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Die Träume des Joachim G.20. Mai 2012 in Deutschland, 49 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Deutscher Bundespräsident träumt als evangelischer Christ von christlicher Tischgemeinschaft. In Mannheim sei ein Geist der Eintracht spürbar gewesen
Mannheim (kath.net/KNA) Bundespräsident Joachim Gauck hofft auf eine weitere Annäherung der christlichen Kirchen. Als evangelischer Christ träume er davon, einmal an der katholischen Eucharistie teilnehmen zu können, «ohne dass ich damit jemanden störe», sagte der Bundespräsident am Sonntag bei einem Empfang am Rande des Katholikentags in Mannheim. Zugleich sei er realistisch genug, um zu wissen, dass zuvor theologische Unterschiede überwunden werden müssten. Es sei nicht einfach, dass gegenseitige Verstehen voranzubringen, so der frühere evangelische Pfarrer.
Gauck zeigte sich dankbar, dass im Dialog zwischen den Kirchen und Konfessionen in den vergangenen Jahren Fortschritte erzielt worden seien. Echte Toleranz entstehe dort, wo «wir uns die eigenen Positionen klar bewusst machen und alles tun, um den anderen zu verstehen und ihm nahe zu sein». Gauck bezeichnete den Katholikentag als wichtigen Ort des offenen Dialogs kirchlicher und gesellschaftspolitischer Fragen. In Mannheim sei ein «Geist der Eintracht» spürbar gewesen. Ausdrücklich würdigte der Bundespräsident das Engagement der katholischen Laien. Oft seien es gerade Frauen, die sich in die Gesellschaft einbrächten. Bei der Gestaltung der katholischen Kirche müssten die vielfältigen Gaben einbezogen werden, so der Bundespräsident. Der Geist Gottes spreche nicht nur durch Geweihte, sondern auch durch «normale Christen». Was meinen Sie zu den Träumen von Joachim G.? Jetzt auf Facebook mitdiskutieren
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Lesermeinungen | Zwetschgenkrampus 25. Mai 2012 | | | Tischgemeinschaft ist problemlos Wenn ich zum Mittagessen in die Kantine \"meines\" Betriebes gehe, esse ich mit Katholiken, Protestanten diverser Couleurs, jeder Menge Orthodoxen, Muslimen, Juden und Buddhisten (letztere unterschiedlichen Ernsthaftigkeitsgrades) sowie (heute muß man sagen: selbstverständlich auch) Ausgetretenen. Diese Sorte Tischgemeinschaft ist problemlos.
Wenn der HBP (Herr Bunzpräsidänt) dagegen eine \"communio in sacris\" meinen sollte: Nun, es spricht nichts dagegen, daß er konvertiert. | 1
| | | speedy 23. Mai 2012 | | |
herr gauck könnte einen seiner träume verwirklichen, indem er zum gebet für frieden in der Welt aufruft, angesichts der gegenwärtigen Gefahr eines Beginnes eines dritten Weltkrieges der im Nahost beginnen kann, da syrie mit rßland und usw verhandelt ist, und alle unnachgiebig sein wollen und die Suppe verderben wollen, finde ich es besser für frieden und Nächstenliebe zu beten, zudem gehört Herr gauck zu den Schafen die nicht aus diesem stalle sind die aber trotzdem zu jesus gehören, lasst uns für den frieden beten, deennwir sitzen auf einemn pulverfaß | 0
| | | Chris2 21. Mai 2012 | | | Gemach, gemach... Bitte den Artikel erst mal in Ruhe lesen, bevor man sich ereifert. Auf dem diesjährigen ZdK-Aufbruchsfest gab es jedenfalls wesentlich unqualifiziertere Kommentare kleiner (gegen-) päpstchen aus den (zumindest lt. Gehaltszettel) \"eigenen\" Reihen... | 2
| | | Bodmann 21. Mai 2012 | | |
Die zum Teil bissigen Kommentare zu Herrn Gauck ( ähnlich wie bei Wulff ) führen auch nicht weiter.Natürlich handelt es sich bei dem protestantischen Abendmahl nicht um ein billiges ,profanes Sauf- und Tischgelage.Aber zur katholischen Eucharistie bestehen schon gewaltige Unterschiede.Und genau hier setzt meine Kritik an, daß da weder von kath. Bischöfen , noch von protestantischen Würdenträgern ,öffentlichkeitswirksam genau unterschieden wird,so daß auch der Laie versteht, worum es geht.Stattdessen wird ,v.a. von protestantischer Seite ,versucht,diese Frage populistisch allein auf die sture Haltung Roms zu reduzieren.Zumindest erwarte ich von Protestanten aus Ehrlichkeit und Respekt,falls sie die kath. Kommunion empfangen möchten,daß sie auch die kath. Sicht der Eucharistie bejahen können.Darauf hinzuweisen wäre die Aufgabe ihrer Vertreter. Ob dann apostolische Sukzession und gesamtes kath. Lehrgut unbedingt dazugehören müssen,kann ich nicht beurteilen. | 3
| | | Antiquus 21. Mai 2012 | | | Warum hat man \"Pfarrer\" Gauk eingeladen? Man sollte sich schon fragen, warum \"Pfarrer\" Gauck zum Katholikentag überhaupt eingeladen wurde und sprechen durfte, um eine für die katholische Mitte UNERBETENE WORTSPENDE abzugeben, die keine Bereicherung des Tages war, sondern nur von seiner Unkompetenz zeugte.
Aber was sollte man auch sonst von einen Ex-Pastor erwarten, der wegen seiner großen moral Bundespräsident wurde. Ein Bundespräsident mir Mätresse. Das erinnert an vergangene Zeiten, in denen Frauen das Statussymbol von Männern in einer patriachalen Gesellschaft waren, die sich diskrimineren ließen.
Arme Frau Gauck, arme Bundesrepublik, armer Katholikentag. | 3
| | | bezader 21. Mai 2012 | | | @bebe @bebe \"Wenn ich will, dass sich etwas ändert, ist MEINE erste Aufgabe, darum zu beten und auch zu fasten. Daher können wir alle etwas tun...\"
Danke bebe, Sie haben völlig Recht | 1
| | | Christa 21. Mai 2012 | | | Der Wunsch von Herrn Gauck und sein realistisches Denken! Herr Gauck möchte die Tischgemeinschaft (hat Frau und Kind sitzen gelassen), sein Vorgänger die Anerkennung seiner Ehescheidung (lag gar kein Grund vor). Auch Heinrich der VIII. wollte die Scheidung und hat sich abgespalten. Heute treten die Anglikaner massenweise wieder über in die kath. Kirche. Eine Kirche kann sich nicht dem Mainstream unterwerfen und wird sie auch nicht. Ausserdem kommen Reformen durch den HL. Geist, die erbetet werden müssen. Ich bete seit Christi Himmelfahrt täglich die Pfingstnovene! | 4
| | | Christa 21. Mai 2012 | | | @AugsburgerCedega Wo finde ich das Video, habe bis jetzt nur den Text gelesen. | 0
| | | Ulrich Motte 21. Mai 2012 | | | Augsburger CEDEGA Aber selbstverständlich bestehen zwischen lutherischen und römisch-kathlischen Verständnis große Unterschiede im Verständnis des Abendmahls. Für Lutheraner ETWA kommen Leib und Blut zu Brot und Wein hinzu, für lehramtstreue Katholiken werden Brot und Wein verwandelt. Herrn Dr. Gauck sind sicherlich die lutherische Abendmahlslehre und diese Unterschiede gut bekannt. Und wenn er vom Enpfang des Brotes spricht, gebraucht er das lutherische Verständnis. Seine Worte betonte ja gerade, daß er auf den Empfang des Brotes hofft OHNE VERLETZUNG katholischer Gefühle. Erneut: Das grundlegende lutherische Ausburgische Bekenntnis von 1530 lobte der jetzige Papst in den höchsten Tönen. | 2
| | | Peregrin T. 21. Mai 2012 | | | Gebetsmühlenartig... ...fordern die Protestanten ständig das \"gemeinsame Abendmahl\" oder ähnliches. Das grenzt schon fast an Nötigung. Wenn der Empfang der heiligen Eucharistie ihnen ein wirkliches Herzensangliegen ist, dann ließe sich das zeimlich leicht lösen. Sie brauchten nur drei Dinge zu tun: 1. den gleichen Glauben wie die Katholiken bekennen, 2. das Sakrament der Sündenvergebung empfangen und 3. sich um ein Leben nach den Geboten Gottes mühen. Dann würden sich alle Kirchenträume auf einen Schlag erfüllen. Alle Probleme der Ökumene wärengleichzeitig gelöst. | 5
| | | AugsburgerCedega 21. Mai 2012 | | | @Ulrich Motte Vielen Dank für Ihre interessanten Beiträge, die mir bislang so auch noch nicht bekannt gewesen sind. Leider Herrn Gauck jedoch offensichtlich auch nicht (ich empfehle jeden, sich das Video anzusehen. Wie Herr Gauck hier von \"Brot empfangen\" spricht, ist für mich als Katholik eine außerordentliche Frechheit und Respektlosigkeit!)
Ich habe nun noch ein wenig recherchiert und es besteht m.E. sehr wohl ein wesentlicher Unterschied: Nach dem Konzil von Trient geschieht \"Durch die Konsekration des Brotes und Weines [...] eine Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi, unseres Herrn, und der ganzen Substanz des Weines in die Substanz seines Blutes. Diese Wandlung wurde von der heiligen katholischen Kirche treffend und im eigentlichen Sinne Wesensverwandlung genannt.\" (= Transsubstantiation)
Dies ist natürlich etwas völlig anderes als Luthers Ansicht. Und deshalb kann man nach der Wandlung auch nicht mehr einfach von \"Brot\" sprech | 4
| | | Bebe 21. Mai 2012 | | | er versteht seinen eigenen Glauben nicht und den der katholischen Kirche eben auch nicht. Und es ist auch viel verlangt, als Protestant die Eucharistie zu verstehen. Nich einmal wir Katholiken bringen es fertig, unseren Erstkommunionkindern die Wahrheit zu vermitteln. Es liegt eben auch an uns selbst. Warum hacken wir also auf Herrn Gauck rum. Wahres Verständnis wird uns nur durch den Heiligen Geist geschenkt und darum muss man beten. Wenn ich will, dass sich etwas ändert, ist MEINE erste Aufgabe, darum zu beten und auch zu fasten. Daher können wir alle etwas tun... | 3
| | | louisms 21. Mai 2012 | | | Realpräsenz? Kann mir hier wer erklären, wie Gott selbst in der Hostie \"realer\" präsent ist als 1 cm daneben?
Wo doch schon Paulus allen Menschen auf dem Areopag zugesagt hat: »... in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir« (Apg 17, 28).
Die Sakramente sind für uns Menschen gegeben, damit wir die liebevolle Zuwendug
Gottes in unseren raum-zeitlichen Bedingungen lebendig erfahren können. \"Unter diesem ZEICHEN bist du wahrhaft hier.\" singen wir mit Thomas v. Aquin.
Für den orthodoxen Christen ist die Gegenwart des Herrn in der Ikone ähnlich dicht präsent.
Manche Beanspruchung von Exklusivrechten am Allerheiligsten ist blasphemischer Missbrauch. | 2
| | | Ulrich Motte 21. Mai 2012 | | | Quer-Lutheraner Die sog. Realpräsenz ist bis heute verbindliche Lehre für alle Lutheraner und ich habe selbst ein das zum Auadruck bringendes Dokument der Luth.Landeskirche Beayerns gelesen. Besonders betont wird das in der konservativeren Selbständigen Ev. Luth. Kirche (SELK) und der konservativen Ev.Luth. Freikirche (ELFK). Einzelne Geistliche weichen in den Landeskirchen wie ja auch in der römisch-kath. Kirche von der offiziellen Lehre ab wie auch Laien. Würde die römisch-katholische Kirche ihre Mitglieder überprüfen (können), ob sie die katholische Lehre bzgl. der Eucharistie teilten und das zur Bedingung der Teilnahme machen, würde sie wohl nicht nur Evangelische fernhalten müssen. Die New York Times berichtete vor Jahren, daß in einer Umfrage rund 80 % der befragten jungen Katholiken ein diesbzgl. nichtkatholisches Verständnis hatten... | 5
| | | kaiserin 21. Mai 2012 | | | \"Geist der Eintracht\" in Mannheim? Wo denn?...Da werden Sie davon nur \"geträumt\" haben, Herr Gauck! Und was meinen Sie dann mit den Traum Nr.2 \"TISCHgemeinschaft\"? Villeicht eine Art \"Frühstück bei Tiffany\"?...Denn ich kenne da nur noch Begriffe wie: Altar,Leib Christi,Geheimnis,Anbetung und Kommunion!! | 5
| | | bezader 21. Mai 2012 | | | ….und das Brot (?) empfange Der Theologe Scott Hahn erzählt in seinem Buch „Das Mahl des Lammes“, wie er als protestantischer Pastor, inkognito, in einer Hl. Messe war, denn er wollte diese „anderen“ Christen verstehen. „Aber ich hatte keine Ahnung von der Liturgie(…)Als ich den Priester die weiße Hostie hochhalten sah, spürte ich wie aufs tiefstem Herzen ein Gebet in mir aufstieg, und ich flüsterte: ‚Mein Herr und mein Gott, Du bist es wirklich‘. (…)Am nächsten Tag ging ich wieder zur Messe und am übernächsten und überübernächsten….“ Bald darauf ist S. Hahn zum Katholizismus konvertiert. | 2
| | | Friedemann Bach 20. Mai 2012 | | | @Dismas, Tina u.a. Bundespräsident Gauck hat mit keinem Wort das katholische Eucharistieverständnis geleugnet oder kritisiert. Im Gegenteil, er hat seinen Respekt vor den \"theologischen Unterschieden\" gezeigt und um ein \"Verstehen\" gebeten.
Von \"Brot\" (@Dismas) spricht er mit keiner einzigen Silbe.
Ich darf den seligen JP II zitieren, der den gleichen Traum wie Bundespräsident Gauck hat:
\"Doch haben wir den sehnlichen Wunsch, gemeinsam die eine Eucharistie des Herrn zu feiern, und dieser Wunsch wird schon zu einem gemeinsamen Lob, zu ein und demselben Bittgebet. Gemeinsam wenden wir uns an den Vater und tun das zunehmend »mit nur einem Herzen«. Diese »reale, obgleich noch nicht volle« Gemeinschaft endlich besiegeln zu können, scheint manchmal näher zu sein. Wer hätte vor einem Jahrhundert auch nur an so etwas denken können?\" (Ut Unum sint Nr. 45 / Ecclesia de Eucharistia Nr. 44) | 7
| | | Aegidius 20. Mai 2012 | | | Interessante interna im Internet Bei dem Wort \"Interkommunion\" (ich weiß, woran Echo Romeo da denkt - Inter: da ist der Intercity aber schon früher abgefahren als bei \"Bayer\" München!), assoziiert der Herr Bundespräsident augenscheinlich den \"Intershop\", wo man seinerzeit die reichen westlichen Gnaden (auch) nur erhalten konnte, wenn man \"dazugehörte\" oder D-Mark hatte. Der Unterschied, Herr Bundespräsident, zwischen dem Intershop und der Interkommunion ist jedoch der, daß Sie - wenn Sie den Glauben der Kirche teilen - recht einfach rübermachen/konvertieren können. Auf geht\'s! | 1
| | | Incomódo 20. Mai 2012 | | | Der Präsident – einer wie alle Gerade habe ich es an anderer Stelle geschrieben: Ich denke, dass nicht Bosheit hinter den Initiativen und Attacken der „Reformer“ steht, sondern „nur“ die intellektuelle Unfähigkeit, das Wesen der Kirche Christi zu verstehen. Und jetzt dehne ich das auf Gauck aus. Überdies muss man sehen, dass er evangelischer Pastor ist, aber als Bundespräsident eingeladen war: Hat er sein Amt missbraucht?
Im übrigen stimme ich vor allem den Gedanken von @Dismas zu. | 2
| | | rosengarten1997 20. Mai 2012 | | | @ stephan Karl \"Schlimmer geht immer\" ich sage mir es hätte wohl noch viel schlimmer kommen können, als einen Evang. Pfarrer i.R. an der Spitze unseres Landes zu haben, man stelle sich z.B. einen Mann wie Herrn Wowereit vor, aber was nicht ist, kann ja noch werden. | 1
| | | Veritasvincit 20. Mai 2012 | | | Überwindung Der Bundespräsident ist sich bewusst, dass vor der Eucharistiegemeinschaft theologische Unterschiede zu überwinden sind. Die kann er persönlich selber überwinden, ohne auf die sterilen Theologen zu warten. | 2
| | | Dismas 20. Mai 2012 | | | Fortsetzung: Gauck sagt, er träumt davon ..wenn ich hingehe und das Brot empfange\". Das ist eben der Punkt: wenn der \"Brot\" empfangen will, soll er doch zum Bäcker gehen. Ich einer gültigen Hl.Messe wird der LEIB des HERRN gespendet!!
Die einzig mögliche \"Tischgemeinschaft\" kann aus einer Rückkehr-Ökumene erwachsen. Etwas anderes ist einfach undenkbar. Die ev.Christen können also nur gewinnen. | 8
| | | sttn 20. Mai 2012 | | | Ich glaube unser Bundespräsident (und manche Mitdiskutanten) wissen nicht das er jederzeit an einer Eucharistiefeier teilnehmen kann. Es gibt kein Verbot der Teilnahme, einzig vom Empfang der Hostie ist er ausgeschlossen.
Also wo ist sein Problem? Ich sehe es nicht. | 3
| | | Dismas 20. Mai 2012 | | | @louisms Die Hl. Kirche ist \"allgemein, weltoffen, global.
Was wollen Sie mehr? Die eine Kirche hat die ganze Wahrheit Christi, die woanders nur in Partikeln vorhanden ist - wenn überhaupt. Ich möchte aber dei \"Leben in Fülle\" und nicht \"Kirche Light\".
Diese Äußerungen des Bundespräsidenten Pastor Gauck sind eine Provokation, er müsste eigentlich wissen, dass es SO nicht geht. Die protestantischen Denominationen (\"\"Kirchen\"\") sind sich untereinander uneins. So spaltet dieser Politiker die Staatsbürger, er sollte, ähnlich wie Lammert als staatlicher Amtsträger mit Aussagen über die Kirche zurückhalten! Ach so: er kann die Hl.Kommunion empfangen, er kann ja konvertieren, müsste allerdings dann seine Ehesachen endlich mal ordnen.....
Nein, Herr Gauck, dann schon lieber \"wulffen\" als \"gaucken\"... | 5
| | | Tina 13 20. Mai 2012 | | | Die Sache die die „andere Firma“ am laufen hat, ist bitter. Die evangelischen Christen sollten von den Priestern über die wahre Lehre Christi unterrichtet werden und zunächst zu IHM in die Heilige Beichte kommen. Wenn sie diese verweigern und keinen Wunsch verspüren, sich in Seine Kirche aufnehmen zu lassen, so können sie Ihn in der Heiligen Kommunion nicht empfangen.
Sollten die Priester auf „diesen Zug aufspringen“ und eine „Einheitsbreikirche“ anstreben, werden sie es einmal vor IHM verantworten müssen. Es wäre eine grobe Verunehrung Seiner Heiligsten Eucharistie, Seines Leibes und Blutes.
Jes 54,17 Keine Waffe wird etwas ausrichten, die man gegen dich schmiedet; / jede Zunge, die dich vor Gericht verklagt, strafst du Lügen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn: / Von mir kommt ihre Rettung - Spruch des Herrn. | 5
| | | quer 20. Mai 2012 | | | Die Umkehr der Verhältnisse @Ulrich Motte
Erlauben Sie mir den Hinweis, daß zwar Luther in seinem Streitgespräch mit Zwingli in Marburg die Position der Wandlung (wie in der RKK und der Orthodoxie heute) vehement verteidigte, aber die Lutheraner von heute dies lediglich als Symbol erkennen. Paradoxerweise erkennen die Nachfolger Zwinglis (ev. reformierte in CH) heute die faktische Wandlung (während des Gottesdienstes) an. Komisch, nicht wahr? | 4
| | | louisms 20. Mai 2012 | | | katholisch sollten wir alle immer mehr werden im Sinn von universal weltoffen
@QuintusNSachs
römisch katholisch werden nie alle werden, da können sie beten soviel Sie wollen
die RUACH Gottes, wie sie sich im Geist Jesu gezeigt hat, ist einfach größer, weiter und freier | 0
| | | FNO 20. Mai 2012 | | | Wulff II. Da steht Oberpräses G. leider in trauriger Kntinuität zu seinem Amtsvorgänger -- und hat wohl noch die prätentiösen Worte von Lammert am 22.9. v.J. in Berlin im Ohr.
Der Katholizismus ist aber, anders als das Luthertum, per se keine \"Staats-\"Religion, kann also nicht um der vorgetäuschten Volksgemeinschaft willen kein anderes \"Abendmahl\" feiern als das wahre, das der Herr gestiftet hat. | 3
| | | Kephas_de 20. Mai 2012 | | | Geister, die ich rief … Also, mal nachzählen. Wir haben einen Geist der Eintracht, vermutlich auch einen Geist der Fortuna (immer etwas voreilig), denn (tragischen Geist) von Bayer München; sodann gibt es noch die verschiedenen Geister des Konzils und demnächst den Geist von Mannheim.
Immer wenn in Deutschland von Religion die Rede ist, fängt es an zu spuken. | 4
| | | Veronika30 20. Mai 2012 | | | Ich finde \"Grobi\" passend, weil ich diesen hier nicht auf den Bundespräsidenten, sondern auf seine Ansichten in Bezug auf Ökumene beziehe. Eher geht diese Welt unter (der 21.12.2012 wäre übrigens gem. Prophetie ein guter Tag dafür), als dass die Röm.-Kath. Kirche mit den evangelischen Schwestern und Brüdern die eucharistische Tischgemeinschaft praktiziert. Habe ich nicht Recht! | 3
| | | QuintusNSachs 20. Mai 2012 | | | Geht so... das mit der Gehässigkeit. Unser Bundespräsident, als Theologe, sollte wissen, dass die Una Sancta nun mal festhält an der Lehre, die im Evangelium wurzelt und seit fast 2000 Jahre sich nicht geändert hat. Hoc est enim Corpus meum, spricht der Herr.
Ich respektiere Protestanten, und bete jeden Tag, dass sie alle katholisch werden, wie Scott Hahn und viele, viele andere Brüdern und Schwestern. Genau das gleiche gilt für Muslime, Juden, und andere Anders- oder Ungläubige. | 5
| | | Stephan Karl 20. Mai 2012 | | | @rosengarten1997 Liebe Redaktion,
sorry, aber ich empfinde das Bild von \"Grobie\" oder wie auch immer dieses Sesamstrassenmonster heisst als unpassend zu solch einer Meldung. Es handelt sich hier immerhin um unseren Bundespräsidenten, wie auch immer man ihn persöhnlich schätzen bzw. einschätzen mag.
Ja das ist der Grobi. Wie unpassend? Hier wird doch nur gezeigt wie Grobi aus einem ALPtraum erwacht. Ich finde das total passend. Einen Herrn Gauck (und seine Lebenverhältnisse) als Bundespräsidenten, DAS halte ich für UNPASSEND. | 1
| | | GvdBasis 20. Mai 2012 | | | Ich glaube, es wäre sofort aus mit dem Traum, wenn ein katholischer Priester ihn zuerst zu einem klärenden Gespräch in den Beichtstuhl einladen würde. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er, wo er doch mit seiner Freundin einfach nur so zusammenlebt, zur Kommunion zugelassen wäre. Oder ist das eine Art Josefsehe? | 3
| | | scopos 20. Mai 2012 | | | Wer träumt nicht davon und sie wird sie auch geben, und zwar sobald die Lutheraner die apostolische Sukzessionsgemeinschaft eingehen. | 3
| | | antony 20. Mai 2012 | | | Traum von der Einheit der Kirche Zitat \"Als evangelischer Christ träume er davon, einmal an der katholischen Eucharistie teilnehmen zu können, «ohne dass ich damit jemanden störe»\".
Davon träume ich gewissermaßen auch, auch wenn ich eine kirchlichen Einheit in der Wahrheit als Voraussetzung sehe.
Wenn hier gemeldet würde, dass J. Gauck einfach vorgegangen und die Kommunion empfangen hätte, könnte ich die Empörung verstehen (wenn auch nicht die Gehässigkeit, die aus dem einen oder anderen Posting und dem Sesamstraßen-Bild spricht).
Aber er hat einen Traum formuliert, letztlich den Traum, dass die, die an Christus glauben, eins sind. Eucharistiegemeinschaft wäre die logische Folge davon - die Folge, nicht der Weg dahin. | 5
| | | Cölestin 20. Mai 2012 | | | @ rosengarten1997 Genau. Zwischen Grobi und Bundespräsident Gauck besteht nun wirklich keine Ähnlichkeit. ;-) | 2
| | | rosenberg 20. Mai 2012 | | | Träume sind Schäume 3. So hat es der Herr gewollt, um sich uns zur Speise zu geben und uns einzugliedern in die Einheit Seines mystischen Leibes.
Die alleinige und unteilbare Daseinsweise des verklärten Herrn im Himmel wird damit keineswegs vervielfältigt. Sie ist durch das Sakrament vergegenwärtigt an den vielen Orten der Erde, wo das Meßopfer dargebracht wird.
Diese Gegenwart bleibt nach dem Opfer im Sakrament fortbestehen, das im Tabernakel aufbewahrt wird, der die Herzmitte unserer Kirchen ist. Es ist uns eine heilige Pflicht, das fleischgewordene Wort, das unsere Augen nicht erblicken können und das, ohne den Himmel zu verlassen, sich uns vergegenwärtigt in der heiligen Hostie, die unsere Augen sehen können, anzubeten und zu verehren. Sollemni hac liturgia. Motu proprio Papst Paul VI. vom 30. Juni 1968.
Wenn Herr Gauck das zu glauben bereit ist, und katholisch wird, dürfte sein Herr und Gott sicher keinen Anstoß an einem Kommunionempfang nehmen. | 6
| | | friedbert 20. Mai 2012 | | | Träumereien! Träumereien, nicht am Kamin, aber auf dem ZdK-Podium. | 1
| | | rosenberg 20. Mai 2012 | | | träume sind schäume 2. Christus kann in diesem Sakrament nicht anders gegenwärtig sein als durch die Verwandlung der Substanz des Brotes in Seinen Leib und die Verwandlung der Substanz des Weines in Sein Blut. Dabei bleiben die Gestalten von Brot und Wein, wie sie unsere Sinne wahrnehmen, unverändert erhalten. Diese geheimnisvolle Verwandlung nennt die Kirche auf sehr treffende Weise: Transsubstantiation. Jede theologische Erklärung, die sich um das Verständnis dieses Geheimnisses bemüht, muß, um mit unserem Glauben übereinstimmen zu können, daran festhalten, daß Brot und Wein der Substanz nach, unabhängig von unserem Denken, nach der Konsekration zu bestehen aufgehört haben, so daß nunmehr der anbetungswürdige Leib und das anbetungswürdige Blut unseres Herrn vor uns gegenwärtig sind – unter den sakramentalen Gestalten von Brot und Wein. | 4
| | | rosenberg 20. Mai 2012 | | | Träume sind Schäume. Wir glauben, daß die heilige Messe, wenn sie vom Priester, der die Person Christi darstellt, kraft der durch das Weihesakrament empfangenen Gewalt gefeiert und im Namen Jesu Christi und der Glieder Seines mystischen Leibes dargebracht wird, das Opfer von Calvaria ist, das auf unseren Altären sakramental vergegenwärtigt wird. Wir glauben, daß in der Weise, wie Brot und Wein vom Herrn beim heiligen Abendmahl konsekriert und in Seinen Leib und in Sein Blut verwandelt worden sind, die Er für uns am Kreuze geopfert hat, auch Brot und Wein, wenn sie vom Priester konsekriert werden, in den Leib und das Blut Christi verwandelt werden, der glorreich in den Himmel aufgefahren ist. Und wir glauben, daß die geheimnisvolle Gegenwart des Herrn unter dem, was für unsere Sinne in derselben Weise wie vorher fortzubestehen scheint, eine wahre, wirkliche und wesentliche Gegenwart ist. | 5
| | | H.Kraft 20. Mai 2012 | | | Bundespräsident Gauck Bis es zu einer Mahlgemeinschaft zwischen Christen der Ev. und Kath. Kirche kommen wird, ist noch ein langer Weg.
Martin Luther und seine Nachfolger haben den Weg für die EV. Kirche geebnet und seitdem sind eben diverse Streitpunkte da.
Die Ev. Kirche sollte sich einmal als Kirche richtig zeigen was sie ist und überhaupt möchte. Man kann alte feste Strukturen von heute auf morgen nicht gleich aufbrechen.
Und bitte nicht immer an diesem Zölibat alles festnageln.
H. Kraft | 2
| | | Tilda 20. Mai 2012 | | |
Der Mannheimer Gottesdienst in dem der Leib des Herrn in der Hostie profan- würdelos in Körben zur Mahlgemeinschaft verteilt wurde, zeigt wie weit das ZDK die Position- das ist der Leib des Herrn- verlassen hat.
Zur Kommunion sang der Chor- wir brechen das Brot und wir trinken den Wein.
keine Rede von der Göttlichkeit. unter diesen Vorraussetzungen ist ein gemeinsames Mahl
das gewünscht wird, in der deutschen Kirche bald möglich. gut das der Fels unverändert und treu zur Lehre steht.
Mich graust vor dieser deutschen Kirche- die nur noch sagt- wir machen, wir wollen.
Es wird Zeit das ZDK mit aller Kraft zu hinterfragen.
Gut das das Forum deutscher Katholiken aktiv ist. | 6
| | | rosengarten1997 20. Mai 2012 | | | Liebe Redaktion, sorry, aber ich empfinde das Bild von \"Grobie\" oder wie auch immer dieses Sesamstrassenmonster heisst als unpassend zu solch einer Meldung. Es handelt sich hier immerhin um unseren Bundespräsidenten, wie auch immer man ihn persöhnlich schätzen bzw. einschätzen mag. | 8
| | | AugsburgerCedega 20. Mai 2012 | | | Hier der Wortlaut des Zitats \"Ich träume davon, einmal an Ihrer Eucharistiefeier so teilzunehmen, dass ich Sie nicht störe, wenn ich hingehe und das Brot empfange\" (vgl. Beitrag in ZDF heute)
Kann jemand Herrn Gauck mitteilen, dass man in der Eucharistie eben nicht ein bloses Stück Brot empfängt, sondern Jesus Christus selbst!
Herr Gauck hat den Beweis geliefert, dass eine gemeinsame Eucharistiefeier im Moment nicht möglich ist! | 11
| | | Thomas de Aquino 20. Mai 2012 | | | Oppurtunist Wenn Herr Gauck \"echte Toleranz\" geübt hätte, wie er sie versteht, nämlich als Versuch, dass \"wir uns die eigenen Positionen klar bewusst machen und alles tun, um den anderen zu verstehen und ihm nahe zu sein\", dann hätte er vlt auch verstanden, dass die Eucharastie nicht bloß eine \"Tisch-\" oder Mahlgemeinschaft ist, und sondern mehr, und dieses Mehr der Grund ist, weshalb er als evangelischer Christ notwendig von ihr ausgeschlossen bleiben muss.
Er hätte dann auch gesehen, dass eine \"Überwindung der theologischen Unterschiede\" einem Verrat am Glauben gleich käme.
Es wäre dann auch nicht an ihm vorbeigegangen, dass sein Traum, wenn dieser nicht bloß ein oppurtunistischer Kommentar zum Katholikentag sein soll, nur durch eine echte Konversion wahr werden könnte.
Aber, andererseits darf man es ihm nicht verübeln. Es ist schwer sich ein wahres Bild vom echten, überlieferten Glauben zu machen, wenn soviele sich den Namen \"katholisch\" anmaßen | 8
| | | dominique 20. Mai 2012 | | | Der Geist Gottes spreche nicht nur durch Geweihte, sondern auch durch «normale Christen». Na sowas aber auch. | 3
| | | Stephan Karl 20. Mai 2012 | | | @ \"chr. Tischgemeinschaft\" Deutscher Bundespräsident träumt als evangelischer Christ von „christlicher Tischgemeinschaft“.
Dann möge er sich bitte Christen auf dem Katholikentag oder anderswo suchen, die mit ihm in die Kneipe gehen. Da kann er \"chr. Tischgemeinschaft\" haben und wenn er will auch eine \"chr. Thekenmannschaft\" gründen. Wir feiern in der hl. Eucharistie das Kreuzesopfer Christi, das sich dort unblutig wiederholt. Die hl. Kommunion kann nur in Gemeinschaft mit der Kirche und den Sakramenten (die mit den Prostestanten, solange sie die Sukkzession und die 7 Sakramente nicht anerkennen NICHT VORLIEGT!) und im Stande der Gnade empfangen werden - PRO MULTIS!!! | 9
| | | quer 20. Mai 2012 | | | Vorarbeit des ZdK \"....und alles tun, um den anderen zu verstehen und ihm nahe zu sein»\"
Da kann und muß ein evangelischer Pastor nur zufrieden sein. Hat doch das ZdK als protestantischer Anker in der katholischen Kirche alles dafür nur mögliche getan und propagiert den weiteren Weg in die protestantische Glaubensgemeinschaft. Papst hin, Papst her. In der künftigen vom Papst befreiten deutschen Nationalkirche gibt\'s dann selbstverstndlich als Dreingabe auch sowas wie Interkommunion. Allerdings nix katholisches. | 8
| | | Friedemann Bach 20. Mai 2012 | | | Hat Gauck nicht recht? Ich glaube von christlicher Tischgemeinschaft träumt jeder. Unser Papst tut doch selbst alles, damit eines Tages die Christen vereint sind und dann auch gemeinsam Eucharistie feiern können.
Bundespräsident Gauck fordert ja auch nicht Gleichermacherei, sondern ein gegenseitiges Verstehen.
Was soll daran schlecht sein? | 9
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