. Schließlich musste er auch von irgendwas leben.


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 cassian 15. September 2010 

Ein Zitat wäre hilfreich

... denn Jesus hat ja tatsächlich \"eine Kasse gehabt\", von Judas verwaltet. Das wäre also keineswegs falsch. Lässt sich die Behauptung mit dem Eintrittsgeld belegen?


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 Lorger 15. September 2010 
 

Glaubensverlust

Anselm Grün ist nicht nur ein Esoteriker, sondern entfernt sich leider immer mehr vom wahren katholischen Glauben.


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  15. September 2010 
 

Noch eine modernistische Häresie

Mit dieser höchst zweifelhaften Behauptung beweist A. Grün nur eines - dass er ein im besten Fall nestorianisches, im schlimmsten Fall arianisches Bild von unserem Herrn, Gott und Erlöser hat. Auch wenn Jesus in seiner menschlichen Natur Geld verwendet hat, so heißt es noch lange nicht, dass Er eine Art moderner Vortragsreisender war, welcher die Werbung für seine Bücher sich auch noch bezahlen ließ.


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 IMMI 15. September 2010 

Grün

ärgern müsste man sich über soviel Unsinn, wenn man ihn ernst nehmen würde.
Alter schützt vor Torheit nicht!


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