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| ![]() Die Träume des Joachim G.20. Mai 2012 in Deutschland, 49 Lesermeinungen Deutscher Bundespräsident träumt als evangelischer Christ von christlicher Tischgemeinschaft. In Mannheim sei ein Geist der Eintracht spürbar gewesen Mannheim (kath.net/KNA) Bundespräsident Joachim Gauck hofft auf eine weitere Annäherung der christlichen Kirchen. Als evangelischer Christ träume er davon, einmal an der katholischen Eucharistie teilnehmen zu können, «ohne dass ich damit jemanden störe», sagte der Bundespräsident am Sonntag bei einem Empfang am Rande des Katholikentags in Mannheim. Zugleich sei er realistisch genug, um zu wissen, dass zuvor theologische Unterschiede überwunden werden müssten. Es sei nicht einfach, dass gegenseitige Verstehen voranzubringen, so der frühere evangelische Pfarrer. Gauck zeigte sich dankbar, dass im Dialog zwischen den Kirchen und Konfessionen in den vergangenen Jahren Fortschritte erzielt worden seien. Echte Toleranz entstehe dort, wo «wir uns die eigenen Positionen klar bewusst machen und alles tun, um den anderen zu verstehen und ihm nahe zu sein». Gauck bezeichnete den Katholikentag als wichtigen Ort des offenen Dialogs kirchlicher und gesellschaftspolitischer Fragen. In Mannheim sei ein «Geist der Eintracht» spürbar gewesen. Ausdrücklich würdigte der Bundespräsident das Engagement der katholischen Laien. Oft seien es gerade Frauen, die sich in die Gesellschaft einbrächten. Bei der Gestaltung der katholischen Kirche müssten die vielfältigen Gaben einbezogen werden, so der Bundespräsident. Der Geist Gottes spreche nicht nur durch Geweihte, sondern auch durch «normale Christen». Was meinen Sie zu den Träumen von Joachim G.? Jetzt auf Facebook mitdiskutieren (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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