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Österreichische 'Pfarrer-Initiative' provoziert das Schisma

25. Juni 2011 in Österreich, 80 Lesermeinungen
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Kirchenspalter machen mobil und veröffentlichen einen 'Aufruf zum Ungehorsam' - Gefordert werden Priesterinnen - Aushilfspriester werden dafür abgelehnt, lieber möchte man "selbstgestaltete Wortgottesdienste"


Wien (kath.net)
Die umstrittene Vereinigung "Pfarrer-Initiative" ruft in einem neuen Schreiben zum Ungehorsam in der Kirche auf. Das Pamphlet wurde vor einigen Tagen am Dreifaltigkeitssonntag veröffentlicht. Die Anti-Rom-Initiative möchte ab sofort auch die Hl.Messen missbrauchen und in jedem Gottesdienst "eine Fürbitte um Kirchenreform" sprechen. Geschieden-Wiederverheiratete, Mitglieder anderer christlicher Kirchen und fallweise auch für Ausgetretene möchte man in Zukunft die Hl. Eucharistie geben. Dann möchte man möglichst vermeiden, "an Sonn- und Feiertagen mehrfach zu zelebrieren" oder "durchreisende und ortsfremde Priester" einzusetzen. Besser ist für die Gruppe ein "selbstgestalteter Wortgottesdienst" als "liturgische Gastspielreisen". Wortgottesdienste mit Kommunionspendung möchte man auch als "priesterlose Eucharistiefeier" ansehen. Entgegen der Lehre der Kirche sieht die "Pfarrer-Initiative" damit die Sonntagspflicht erfüllt. Auch das Predigtverbot für Laien möchte man missachten. Dann möchte man in jeder Pfarre einen "eigenen Vorsteher". Die Gruppierung möchte in Zukunft auch "jede Gelegenheit" nützen, um sich öffentlich für die Zulassung von Frauen und Verheirateten zum Priesteramt auszusprechen. Abschließend erklärt man sich auch mit jenen "Kollegen" solidarisch, die wegen einer Eheschließung ihr Amt nicht mehr ausüben dürfen, aber auch mit jenen, die trotz einer Beziehung weiterhin ihren Dienst als Priester leisten. Beide Gruppen folgen laut der "Pfarrer-Initiatve" mit ihrer Entscheidung ihrem Gewissen. Von Seiten der Österreichischen Bischofskonferenz gibt es zu den neuen Provokationen der Gruppierung noch keine Stellungnahme. Zumindest eine indirekte Antwort auf die Provokation hat Kardinal Schönborn bereits am gestrigen Freitag gegeben. Wörtlich sagte Schönborn: "Gehorsam Gott gegenüber, das versteht sich von selber als Ruf an alle Christen. Wir bitten ja, dass der Wille unseres Vaters im Himmel geschehe. Aber dieser Gehorsam nimmt auch die Gestalt des kirchlichen Gehorsams an, dem eigenen Bischof und dem Papst gegenüber. Das mag manchen heute wie eine Entmündigung aussehen. Es ist aber von vitaler Bedeutung für die Gemeinschaft der Kirche."


Die umstrittene "Pfarrer-Initiative" wird laut eigenen Angaben von 313 Priestern, laisierten Priestern und Diakonen unterstützt, darunter sind folgende Namen: Außerhofer Gidi, Bachmair Johann, Fehrerhofer Johann, Fischer Udo, Golatz Andreas, Granegger Rupert, Habichler Alfred, Handler Franz, Helm SVD Franz, Höller O.Cist Friedrich, Jungreithmair OSB Arno, Kaspar Peter Paul, Kranebitter Bernhard, Lichtenegger SVD Walter, Mensdorff-Pouilly SM Eugen, Rosner Rupert, Salcher Franz, Schandera Gilbert, Schlagnitweit Markus, Schobesberger Franz, Schüller Helmut, Stark Wolfgang, Stöllnberger Johann, Theurl Rudolf, Wahlmüller Philipp, Weinbub OSB Bernhard, Zoidl Christian und Öhler Christian.


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Lesermeinungen

 Ingeborgia 29. Juni 2011 
 

@ Tilda

Wir haben den besten Papst zu dieser Zeit wie sein Vorgänger und ich finde es eine Unverschämtheit so über unseren Papst herzuziehen.


2
 
 Tilda 29. Juni 2011 
 

Der Fisch stinkt vom Kopf.
So wie Jesus den Tempel gereinigt hat, müsste auch die Kirche aufgeräumt werden.
Wie war das noch: Jesus hat den Hirten, die ihre Schafe in die Verdammnis führen doch einiges angedroht.
Du bist Petrus, der Fels.
Einige Bischöfe u. Priester sollten sich dieser Worte erinnern. Uns kleinen Gläubigen bleibt nur das Gebet, auch der beste Diskurs wird nicht helfen, aber der Geist weht wo er will, die Mutter Gottes wird ihren Teil zusteuern,
in diesen Vertrauen mit herzl Gruß
Tilda


2
 
 Ingeborgia 29. Juni 2011 
 

Wo gibt es noch papsttreue Priester in Östereich

Es wäre gut zu wissen wo noch papsttreue Priester sind und man an einer heiligen traditionellen Messe teilnehmen kann.
Ich möchte nicht in so eine Messe gehen wo so ein Spalter von Priester seinen entarteten Gottesdienst abhält.
In der BRD haben sie schon Kontakt aufgenommen, zu Pfarreien aus Schweinfurt, Würzburg und Freiburg wurde dort erwähnt.
Es wäre gut zu wissen wo in Ostereich noch Romtreue Messen abgehalten werden, dass die Leute wissen wo sie sich gut aufgehoben fühlen.


1
 
 speedy 29. Juni 2011 
 

diese initiative hat bestimmt schon anhaenger in deutschland, jetzt wird die spreu vom guten weizen getrennt, ich bete fuer alle priester das gott die staerkt die treu sind und die anderen verlorenen schafe zurueckholt,
ps. ich denke bei pro ecclesia findet man bestimmt gute priester,
wir sollten alle zusammen beten ,um die einheit der kirche und fuer unseren papst, und das der hl geist uns beistehen moege


2
 
 Ingeborgia 28. Juni 2011 
 

@a.t.m.

Die Piuse feiern wenigstens noch den alt ehrfürchtigen heiligen Ritus, da können sich die anderen Priester eine Scheibe abschneiden...


1
 
  28. Juni 2011 
 

Der ORF gibt diesen nun eine große Plattform,

und ich kann nur sagen Gott sei Dank, denn nun müßen auch die Ö- Bischöfe endlich offen Flagge zeigen, ob sie nun mit der weltweiten einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche gehen wollen oder nicht.

Es genügen keine hohlen Worte mehr, sondern es müßen nun Taten erfolgen, oder die Kirche Österreichs, hört, bis auf die Ausnahme der Piuse, auf zu Existieren.

Ich hoffe ja noch immer darauf das die Linzer Diözese, endlich Besuch einer apostolischen Visitation erhält, und diese von den \"Berufskatholiken\" die ja die Macht übernohmen haben, gesäubert wird.

Auch hoffe ich darauf, das so rasch als möglich geklärt wird, ob der Besuch einer Veranstaltung der 313 Priester in den Kirchen (denn hier noch von einer Heiligen Messe zu sprechen ist in meinen Augen Frevel) als Sonn- Feiertagspflicht zählt.

Gott zum Gruße


2
 
 Ingeborgia 28. Juni 2011 
 

Klare Aussagen der Gottesmutter in diesm Gästebuch

Es sind verirrte Hirten die die Schafe mitreißen, die teilweise auch die Hirten antreiben, die blind sind und nicht mehr die Wahrheit Gottes erkennen.
Sie wollen sich eine modernistische ehrfurchtslose moderne Kirche zurechtbasteln, die die Wahrheit nicht mehr kennt, weil dort jeder was reinbasteln darf.
Lest dort im Gästebucheintrag die Botschaften der Gottesmutter.
Sie sagt klar der Papst hat den heiligen Geist Gottes ihm sollt Ihr folgen u.s.w.


2
 
 Daniel119 28. Juni 2011 

nun sind die thesen in den medien angeschlagen...

was bringts? spaltung. alles schon mal dagewesen. nur die mittel und möglichkeiten sind anders. jesus ist es, der die lösung hat. wenn wir in der einheit mit ihm wären, uns um heiligmäßigkeit im wahrsten sinne des wortes bemühen würden, wäre die lösung schon da. in den unfrieden und in die uneinheit hinein kann heiliger geist nicht wirken.


2
 
  28. Juni 2011 
 

Ingeborgia, ja sie haben alle medien darüber informiert,

Aber besonders die öffentlichen Medien wie der Österreichische Regierungs Funk (ORF) werde sich davor hüten, diesen Aufruf zum Ungehorsam zu senden.( Maximal wird in meinen Augen auf diesen Aufruf aufgesprungen, wenn die Obrigkeit diese endlich vor die Wahl stellen wird, entweder mit der HRKK oder ihr geht). Denn dann müßte ja die Obrigkeit ENDLICH reagieren, und das liegt vor allem nicht im Interesse derjenigen die die HRKK kleinhalten wollen, denn diesen Feinden Gottes unseres Herrn ist ja eine Kirche die von innen heraus unterhöllt wird, und in der ständig Grabenkämpfe geführt werden, um ein vielfaches lieber. Als eine Glaubensstarke kleine Gottesfüchtige KIRCHE die sich um die wahren Probleme der Zeit, Ehebruch, Unzucht, Abtreibung usw, kümmern kann, denn diese wäre für unsere \"Neuheidnische Spass und Wegwerfgesellschaft\" wahrlich ein Kümmernis.

Gott zum Gruße.


1
 
 Ingeborgia 27. Juni 2011 
 

Sie machen die Medien mobil, für ihre Pfarrerinitiative die der Kirche schadet.

Sie haben ich den \"Aufruf zum Ungehorsam\" an alle wichtigen österreichischen Zeitungen und an den ORF geschickt.
Und den Aufruhr wollen sie bis in die BRD ausweiden Pfarreien in Schweinfurt, Würzburg und Freiburg haben sie auch schon kontakt aufgenummen um sie zum Streik aufzurufen...


1
 
  27. Juni 2011 
 

Der Aufruf zum Ungehorsam dieser ehemaligen katholischen Priester,

wurde ja bereits am 19 06 gefasst, daher frage ich mich ob bisher die Obrigkeit der Kirche auf dieses öffentlich verkündete Schisma reagiert hat? Weis es jemand zufällig von euch? Haben also die Bischöfe und auch DER KARDINAL diesen Priestern einen Reigel vorgschoben? Stellt sich das Episkopat auch in diesem Falle Blid, Taub und Stumm? Wie lange lässt es die Obrigkeit noch zu das diese Wölfe in der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche wüten und Seelen Gott dem Herrn rauben dürfen?

Bin ehrlich gespannt ob auch der Ö Nuntius und die Zuständigen Stellen im Vatikan, diesen antikatholischen Affront stillschweigend dulden werden.

Gott zum Gruße


2
 
 Ingeborgia 27. Juni 2011 
 

@speedy

Von Speddy
liste
wenn diese priester schon diese pfarrer- initiative haben mit all ihren namen darauf, waere es nicht sinnvoll eine prister pro benedikt XVI zu gruenden, mit allen pristern die hinter dem hl.vater stehen und romtreu sind .
******************************************************

Lieber Speedy das wäre nicht schlecht und man wüsste dann wo man gut aufgehoben ist in welcher Pfarre, unser heiliger Vater kann jede Unterstützung brauchen.
Satan schlägt an allen Ecken und Kanten zu, er hat es sehr schwer ,wir müssen viel für ihn und unsere heilige kath. Kirche beten, die Modernisten und kirchlichen Freimaurer schlagen mit aller Macht zu.


1
 
 speedy 27. Juni 2011 
 

liste

wenn diese prieter schon diese pfarrer- initiative haben mit all ihren namen darauf, waere es nicht sinnvoll eine prister pro benedikt XVI zu gruenden, mit allen pristern die hinter dem hl.vater stehen und romtreu sind, am besten mit ort versehen,damit man weiss in welcher kirche noch roemisch-katholischer gottesdienst mit den richtigen wandlungsworten (fuer viele) gefeiert wird. gibt es noch irgendwo eine pfarrei die 100% hinter papst benedikt XVI steht?


1
 
  27. Juni 2011 
 

Apfelkuchen

ich bete jeden Tag für die Priester, dennoch ergibt sich die Frage nach dem Kirchengebot des Besuches der Heiligen Messe an den Sonn- Feiertagen. Denn das die Messen die von diesen Pfarrern ungültig sind, ist in meinen Augen klar. Weil zu einer gültigen Heiligen Messe zählt ja auch die Form und die Intention diese so zu feiern wie es die Kirche vorsieht.

Und da ich ja leider einige der Priester kenne die bei dieser antikatholischen Initiative Mitglied sind. so kann ich ihnen bestätigen das diese die Dinge die sie in ihren Aufruf zum Ungehorsam tun werden, schon längere Zeit tun, und in einen Falle sogar auch auf Intervention des Vatikans, nicht von diesen liturgischen Missbräuchen abgelassen wurde.

Die Krise der Gesellschaft= Die Krise der Kirche= Die Krise der Bischöfe

Gott zum Gruße


2
 
 Genesis 27. Juni 2011 

Ich denke mal,

dass darunter Priester sind, die sich vor Jahren eingeschrieben haben, weil sie dachten, dass es eine gute Sache sei.
Nun hat sich aber das Blatt gewendet, ohne dass diese Priester gefragt wurden. Somit missbraucht man ihre Namen!
Jene Priester die davon betroffen sind, kann ich folgendes sagen: \"Das ist das Kreuz des Herrn!\"
Mir erging es auch mal so ähnlich, damals sagte man mir: mitgefangen, mitgehangen!
Man hängte mich, ohne dass ich überhaupt gewusst habe, um was es geht. Man fühlt sich miserabel, aber ich habe es damals auf sich beruhen lassen.

Ein fleißiger Kirchgänger spürt, unter welcher Flagge sein Priester segelt.
Jene Priester, die diesen Aufruf befürworten, zu denen kann ich folgendes sagen. Sie mögen sich zurück erinnern, als damals nach einem \"Reformpapst\" geschriehen wurde...dann sandte Gott einen Reformpapst! Von daher könnte man sich sogar bedanken für die Fürbitte um Kirchenreform, vielleicht kommt sie dann schneller...unsere Kirchen


2
 
  27. Juni 2011 
 

Msgr. Schüller wird praktisch von Kardinal Schönborn gefördert.

Kardinal Schönborn hat Msgr. Schüller zum Universitätsseelsorger gemacht. Außerdem hat er ihn oder seine \"Pfarrerinitiative\" ausdrücklich zu der sinnlosen APG 2010 eingeladen.

Angesichts dieser Aktivitäten im Bereich der Österreichischen Bischofskonferenz und der Erzdiözese Wien besteht überhaupt kein Anlaß, sich über das \"Schisma\" der Piusbruderschaft zu echauffieren.


4
 
  26. Juni 2011 
 

a.t.m vor 13 Stunden

Bei Gott ist nichts unmöglich.

Bedenken sie bitte, dass bei einem offenen Bruch sich nur Dritte ins Fäustchen lachen werden, die Medien werden das ausschlachten und uns noch weitaus größeren Schaden zufügen.

Es ist unsere Aufgabe, den Wirkungskreis dieser Leute möglichst einzuschränken, wo immer wir nur können.Ausserdem müssen wir für sie beten, das sie umkehren.

Freundlicherweise haben sie ja ihre Namen angegeben

Keine Profis eben.


1
 
 Gipsy 26. Juni 2011 

@ Rick

Zum Ungehorsam und zu den Häreseien kommt also auch noch Erpressung ...
Zum Kotzen!
-----------------------------------------------------------------
Die Zeit der Reinigung ist gekommen, das klingt sehr human. Aber es ist eine Reinigung mit der \"Wurzelbürste\" und die schmerzt halt ein wenig, aber wenn sie beendet ist, dann wird alles ganz sauber sein.


3
 
 Gipsy 26. Juni 2011 

@ Ingeborgia

Ingeborgia vor einer Stunde

Eucharistiefeiern sollen ausfallen für Wortgottesdienst.

-----------------------------------------------------------------
Ich bin diesbezüglich seit heute auch sehr irritiert. Ich habe eine katholische Zeitschrift abboniert, seit Jahren und was lese ich heute darin?

Dass sich alles ändert, weil die Liturgie und das was wir kennen ja auch nicht immer so dagewesen sei und weil sich alles sowieso immer geändert hat, so ändert es sich auch heute. Nur die hl. Messe wird dann nicht mehr sein, wegen den Liturgievorschriften, die sowieso erst seit Anno (weissnichtmehrgenauwann) vorgeschrieben waren. also wird ein Wortgottesdienst zelebriert um die Menschen zu erreichen.
Ich bin bedient !


2
 
 Rick 26. Juni 2011 

Das Schlimmste ist

das diese Akte des Ungehorsams ja überhaupt nichts Neues sind, sondern in vielen Pfarren bereits seit Jahren so gehandhabt werden - oft mit dem Wissen der Bischöfe!
Das Kalkül dieser \"Pfarrer\" ist: Die Bischöfe können nicht alle einfach hinausschmeißen, denn dann wären mit einem Schlag - je nach Diözese - bis zu einem Viertel der Pfarrer weg. Zum Ungehorsam und zu den Häreseien kommt also auch noch Erpressung ...
Zum Kotzen!


6
 
 Ingeborgia 26. Juni 2011 
 

Eucharistiefeiern sollen ausfallen für Wortgottesdienst.

Weil die Priester nicht mehr vertreten wollen soll das wichtigste überhaupt ausfallen was es gibt ,die Eucharistiefeier, sie wollen uns das Wesen des Herrn im Leib verweigern damit sie nicht mehr vertreten müssen.
Wortgottesdienst darauf kann man verzichten wenn man sich die Bibel zu Hause vornimmt .
Das wichtigste der Priester ist seinen Schafen die Beichte abzu nehmen und den Leib des Herrn zu reichen. Der Bußgottesdienst den es gibt ,der befreit auch nicht von Sünden. Der Pfarrer von Ars und Pater Pio ihre Haupttätigkeit war die Beichte und die Eucharisteiefeier, daran sollen sich die Priester ein Beispiel nehmen. Weidet meine Lämmer sagt Jesu.
Jetzt wird auch noch vorgeschlagen das
Geschieden-Wiederverheiratete, für Mitglieder anderer christlicher Kirchen und fallweise auch für Ausgetretene trotzdem die Eucharistie bekommen sollen, was nicht sein sollte, sie verkennen die Heiligkeit des Herrn wenn sie dies übergehen.


3
 
 Nummer 10 26. Juni 2011 

Wie überall in der Welt!

Ja glauben diese Priester und Laien denn, in den anderen Berufen kann man sich bequem zurücklehnen und nur soviel arbeiten, wie man gerade subjektiv glaubt zu vertragen? Ich habe in der Regel bei etwa gleichem Einkommen 80-90 Std. pro Woche und werde nie \"fertig\". Das Arbeitsgebiet, das jede Woche abgearbeitet werden muss ist sicher nicht kleiner wie das eines Priesters in einer Pfarreiengemeinschaft wie auf besagter Homepage beschrieben. Wenn andere Kollegen frage, dann geht es ihnen genau so. Ich glaube allmählich, entweder können diese offenbar \"überlasteten\" Priester ihre kostbare Zeit unzureichend organisieren oder sie erliegen einer Nostalgie des bequemlichen Arbeitsalltags.
Jeder hat immer mehr Stress im Berufsleben und in jedem Verein gibt es immer weniger Mitglieder. Das ist einfach so. Das hat nichts mit Kirche zu tun. Keine Veränderung der Lehre (Ungehorsam etc.) ist nötig oder logisch. Schon gar nicht zielführend.


4
 
 borromeo 26. Juni 2011 

Dieser Aufruf sollte disziplinarische Konsequenzen haben!

Wie kann es sein, daß Priester der RKK, die einmal ihr \"adsum\" gesprochen und gegenüber ihrem Bischof und seinen Nachfolgern ihr Treueversprechen abgelegt haben, solch eine himmelschreiende Attacke auf unsere Kirche reiten?

Das ist Selbstherrlichkeit par excellence dieser Pfarrer aus (mittlerweile) eigenen Gnaden und hat mit der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche so gar nichts mehr gemein. Allein das Konstrukt \"priesterlose Eucharistiefeier\" ist ein Unding und verstößt massiv gegen grundlegende Glaubensüberzeugungen.

Bitte, sehr geehrte Pfarrer dieser Initiative, kehren Sie zum Glauben der Kirche um oder seien Sie wenigstens so konsequent und suchen sich ein anderes Betätigungsfeld! Wir, die Gläubigen, wollen katholisch sein und den Lehren der Kirche und unserem Papst folgen!


3
 
 Nummer 10 26. Juni 2011 

ZKD-Messe

brachte zutage in Form von Umfragezetteln, dass viel mehr glaubenstreue Katholliken hinter der röm.-kath. Lehre stehen, als die \"Verdachts-Schismatiker\" und \"Pseudo-Reformer\" und \"Berufs-Ungehorsamisten\" sich erhoffen :-)
Habe selbst darüber gestaunt. Das steht dann natürlich nicht in der Zeitung...! Langsam glaube ich, die paar Häretiker schreien nur sehr laut, damit man meint, dass sie viel mehr an Zahl sind, als sie wirklich sind!!! Aufgemerkt! Liebe glaubenstreue Kardinäle und Bischöfe, lasst Euch nicht durch fortissimo eines Ensembles in die Furcht treiben, denn das Sinfonieorchester der Glaubenstreuen oder Unentschlossenen ist an Zahl meiner mittlerweiligen Erfahrung viel größer, sodass die beabsichtigte Abspaltung durch diese \"Schlechtredner\" nicht soviele Gläubige mit sich reissen wird, wie befürchtet.


5
 
 scopos 26. Juni 2011 
 

Sorge um eine geeignete und ausreichende Pastoral

insofern könnte man dieser Initiative ja \"beitreten\", was aber dann folgt ist mE nicht nur Provokation, sondern Schisma. Solche Aussagen führen zu Spaltungen und dies wissen sie. Gehorsam haben sie alle ihrem Bischof gelobt.

Der Hinweis auf Gott scheint immer überzeugend, weil es bei jedem Gehorsam ja in der Tat immer um den eigentlichen, jenem gegenüber Gott geht.
Reicht es aber schon, sich darauf zu berufen?

Völlig inakzeptabel die Aussage über die Eucharistie-Gemeinschaft und über die \"lit. Gastspielreisen\" von \"ortsfremden Priestern\"

Im Grunde wollen sie damit die Situtation verschärfen und dies mit einer völlig verquerten Argumentation. Solche \"Gastspielreisen\" machten nämlich nicht nur die Apostel selbst, sondern auch heute jene Priester, die unter schwierigsten klimat. Bedingungen durch Urwald, auf Wasserstraßen etc. in Pfarren unterwegs sind, die vom Ausmaß Diözesen gleichkommen und nicht in Pension gehen, sondern sich völlig m


3
 
 Irustdim 26. Juni 2011 
 

Alles beschleunigt sich

Spaltung / Schisma
Abschaffung der Messopfer (Die Anforderungen der Pfarrer-Schismaticher samt Revoluzzers aller Coleurs gleichen die Abschaffung der Heilige Messe)
Sind es nicht Zeichen der Ende dieser Ära (Siehe Offenbarung)?
Wenn es so ist, kann man nicht sich zermürben lassen, denn wir wissen dass diese Zeichen gerade die bevorstehende und entscheidende Niederlage des Feindes hindeuten!
Gelobt sei Jesus Christ in Ewigkeit!!!!!!


3
 
 Ingeborgia 26. Juni 2011 
 

Revoulution breitet sich auf die BRD aus!

Jetzt wollen sie auch die deutschen Priester zur Revoulution aufrufen, es gehen auch schon Schreiben in deutsche Pfarreien raus.
Kündigt Euren Protest an in dem Gästebuch dieser Pfarrer Initiative, dass sie erkenne das das nicht alle Menschen dies unterstützen.


2
 
  26. Juni 2011 
 

Im Sinne einer lehrreichen Dialektik

... sind auch diese in die Irre gegangenen Brüder und Schwestern von uns zu (er)tragen und sie rufen uns zum Gebet für sie, damit sie umkehren.

Sie zeigen uns nur umso dringlicher, wie wichtig die Treue zur Kirche ist.

Auch hier müssen wir auf den Herrn vertrauen, dass er unser Gebet für Sie erhört, auf dass sie wieder in die volle Gemeinschaft mit der Kirche kommen.

Denn die Aussichtslosigkeit ihres Unterfangens im Rahmen der Weltkirche ist ja jetzt schon absehbar.

Liebe Mitbrüder und Mitschwestern, lassen sie ab und kämpfen sie nicht für Dinge, die sich so nicht realisieren lassen, jedenfalls nicht hier.

Kämpfen sie hier nicht einen aussichtslosen Kampf, der nur in der eigenen Frustration und Verbitterung enden wird.

Kehrt um.


1
 
 Gipsy 26. Juni 2011 

@ Catholicus T.

\"Warum keine Reaktionen?
Mich wundert, dass es auf diesen doch gravierenden Bruch eines nicht unerheblichen Teils der österreichischen Pfarrerschaft (jedenfalls wohl über 5 % der Priester) bislang weder in den allgemeinen Medien noch von amtskirchlicher Seite irgendeine Reaktion gibt, obwohl der Aufruf fast eine Woche alt ist. \"
------------------------------------------------------------------
Der Besuch von Papst Benedikt in Deutschland hat wahrscheinlich Priorität und da ist es nicht förderlich wenn \"auf jedes Pferd aufgesprungen wird, das vorbeigallopiert.\"

Sich jetzt auf dieses Schreiben zu konzentrieren auch seitens der Medien hätte genau den Erfolg, den diese Unterzeichner sich wünschen. Sich selbst in den Mittelpunkt des Interesses setzen, genau zum richtig wirkungsvollen Zeitpunkt.

Ich würde zum Schweigen raten und \"sie \"dadurch zeitweilig an den Rand stellen, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist zu reagieren.


5
 
 Mandelblüte 26. Juni 2011 

@Richelius

Danke für diese Unterscheidung


2
 
  26. Juni 2011 
 

Fido:

Es war nur eine Frage, denn ich wundere mich die ganze Zeit warum ich einfach keine Antwort von der Kongregation für die Glaubenslehre erhalten habe. Während mir andere Kongregationen bei Briefen mit dem selben Inhalt sehr wohl Antworten.

Es gibt keine blöden Fragen nur blöde Antworten, denn auch seine Eminenz Christoph Kardinal Schönborn, hat nie auf meine E- Mails oder Briefe geantwortet, und daher frage ich mich ob da nicht doch ein Zusammenhang besteht. Können sie den mit Sicherheit das Gegenteil beweisen???

Gott zum Gruße


3
 
 Fido 26. Juni 2011 
 

An a.t.m.

Glauben Sie ernsthaft, daß Kaedinal Schönborn eine Antwort der Glaubenskongregation verhindert oder gar einen Brief unterschlägt? Solche Unterstellungen sind unangebracht und dienen dem Anliegen sowieso nicht


1
 
  26. Juni 2011 
 

Samaragdos:

Also was denn österreichischen Nuntius seine Exzellenz Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen betrifft, so habe ich von diesen oder sollte ich eher schrieben seinem Büro, auf meine E-Mails cirka 20 und meine Briefe cirka 10 noch nie eine Antwort erhalten. Briefe an seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI werden wohl immer über die Nuntiatur beantwortet, aber diese Antworten brauchen noch länger als diejenigen die an eine Kongregation gerichtet wurden. Glauben sie nun nicht das ich so naiv bín, das ich glaube das seine Heiligkeit selbst diese Briefe liest und beantwortet, dies wird vermutlich einer seiner Sekretäre tun.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


4
 
 Smaragdos 25. Juni 2011 
 

Vor ein paar Tagen veröffentlichte kath.net einen Artikel, wo es hieß, dass sich die Gläubigen in solchen Fällen direkt an den Papst wenden können bzw. eben indirekt über den Nuntius des Landes, der den Papst vertritt.


3
 
  25. Juni 2011 
 

Nada, danke für die Antwort

Ja ich weis das eine Antwort von Seiten des Vatikans bis zu 1/2 Jahr dauern kann, habe ja schon desöfteren liturgischen Missbrauch (weil mein Diözesanbischof nicht antworten wollte) gemeldet, nur seltsam finde ich es dennoch das mir bisher alle Kongregationen, bis auf die der Gaubenslehre geantwortet haben, liegt das vieleicht daran das seine E. Christoph Kardinal Schönborn auch in dieser ist?

Brauche die Schreiben welches ich bereits geschrieben habe nur ausdrucken, und werde diese am Montag abschicken, an die Kogregationen für Glaubenslehre, Klerus, Bischöfe, Gottesdienst und Sakramentenordnung. Habe ich vieleicht eine wichtige vergessen??

Danke für eure Antworten.


4
 
 Smaragdos 25. Juni 2011 
 

Gewissen?

\"Beide Gruppen folgen laut der \"Pfarrer-Initiatve\" mit ihrer Entscheidung ihrem Gewissen.\" Fragt sich nur, wo und wie sie ihr Gewissen gebildet haben. Leider nicht am Katechismus der katholischen Kirche.


1
 
 Catholicus Thuringius 25. Juni 2011 

Warum keine Reaktionen?

Mich wundert, dass es auf diesen doch gravierenden Bruch eines nicht unerheblichen Teils der österreichischen Pfarrerschaft (jedenfalls wohl über 5 % der Priester) bislang weder in den allgemeinen Medien noch von amtskirchlicher Seite irgendeine Reaktion gibt, obwohl der Aufruf fast eine Woche alt ist. Die Mitglieder der \"Initiative\" sind übrigens beileibe nicht nur völlig Unbekannte. Obmann ist der ehemalige Generalvikar der Erzdiözese Wien, Helmut Schüller, der 1999 von Kardinal Schönborn wegen \"tiefgreifender Meinungsverschiedenheiten\" entlassen wurde. Ich hoffe der Kardinal reagiert auf den \"Aufruf zum Ungehorsam\" ebenso konsequent wie er es gegenüber Schüller 1999 war


5
 
 Nada 25. Juni 2011 
 

Tipp...

@a.t.m. ich selber habe mich schon an eine Kongregation mit einem Anliegen gewandt.
Auf jeden Fall die Sache per Einschreiben auf den Weg bringen. Dann eine Weile Geduld aufbringen bis die Anwort eintrudelt.
Viel Erfolg!

Österreichische \"Pfarrer-Initiative\" provoziert Schisma


2
 
 Richelius 25. Juni 2011 
 

Anmerkungen

@ torotoro:
Bitte nicht das Gewissen gegen das göttliche Gesetz ausspielen. Das (gebildete) Gewissen ist das göttliche Gesetz, welches den Menschen ins Herz geschrieben ist. Diesem muß man immer folgen, auch dann, wenn das Exkommunikation und/oder tot bedeutet. (vgl Th. v. A.) Das Problem ist, daß viele Leute meinen, ihre persönliche Meinung ist ihr Gewissen.

@ Manda:
\"Schuld an der ganzen Entwicklung sind unsere lieben Bischöfe und Theologen.\" Das ist ungerecht. Es sind einige Bischöfe und einige Theologen. (Bei manchen ist es außerdem eher Ungeschicklichkeit als böse Absicht.) Außerdem sind auch die einfachen Gläubigen nicht unschuldig.


3
 
 frajo 25. Juni 2011 

Das letzte Aufgebot ist am Werk!

Ich habe folgendes in deren Archiv gefunden: \"Als PFARRER–INITIATIVE, zu der sich seit einem Jahr dreihundert katholische Pfarrer und Seelsorger aus ganz Österreich in Sorge um die weitere Entwicklung in der Kirche zusammengeschlossen haben ...\" stammt vom 13. Juli 2007.

Aus 300 \"katholischen Pfarrern und Seelsorgern\" sind in 4 Jahren ganze 313 geworden. Was ist das doch für ein attraktiver Haufen, der sich vor Zulauf gar nicht helfen kann. Den zusätzlichen 13 müssen sie wohl einiges geboten haben. Trotz massiver Werbung durch den ORF! Wie armselig!!!


6
 
  25. Juni 2011 
 

Wurden eigentlich schon die Zuständigen Dikasterien im Vatikan informiert?

Wie zum Beispiel die Kongregation für die Glaubenslehre, für die Bischöfe, für den Klerus, für die Gottesdienst und Sakramentenordnung?? Bin gerade beim Überlegen ob nicht auch diese schriftlich von dieser Häretisch- Schismatischen Initiative und deren Aufruf vom Ungehorsam informiert werden sollten. Und endlch weis ich warum mit allen Mitteln im Dekanat Bad Ischl die \"Heilige Messe im ausserordentlichen römischen Ritus\" verhindert wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


3
 
 Beaconsfielder 25. Juni 2011 

@Catholicus Thuringius

Ich habe mir deinen Link angesehen. Das erste, was einem da vor Augen kommt ist: \"Mit drängender Sorge
sehen wir die Zukunft unserer Gemeinden und unserer priesterlichen Berufung. Wir regen in unserer Kirche eine offene Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinden und des Priesteramtes an.
Wir freuen uns auf alle, die unsere Sorgen teilen und bereit sind, mit uns nach neuen Lösungen zu suchen.\" Das ist ehrlich gesagt wirklich kopflos, was die da machen, nicht mal selbst zu wissen, was man tun soll, aber sich wegen allem möglichen aufzuregen.


4
 
  25. Juni 2011 
 

Nicht diese Fragen sind, derentwegen die Kirche leidet

Kardinal Ratzinger, nunmehr Papst Benedikt XVI sagte folgendes: »Es gibt eine sehr einfache Gegenerwägung (die übrigens Johann Baptist Metz in einem Artikel zum Kirchenvolksbegehren ausgedrückt hat): Diese Fragen sind in der evangelischen Christenheit gelöst. Sie ist in diesem Punkt den anderen Weg gegangen, und es ist ganz offenkundig, daß sie damit das Problem Christsein in der Welt von heute nicht gelöst hat und sich die Problematik des Christentums, die Mühsal, ein Christ zu sein, für sie nach wie vor so dramatisch stellt. Metz hat [...] gefragt, warum wir uns denn eigentlich zu einer Doublette der evangelischen Christenheit machen sollten. Es sei eigentlich gut, daß hier das Experiment gemacht worden ist. Denn es zeigt sich, daß daran, an diesen Fragen, das Christsein heute nicht scheitert. Daß die Lösung dieser Dinge das Evangelium nicht attraktiver oder das Christsein leichter macht oder auch nur die Zustimmung erreicht, die die Kirche wieder besser zusammenhält. Ich glaube, darü


2
 
 Ringelblume 25. Juni 2011 
 

Warum treten diese Leute nicht über?

Das frage ich mich eigentlich schon seit Jahren. Alles, was die \"modernen\" Katholiken fordern, finden sie in den evangelischen Kirchen. Warum treten sie nicht einfach über und lassen die übrigen Katholiken in Ruhe?


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 Rhenania 25. Juni 2011 
 

Nichts Neues

Das einzige Neue an diesen Forderungen ist, dass sie hier gebündelt öffentlich gemacht werden. Unter der Hand wird das doch alles längst praktiziert, wahrscheinlich gibt es dazu interne Papiere.


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 elisabetta 25. Juni 2011 
 

Es reicht!

Diese Pfarrer und Diakone sind wohl alle vom Heiligen Geist verlassen, dafür aber von einem unheiligen Geist befallen. Sie drohen: Wir werden.... Wir werden.... Wir werden.... Wann sagen endlich unsere Bischöfe: WIR WERDEN mit diesem Wildwuchs jetzt aufräumen? Dieser Aufruf zum Ungehorsam muss Konsequenzen nach sich ziehen – und zwar sofort. Den Bischöfen müssten spätestens jetzt die Augen aufgehen, wohin ihre langjährige Untätigkeit und Laschheit geführt hat. Keiner der Abtrünnigen hatte bisher etwas zu befürchten, wenn er seine Privatmeinung (= Irrlehre) und nicht die Lehre der Kirche unters Gottesvolk gebracht hat. Jeder konnte ungehindert seinen oft zweifelhaften Neigungen nachgehen.... Können unsere Bischöfe den Schaden verantworten, welchen diese Revoluzzer an den Seelen der ihnen anvertrauten Menschen bereits angerichtet haben und noch weiter anrichten, falls sie jetzt nicht handeln und dem Spuk ein Ende bereiten?
Es ist leider zu wenig, wenn Kardinal Schönborn anlässli


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 Josephus 25. Juni 2011 
 

@Katholik

\"ch bezweifle sehr, dass die Unterstützer, die vor ein paar Jahren die erste Erklärung unterschrieben haben, auch alle zu allen jetzigen Forderungen und Handlungsvorschlägen stehen. Aus meiner Sicht hat sich auch diese Initiative verselbständigt und tatsächlich haben nur ganz wenige die Hand am Ruder.\"
Wie richtig! Eben deshalb sollte jeder, der einen dieser Priester, Diakone etc. kennt, Kontakt aufnehmen und fragen, ob er mit diesen Forderungen übereinstimmt. Und dann wird man sehen, welch \"harter Kern\" noch übrig bleibt!


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 Einsiedlerin 25. Juni 2011 
 

Schwimmen gegen den Mainstream

Unser Pfarrer ist auch ein solches häretisches Mitglied. Deshalb gehe ich auch nicht in unsere Pfarrkirche, sondern in eine Ordenskirche. Aber auch deshalb engagiere ich mich in der Pfarre, um mit meinem bescheidenen Beitrag Jugendlichen eine grundlegende Katechese zu vermitteln.

Was mich bei Durchsicht der Mitgliederliste echt schockiert, ist die Tatsache, dass sogar ORDENSANGEHÖRIGE da unterschrieben haben!!


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 Philosophus 25. Juni 2011 
 

@ Agnus Dei

Danke für die Belehrung!
Es gibt Gott sei Dank auch andere Priester. Ich habe gemeint, mir ist lieber, es gäbe vor Ort keinen Priester als so einen.


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 Einsiedlerin 25. Juni 2011 
 

Wie heißt es im Evangelium...

...gebt das Heilige nicht den Hunden und werft die Perlen nicht vor die Säue...

Beten wir für die irregeleiteten Priester und Gläubigen.

Heute konnte ich zufällig die Heilige Messe in Wien St. Peter zur Ehre des hl. Josemaría Escriva mit dem apostolischen Nuntius Bischof Zurbriggen mitfeiern. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Bischof Zurbriggen rief zur Treue zum Papst auf und um für dessen Anliegen zu beten und zu opfern. Diese Feier war auch ein wunderbares Zeugnis der Gläubigen - die wirklich stimmgewaltig mitfeierten! - dass ihnen die römisch-katholische Kirche Heimat ist. Es waren sehr viele Familien mit Kleinkindern und viele Jugendliche dabei. Es war eine echte Freude, dabei sein zu dürfen! Übrigens war auch Herr Dr. Raphael Bonelli einer der vielen Glaubenszeugen.
Beten wir auch für alle Gläubigen um Stärkung und für ein freudiges Bekenntnis zu unserem heutigen Petrus!


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  25. Juni 2011 
 

Tja, was soll man dagegen jetzt sagen, da doch diese

\"verheirateten\" oder sonst mit einer Frau unter einem Dach lebenden Priester ihrem \"Gewissen\" folgen. Haben denn die Bischöfe nach dem 2. Vatikanum nicht höchstselbst das Gewissen zur letzten Instanz erhoben? Nicht mehr das göttliche Gesetz, sondern das Gewissen jedes Einzelnen ist doch jetzt maßgebend (s. Königsteiner Erklärung bez. Empfängnisverhütung, in Österreich gibt es doch die Mariatroster Erklärung, die der Enzyklika Humanae Vitae des damaligen Papstes Pauls VI. direkt widerspricht). So ist das halt jetzt, für jeden ist das richtig, was ihm sein persönliches Gewissen sagt. Das göttliche Gesetz ist bedeutungslos. Darum ist ja dieser \"neue Frühling\" in der kath. Kirche ausgebrochen, mit zahllosen neuen Priester- u. Ordensberufungen, mit lauter glücklichen Kindern in super funktionierenden Ehen, mit immer innigerer Gottesverehrung in den Kirchen und hl. Messen, die vor lauter Gläubigen aus allen Nähten platzen, die alle vor der Messe zur Beichte gehen.


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 Ingeborgia 25. Juni 2011 
 

Das wichtigste im Gottesdienst ist...Eucharistiefeier...Beichten..

Die Beichte ist eines der wichtigsten Sakramente und sollte monatlich absolviert werden am besten am 1. Samstag im neuen Monat da hat die Gottesmutter viele Gnaden versprochen wenn man auch den Rosenkranz betet um vorm Tabernakel verweilt. Wenn man nicht beichtet steckt man voller Sünden und leidet schwer im Fegefeuer, wenn nicht gar in der Hölle, kommt auf die Sünden an. Ein Bußgottesdienst nimmt keine Sünden, aber man kann dort zur Vorbereitung über die einzelnen 10 Gebote und die 7 Hauptsünden sprechen und Vorbereiten zur Beichte.
Die Eucharistefeier ist auch das allerwichtigste Sakrament und beinhaltet Vorlesung aus der Bibel.
Auf normale Gottesdienste ohne Eucharistiefeier kann man verzichten.
Wirklich gute Priester waren der Pfarrer von Ars und Pater Pio, sie saßen den ganzen Tag im Beichtstuhl und taten das wichtigste was Gott erwartet von seine Hirten die Befreiung und Lossprechung der Sünden seiner Schafe.
Die Priester saßen dann vor dem Tabernakel in ihrer Freizei


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 Waldi 25. Juni 2011 
 

Welcher Teufel reitet diese Pfarrer-Initiative,

welch übler, gewissenloser Haufen von Häretikern, Kirchenspaltern und Revoluzzern hat sich da zusammengerottet? Mir wird speiübel, wenn ich nur daran denke, dass solche abtrünnigen Frevler einmal unsere Priester in der katolischen Kirche werden könnten. Ich würde jede Kirche meiden, in der solche Priester aus der \"Pfarrer-Initiatve\" den Altarraum verunehren und entheiligen!


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 frajo 25. Juni 2011 

An die Österr. Bischofskonferenz!

Daran seid ihr durch eurer NICHTHANDELN und TREIBENLASSEN maßgeblich mitverantwortlich. Wenn ihr schon keine Erzieher seid, habt ihr als Kinder und Jugendliche nicht mitbekommen, daß Kinder ihre Grenzen immer weiter ausdehnen, wenn sie nicht erzogen werden.

Ich bitte Sie: HANDELN SIE ENDLICH!


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 Ingeborgia 25. Juni 2011 
 

Protest gegen die Ungehorsamen!!!

Jeder der mit Recht so was nicht akzeptiert, müsste seinen Protest den Priestern kundtun und aus Protest ihren Gottesdienst fernbleiben und in den Gottesdienst zu Papsttreuen Priestern gehen.
Satan hat gehörig seinen Fuß in der Kirche und jeder der die Kirche Gottes liebt, soll treu dem Papst folgen, er ist der erste Sohn Gottes und hat den heiligen Geist und wendet sich indem er das Alte bewahrt vom Fürst dieser Welt ab.
Wer nicht das traditionelle konservative der Kirche Gottes liebt und Reformen will, wie Aufhebung des Zölibats, oder Frauen als Priesterinnen, der sollte besser einen Schritt zu den evangelischen tun, da bekommt er was er will, aber es ist eine Weltkirche.
Luther hat diesen Schritt gemacht und wer das Alte nicht bewahren will sollte auch diesen Schritt weiter gehen und unsere Kirche so belassen wie sie ist, denn sie ist nicht von dieser Welt das ist der Unterschied.


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 frajo 25. Juni 2011 

@Ludovica

Du mußt nur dem Link folgen und unter \"Mitglieder\" nachsehen. Ein paar von diesen oö. \"Weisen\" kenne ich persönlich. Was sind das doch für traurige Priester geworden.

Man sollte aber nicht übersehen dabei: Darunter sind zweifellos viele \"Von unseren als Diplomaten agierenden Bischöfen\" in ihrer Not im Stich Gelassene. Was werden diese Bischöfe dereinst unserem Herrn sagen wollen?

www.pfarrer-initiative.at/


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 Mandelblüte 25. Juni 2011 

Was ist denn mit uns Katholiken im deutschen Sprachraum los? Warum fühlt man sich denn gerade hier dermaßen überfordert?
Sollte gar eine Verweichlichung die Ursache sein?


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 Katholik 25. Juni 2011 

Vorschlag!

Wer einen der Unterstützer kennt, sollte ihm die neuen Forderungen vorlegen oder zuschicken und in ihn Fragen, ob er tatsächlich zu allen diesen Punkten steht und ob/wie er sie umsetzen wird.


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 Katholik 25. Juni 2011 

Wurden die Unterstützer gefragt?

Ich bezweifle sehr, dass die Unterstützer, die vor ein paar Jahren die erste Erklärung unterschrieben haben, auch alle zu allen jetzigen Forderungen und Handlungsvorschlägen stehen. Aus meiner Sicht hat sich auch diese Initiative verselbständigt und tatsächlich haben nur ganz wenige die Hand am Ruder. Die meisten Priester auf der Liste werden wohl auch weiter an Sonn- und Feiertagen mehrere hl. Messen feiern, etc.


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 Eichendorff 25. Juni 2011 
 

die sind ja völlig verzweifelte

Geisterfahrer, Amokläufer - da kann man nur auf Distanz gehen


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 Christa 25. Juni 2011 

\"Schuld an der ganzen Entwicklung sind unsere lieben Bischöfe und Theologen. Der Abfall vom Glauben geht sekundär von diesen Leuten aus, primär vom Fürsten dieser Welt.\"
Ich kann dem nur zustimmen! Es gehört doch heute zum guten Ton, dass ab Dekan aufwärts jeder in diese Rotary-Clubs (Unterloge der Freimaurer) aufgenommen wird. Da beginnt der Abfall des Priestertums.


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 Ludovica 25. Juni 2011 
 

Man sollte alle Namen dieser Pfarrer hier publizieren

Immerhin bekennen sie sich öffentlich zu ihrem Ungehorsam, die Laien der diversen Pfarren haben ein Recht darauf zu wissen, ob ihr Hirte solche schismatischen Tendenzen unterstützt oder nicht!!!


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 Agnus Dei 25. Juni 2011 

@Philosophus: Ohne Priester gibt es keine Sakramente ...

und die Menschen haben ohne Priester nicht die Möglichkeit, das Heil, die Erlösung, die uns GOTT durch SEINEN SOHN geschenkt hat, zu erlangen! Darum ist Ihre Aussage: \"LIEBER KEIN PRIESTER ALS SO EINER!\", verehrter Philosophus, auf das Äußerste zurückzuweisen und führt ebenfalls in die Irre.

Solange wir noch Priester haben, die die hl. Messe feiern und die anderen Sakramente spenden, haben wir noch Zugang zum Heil, denn GOTT wirkt und bewirkt z.B. die Wandlung von Brot und Wein in LEIB und BLUT SEINES SOHNES und erlässt und vergibt jedem Menschen seine Sünden, der sie in der hl. Beichte zu IHM bringt, indem GOTT durch den Priester handelt und durch die Worte des Priester - und sei er noch so sehr dem Irrtum verfallen - das bewirkt, was sie besagen, nämlich die Absolution, die Lossprechung von allen Sünden (\"So spreche ich Dich los von Deinen Sünden...\") und die Wandlung der Gaben von Brot und Wein in LEIB und BLUT CHRISTI (\"Dies ist mein Leib.., dies ist mein Blut


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  25. Juni 2011 
 

Also Profis

... sind das keine.


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 Deutzia 25. Juni 2011 
 

Ich finde gut, daß man sieht, wer sich hier zusammentut in einer solchen Initiative. Dann kann man ihnen raten, was sie tun sollen. Ich denke zum Beispiel daran, ihnen zu raten, eine eigene Gemeinschaft zu gründen, die ihre Ordnung selber bestimmt. Denn wenn sie in der Kirche bleiben wollen, gilt: dort ist eine Ordnung und wenn sie die nicht wollen, dann dürfen sie doch gerne gehen. Sie werden einfach eine Sekte. Warum immer gegen sie anrennen müssen? Sie wollen nicht in der Kirche bleiben. Wieso sollen sie sich dazu gezwungen fühlen in der Kirche zu sein, sie sind frei zu gehen. So geht doch bitte! Es werden sich Moslems bekehren und Juden, in einer starken, autentischen Kirche, über die freuen wir uns dann.


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 DerSuchende 25. Juni 2011 

Die Rede der Toren ist abscheulich, /
ihr Lachen schwelgt in sündhafter Lust.
Sir 27,13


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  25. Juni 2011 
 

Unglaublich, aber wahr

Schuld an der ganzen Entwicklung sind unsere lieben Bischöfe und Theologen. Der Abfall vom Glauben geht sekundär von diesen Leuten aus, primär vom Fürsten dieser Welt. An seine Existenz und sein Wirken glauben die meisten dieser Herren ja schon lange nicht mehr. Das ist der Abfall, der in der Bibel vorausgesagt ist und der die Apokalypse ankündigt. Die heutigen Hohenpriester und Theologen sind nicht besser als die Hohenpriester und Schriftgelehrten des Alten Bundes. Genau diese waren damals jene Kräfte, die dafür sorgten, dass Jesus gekreuzigt wurde. Sie haben nie erkannt, dass Jesus der Messias ist. Andreas dagegen bemerkte das sofort (Joh 1,40-41). Es ist ein Trauerspiel sondergleichen. Dass es mit solchen Leuten auch keine Anerkennung eines Marienerscheinungsortes in Deutschland geben kann, ist klar. Unzählige Gnade würden von dort fließen, wenn auch nur ein Ort anerkannt worden wäre. Lieber lässt man die Herde verhungern, als dies.


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  25. Juni 2011 
 

Eine klare Trennung ist manchmal besser als das ewige Herumlamentieren von Menschen, die sich in der katholischen Kirche einfach offensichtlich unwohl fühlen und ihr eigener Herr sein wollen. Diese Herrschaften sollten wissen, dass die kath. Kirche über 2000-jährige Weisheit verfügt im Gegensatz zu denjenigen, die dem augenblicklichen Zeitgeist hinterherhecheln, der Triebverzicht als überholt, der die Sünde, das Fegefeuer und die Hölle als nicht mehr bestehende Glaubenswahrheiten ansieht. Diese Herrschaften laufen dem im wahrsten Sinne des Wortes \"wert(e)losen\" Humanismus hinterher, der niemanden mehr im Jenseits ausschließt. Nach deren Auffassung kommen Stalin und Co. und Mutter Theresa gleichzeitig in den Himmel. Sie sägen sich mit ihrer Ideologie den eigenen Ast ab, auf dem sie sitzen. Sie führen die Religion ad absurdum. Jeder, egal welcher Relgiion er angehört oder auch nicht, kommt, egal wie er sich verhalten hat, in den Genuss des Himmels. Dann brauchen wir keine Religi


6
 
 Philosophus 25. Juni 2011 
 

Das ist ungeheuerlich!

Wenn die kirchliche Autorität noch ernst genommen werden will, darf sie das nicht tolerieren und muss entsprechend einschreiten! Sonst droht die völlige Beliebigkeit, und jeder tut, was er will!
Ich denke, dass das bereits über den Tatbestand des Schismas (Vergehen gegen die Einheit der Kirche) hinausgeht und in die Häresie mündet.
Die Herren halten sich angesichts des Priestermangels für unersetzlich. Hier muss klar gesagt werden:
BESSER KEIN PRIESTER, ALS SO EINER!
Die Gläubigen, die einen solchen Priester vor Ort haben, sollten vielleicht in eine andere Kirche gehen!


9
 
 Karlmaria 25. Juni 2011 

Der Trick wird nicht klappen

Der Trick wie das Frauenpriestertum durch die Hintertür eingeführt werden soll ist, den Unterschied zwischen Wortgottesdienst und Heiliger Messe und zwischen Bußgottesdienst und Beichte zu verwischen. Niemals wird das klappen, denn der Herr lenkt Selbst Seine Kirche und wird in naher Zukunft noch viel stärker persönlich eingreifen wie jetzt. Seid nicht erschreckt wenn das dann kommt.


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 Agnus Dei 25. Juni 2011 

HERR, erbarme Dich ihrer, die in die Irre gehen ...

und auf Abwegen geraten sind und flehe mit uns erneut zum VATER, so wie Du es vor Deinem Tode am Kreuz getan hast: \"Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun\". (Lk 23,34)


4
 
 Catholicus Thuringius 25. Juni 2011 

Auch in Deutschland

Eine \"Pfarrer-Initiative\" gibt es übrigens auch in Deutschland, speziell im Bistum Würzburg. Man beachte: Die dortige Initiative betreibt ihre Homepage auf dem Server des Bistums Würzburg (!) siehe link unten

www.kirchenserver.net/bwo/dcms/sites/bistum/extern/pfarrerinitiative/index.html


4
 
  25. Juni 2011 
 

Es lebe PETRUS!

Da hilft NUR eins, Leute: Beten,beten beten und fest auf den RÖMISCHEN SATTEL bleiben! ....Es wird noch schlimmer...OHNE GEHORSAM,keine Kirche Christi,sonder \"Ecclesia diaboli inter nos\"! Und das gilt für ganz EUROPA!

Österreischiche\" Pfarrer Initiative\".......


6
 
 Fido 25. Juni 2011 
 

Beten

Ob diesen Pfarrern, Priestern und Diakonen klar ist in welche Gefahr sie die Österreichische Kirche und dadurch die Österreichischen Katholiken bringen? Ich bete um ihre Bekehrung. Machen wir das doch gemeinsam, zum Beispiel mit einer Novene zum heiligen Geist.


5
 
 Dottrina 25. Juni 2011 
 

Apostolische Visitation

wäre hier vonnöten. Diese Häretiker und Schismatiker stiften Unfrieden unter Katholiken. Schlimmstenfalls Exkommunikation, wenn sie keine Reue und Bereitschaft zur Umkehr zeigen. Gilt gleichermaßen für Deutschland. Ich folge grundsätzlich dem PAPST!!!!!!!


5
 
 Hingerl 25. Juni 2011 

H A N D E L N !

Die Kirche braucht dringend eine Reinigung. Sie muss sich von Bösem trennen, um nicht das Gute zu verlieren.


6
 
 Catholicus Thuringius 25. Juni 2011 

Droht doch ein Schisma?

Diese \"Initiative\" (interessieren würde mich wieviele der 313 Mitglieder derzeit aktive Gemeindepriester sind) will nicht nur Druck auf Rom ausüben. Wenn die Ankündigungen tatsächlich in die Tat umgesetzt werden, bleibt der Kirche nichts anderes übrig, als die betreffenden Pfarrer vom Dienst zu suspendieren, wenn ein Rest von Glaubwürdigkeit behalten werden soll. Dann haben wir aber ein Schisma zwischen den suspendierten Pfarrern nebst ihren Anhängern und der Kirche. \"Dossier\" hin oder her: Diese Initiative zeigt, dass die Gefahr einer Spaltung tatsächlich existiert. Das habe ich mir bis heute nicht vorstellen können, scheint aber bittere Realität zu sein


8
 
  25. Juni 2011 
 

Dialog mit Feinden der Kirchen

Und mit diesen Leuten wollen die deutschen Bischöfe demnächst einen \"Dialog\" führen. Es ist nicht zu glauben. Da könnte man noch eher mit Stalinisten einen \"Dialog\" führen. Bei denen weiß man wenigstens, woran man ist. Ihr Bischöfe! Macht endlich die Augen auf!!!


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 Turgon 25. Juni 2011 
 

Das kommt davon...

...wenn man jahrelang nur einen Kuschelkurs gegenüber solchen Leuten führt. Setzt man ihnen nämlich nichts entgegen, werden sie immer angriffslustiger und trauen sich immer mehr.

Die Taktik der Bischofskonferenz scheint also gescheitert zu sein.


7
 
  25. Juni 2011 
 

Provokation

Das Ziel dieser Provokation sceint mehr eher die Diskussion als die Kirchenspaltung zu sein! Man setzt die Kirchenführung extrem unter Druck, da ein Ignorieren wie eine Exkommunizieren viel Staub aufwirbeln würde. Es bleibt wohl nur der Dialog, den man allerdings als Einknicken der Kirchenleitung deuten würde. Diese Vorgehensweise ist also zu kritisieren, da sie mit unlauteren Mitteln arbeitet.


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