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Erzbischof für Berlin: Auch Marx als Nachfolger gehandelt30. Juni 2011 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Medial werden neben Heinrich auch die Bischöfe Schick (Bamberg), Müller (Regensburg), Franz-Peter Tebartz-van Elst (Limburg) und Franz-Josef Overbeck (Essen) genannt
München (kath.net/KAP/red) Die Ernennung eines Nachfolgers des heute verstorbenen Berliner Kardinals Georg Sterzinsky wird seit Tagen erwartet. Als Kandidaten werden neben Heinrich die Bischöfe Ludwig Schick (Erzdiözese Bamberg), Gerhard Ludwig Müller (Regensburg), Franz-Peter Tebartz-van Elst (Limburg) sowie Franz-Josef Overbeck (Essen) genannt. Auch ein Wechsel des Münchner Erzbischofs Kardinal Reinhard Marx in die Hauptstadt ist denkbar wie die katholische Nachrichtenagentur Kathpress berichtet. Der neue Berliner Erzbischof soll bis zum Deutschlandbesuch Benedikts XVI. im September in sein Amt eingearbeitet sein.
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Lesermeinungen | 1. Juli 2011 | | | Die optimale Lösung Da wäre vermutlich der richtige Mann an der richtigen Stelle! | 0
| | | Antonius10 1. Juli 2011 | | | Rückgabe von München nach Berlin 1961 wurde Kardinal Döpfner von Berlin nach München versetzt. Damals war Berlin kein Hauptstadtbistum und Kardinal Döpfner konnte den größten Teil des Bistums nicht besuchen. So war der Wechsel nach München auch der Wechsel in eine neue Aufgabe, zu der auch die Moderation beim 2. Vaticanischen Konzil zählte.
Im Fall einer Ernennung von Kardinal Marx zum Berliner Erzbischof würde ein entgegengesetzter Wechsel stattfinden. Und in unserem Anhang haben wir auch viele Lieder, die im Zeitraum 1952 auf Anregung von Bischof Weskam aus dem Paderborner Liedgut in das bis 1971 im Gebrauch befindliche \"Ehre sein Gott\" übernommen wurden. | 1
| | | Baerschke 30. Juni 2011 | | | Geschrieben wurde vieles... ...u.a. dass sich das Domkapitel nicht einigen kann, dass es sich schon geeinigt hat...und, dass noch im Juni die Bekanntgabe erfolgt.
Sollte unser neuer Bischof schon gewählt sein, werden wir es vermutlich wirklich nicht vor dem 9. Juli erfahren. | 2
| | | Catholicus Thuringius 30. Juni 2011 | | | Nicht der Papst wählt Nicht der Heilige Vater entscheidet, wer Erzbischof von Berlin wird, sondern das Domkapitel von Berlin. Der Vatikan konnte diesem nur eine Dreiervorschlagliste vorlegen, aus dem das Domkapitel einen der Vorgeschlagenen zum Erzbischof wählt (oder schon gewählt hat). So die Regelung nach dem Preußischen Konkordat, anders als beispielsweise in Bayern, wo der Papst tatsächlich ein relativ freies Ernennungsrecht hat. Ich könnte mir vorstellen, man wartet mit der Bekanntgabe des neuen Erzbischofs, bis Kardinal Sterzinsky beigesetzt wurde. Das würde zumindest auch meinem Pietätsempfinden entsprechen | 5
| | | 30. Juni 2011 | | | jede Menge gute Kandidaten Bischof Schick hatte keine Angst nach Heroldsbach zu fahren und dort zweimal zu predigen - sehr wichtig
S.E. Müller- theologische Kompetenz ohne Gleichen+ Erfahrung- sehr wichtig
S.E. Tebartz van Elst- Volksnähe- sehr wichtig
S.E. Overbeck- hat keine Angst, möglicherweise der einizige der schaffen würde Kirchensteuer abzuschaffen, Hommolobby + Ewnagelische Bischöfinnnen aus den Kirchen zu verweisen, Synode in Mannheim zurückdrehen, fordert sowohl Alte Liturgie als auch neue Gemeinschaften - u.A. Marienvereherer von Schio
Kardinal Marx- sehr gute Kontakte zur Politik, scheint soziale Kirchenlehre verstehen zu haben, gute Kontakte zu den Protestanten- auch wichtig- nicht das sie wieder beginnen uns die Kirchen zu enteignen und Klöster zu säkularisieren
Ohne Zweifel eine schwierige Entscheidung für den Heiligen Vater | 3
| | | Martyria 30. Juni 2011 | | | Ungern ... ... gäbe ich \"meinen\" Bischof, Seine Exzellenz Prof. Dr. Gerhard Ludwig Müller, her. Ein Mann der Kirche, der auch mal den eisernen Besen durch Augiasställe schwingen kann, wenngleich er hier nicht immer in die Ecken v.a. der Fakultät und der Schulen kam. In Berlin könnte er Großes für die Kirche wirken. Ob Regensburg allerdings dann einen fähigen Nachfolger bekäme ...?! Benedikt würde es gewiss richten und nicht auf die vor Eitelkeit Schielenden achten. | 2
| | | Wynfried 30. Juni 2011 | | | Fragwürdiger Bischofstransfer Ich finde es aus kirchenrechtlicher und ekklesiologischer Sicht problematisch, dass es in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr zur Gewohnheit geworden ist, bereits residierende Diözesanbischöfe in ein anderes Bistum zu transferieren. Ein Bischof ist sinnbildlich als mit seiner Diözese \"verheiratet\", was durch den Bischofsring symbolisiert wird. Deshalb sollte ein Bischofstransfer die absolute Ausnahme bleiben bzw. wieder werden. Der Münchner Kardinal Marx beispielsweise war bereits Weihbischof in Paderborn und Diözesanbischof in Trier. Berlin wäre seine vierte Bischofsstadt. Ein solches Vorgehen erscheint mir mehr als problematisch. | 7
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