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Glettler und der gekreuzigte Frosch eines 'Sperma-Künstlers'

12. April 2019 in Österreich, 43 Lesermeinungen
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Der Innsbrucker Bischof kaufte einem Künstler ein Kruzifix mit einem gekreuzigtem Frosch ab. Dieser durfte anschließend 40 Tage bei ihm in Kirche wohnen. Danach feierte der Künstler eine "Auferstehungsperformance", bei der er sich mit Sperma einrieb


Innsbruck (kath.net)
Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler, der sich selbst gerne als "Kunstbischof" in der Öffentlichkeit verkaufen möchte, gerät immer mehr in die Kritik bei Katholiken. Auf sozialen Netzwerken kursiert seit Tagen ein Foto mit einer unglaublich geschmacklosen Darstellung eines Kruzifix mit gekreuzigtem Frosches. Laut einem Bericht der NZZ vor wenigen Tagen hat Glettler dies vor 2007 dem Künstler Christian Eisenberger abgekauft, um es der Öffentlichkeit zu "entziehen". Glettler soll dies in grosser Wertschätzung gemacht haben. Der umstrittene Geistliche bot dem Künstler anschließend an, in seiner damaligen Grazer Pfarre vierzig Tage auf der Empore zu leben. Nach den 40 Tagen feierte Eisenberger dann eine öffentliche «Auferstehungsperformance» in Köln, bei der er sich mit Sperma einrieb, das er sich laut NZZ zu Beginn seiner Kirchenzeit mit gängiger Methode entlockt hatte. Bischof Glettler ist auch Mitglied der Gemeinschaft Emmanuel.


Vgl. dazu auch:
- „Kunst“ in katholischer Kirche: Jesus-Korpus als Uhrzeiger. Diözese Innsbruck: Künstler Erjautz, ein Bekannter des Bischofs Glettler, zerlegte Corpus in drei Teile, „Rumpf und Beine zeigen die Stunden an, die Arme Minuten und Sekunden“ – Bischof Glettler und Bischofsvikar Bürgler sind des Lobes voll

Australischer Bischof verurteilt Innsbrucker "Jesus-Uhr". Sakrales sollte nicht auf profane Weise gebraucht werden, schreibt Richard James Umber, Weihbischof von Sydney, auf Twitter.


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Lesermeinungen

  13. April 2019 
 

@Hadrianus Antonius

Sie sagen es: Dämonisch und nichts anderes!
Von solchen Künstler-Performances habe ich auch schon gehört - sogar in Verbindung mit Blut von Tier- und Menschenopfern.
Zu Hexerei und schwarzer Magie würde auch die potthässliche, pechschwarze Kautschuk-Kasel passen, die Glettler eigenhändig entworfen hat und die fast ein wenig nach Lack und Leder anmutet!! Ein Plastik-Müllsack ist dagegen jedenfalls eine Luxus-Designer-Ware und würde bessere Dienste leisten! Wer sich den Saunabesuch sparen will, kann mit dem Glettler-Gewand experimentieren; von atmungsaktiv kann jedenfalls keine Rede sein. Damit angetan, lässt sich allenfalls eine "schwarze Messe" lesen!


6
 
 Ehrmann 13. April 2019 

@antony Die 12 Jahre wirken weiter: Die Uhr im Bürgerspital ist jetzt der Gipfel

Das Lächerlichmachen des innersten Wesens des Christentums- unseres Herrn und seines Kreuzestodes, des Geistes der Erlösung! - ist nicht mehr zu überbieten, gleichgültig, ob mit (voller?) Absicht geschehen oder nicht. Denn ohne die wohlwollende Zustimmung des Bischofs wäre die öffentliche Zuschaustellung nicht möglich gewesen.
Aber Umkehr und Einsicht ist immer möglich und notwendig - siehe das Damaskuserlebnis des Apostels Paulus. Dafür dürfen wir beten, nicht aber ohne uns gegen das Skandalon dieser Schanduhr mit allen Mitteln zu wehren - das sind wir aller Welt schuldig - wir alle, nicht nur unsere Hirten. Vielleicht hat inzwischen Bischof Gettler das Menetekel des herabfallenden Kruzifixes vor seinen Augen verstanden, vielleicht ist inzwischen die Uhr schon abmontiert oder mit anderen Zeigern versehen? - ich bete dafür und für die Metanoia all derer, die sie zu verantworten haben, direkt und indirekt.


6
 
 priska 13. April 2019 
 

Einsidlerin

Das ist ein schönes Fastenopfer..ich habe es nicht als Opfer angesehen aber ist eine gute Idee ,für Menschen beten die man nicht mag.


5
 
 Aschermittwoch 13. April 2019 
 

Frage

Wer ist hier blöder? Der Bischof oder der Künstler?


14
 
 Hadrianus Antonius 13. April 2019 
 

Dämonisch

Das Kreuzigen von Tieren, expermentieren mit Amphibien, das Hantieren mit Sperma (und zusätzlich mit Muttermilch, alles in einem Cocktail- so bei Dinners von hochrangigen amerikanischen Politikern) wird bei Hexerei und Magie (schwarz und weiß) häufig angetroffen.
Als Kunst deklariert ist es nichts anderes als Apostasie- und geht damit automatisch de facto mit dem Verlust des Bischofsamt einher.
Die vorbedingende Aussage von St.Augustin "Vobiscum christianus" gilt bei diesen Typen schon nicht.


14
 
 Hadrianus Antonius 13. April 2019 
 

@vk

Ihre Aussage über Kritik an Bischöfe kann ich als Veteransoldat gegen VanGheluwe(poly-pädophil und homoversessen), Danneels (mit seiner "Ringgeschichte" und pädo-und homophilen Verstrickungen), DeKesel ("Allerheiligenoffensive 2014") und bei Barbarin in Lourdes nicht beitreten.
"Das Sakrale wird hier getroffen" sagte Kardinal Sarah vor Kurzem dazu.
Darum schweigt das Oberkommando auch verschämt dazu: die Konsequenzen sind nämlich gewaltig.


11
 
 Einsiedlerin 12. April 2019 
 

@lakota

"Ich habe ehrlich gesagt, weder Zeit, noch Kraft, noch Lust für Bischöfe und Kardinäle zu beten, die Jesus, ganz bewußt, mit Füssen treten!"
--------------------------------
Geht mir auch so, aber ich überwinde mich uns sehe es als mein besonderes Fastenopfer.


14
 
 elisabetta 12. April 2019 
 

Bischof Glettlers...

angeblicher Kunstsinn ist unverschämt, dämonisch, schamlos, widerlich, geschmacklos, respektlos und zeugt vom Ungeist, der in ihm wohnt. Der Heilige Geist hat in dieser Person keinen Platz mehr. Wie verblendet muss dieser Bischof nur sein!


20
 
 Sebi1983 12. April 2019 
 

Wie können solche Leute nur Bischöfe werden?


17
 
 lakota 12. April 2019 
 

@Priska

Ich denke nicht, daß die Worte Jesu "vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun" in diesem Fall passen.
Die Peiniger Jesu waren Juden, die nicht erkannt haben, wer Jesus wirklich ist, und es waren Römer, Götzendiener.
Bischof Glettler weiß wer Jesus Christus ist - und er weiß, was er tut und Jesus sagt auch: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" - die Folgen kennt jeder Gläubige, also auch der Bischof.
Mal ganz offen gesagt: Ich bete für Kardinal Pell, der meiner Meinung nach unschuldig im Gefängnis sitzt, ich bete für die verfolgten Christen, ich bete für mehr gute Arbeiter im Weinberg, ich bete für die treuen Priester und Bischöfe....die Liste ist noch lang. Ich habe ehrlich gesagt, weder Zeit, noch Kraft, noch Lust für Bischöfe und Kardinäle zu beten, die Jesus, ganz bewußt, mit Füssen treten!


14
 
  12. April 2019 
 

Darf ein Priester einem perversen Künstler erlauben, 40 Tage auf der Kirchenempore zu leben?!

Noch schlimmer macht die Sache, dass die Idee dazu von Glettler höchstselbst kam, nachdem er dieses abartige Kreuz erworben hat - sozusagen als Stimulation für diese Künstler-Performance!! Wieso ist die Grazer Gemeinde nicht eingeschritten und hat diesem blasphemischem Spektakel ein jähes Ende bereitet?! Hat es wirklich niemanden gestört, dass die Kirche mit Billigung des Pfarrers entweiht wird?! Ich möchte wirklich nicht wissen was dieser "Künstler" 40!! ganze Tage und Nächte im Hause des Herrn so alles getrieben hat, wenn er sich genötigt sah, das Ende mit einem Spermabad zu zelebrieren!!


17
 
 vk 12. April 2019 

Kann wahrscheinlich nichts dafür - wir aber auch nicht oder doch

Ich finde es unpassend einen Bischof zu kritisieren, zumal es nichts bringt solange er noch Bischof ist. Ich bin mir sicher der Vatikan hat sich Mühe gegeben einen guten Bischof zu suchen, aber einige in der Diözese sogar einem Landespolitiker konnte es nicht schnell genug gehen und man hat nicht davon Abstand genommen den Papst zu bedrängen. Es braucht eben alles seine Zeit. Es wird wieder Wahlen geben und da wird man keine Frösche wählen.


1
 
 Klostermann 12. April 2019 

Unerträglich

Was müssen wir Christen noch alles erleiden? Tausende Christen werden in der Welt verfolgt und ermordet, die Kirche wird zum Rummelplatz selbstherrlicher Selbstdarsteller, und Glettler den man sicher nicht mehr als Bischof bezeichnen kann, ist der Oberkasperl der Amtskirche. Es ist schwer geworden sich als praktizierender Christ zu outen, man wird sofort belächelt Mitglied im Idiotenverein Kirche zu sein. Ich vermisse den Aufschrei der bischöflichen Mitbrüder in Österreich. Kein Prälat sagt nur ein Wort, kein Bischof mahnt und besinnt sich auf das, für was er eigentlich gesendet wurde, nämlich als Vorbild und Verkünder der frohen Botschaft. Das kann nicht mehr unsere Kirche sein, mir schaudert vor der Zukunft.


20
 
 Kirchental 12. April 2019 

Wenn Bischof Glettler des Machwerk der Öffentlichkeit hätte entziehen wollen, wäre eine physische Zerstörung denkbar. Ich denke an Jesus und die Geldwechsler.

Im anschließenden Prozess, der zweifellos gefolgt wäre, hätte er öffentlich Zeugnis ablegen können. Dass Christen ihren Heiland nicht verunglimpfen lassen.

Was für ein Statement!


10
 
 Smaragdos 12. April 2019 
 

Das ist nicht Kunst, das ist Blasphemie in höchstem Grade. Diese "Kunst" darf ein Christ nicht nur nicht unterstützen, er muss sie aufs Schärfste verurteilen! Erst recht wenn man Priester (wie Glettler 2007)oder gar Bischof ist!


21
 
 priska 12. April 2019 
 

Bischof Glettler

Ich hoffe Sie lesen all diese Kommentare..bitte denken Sie über alles nach,und bitte lassen Sie die Kunst bleiben.. bitte seien Sie unser Hirte aber ein solcher Hirte nach dem vorbild Jesus Christi.Wir brauchen keine Kunst und eine Gottes lästernde Kunst schon gar nicht.


23
 
 Einsiedlerin 12. April 2019 
 

Mir graust!!!

Sofort absetzen!


13
 
 mirjamvonabelin 12. April 2019 
 

@Thalelaios

Muttergottes bittet uns immer wieder ums Gebet für unsere Hirten.
Können sie ihr die Bitte abschlagen?

@girsberg74
"Müsste ich mir eventuell mehr Gedanken über die Einstellung des Bischofs Glettler machen als über mein Sündenbekenntnis?"

Solche Fragen kommen mir immer wieder in den Sinn, mittlerweile belehrt mich meine Tochter,
"ein Priester ist immer Priester, egal wie er ist, was er tut"


16
 
 priska 12. April 2019 
 

Thalelois

Aber ,aber wir sollen für unsere Feinde beten ,keiner sollte in die Hölle kommen ...auch Jesus Christus hat für seine Peiniger am Kreuz gebeten ."Herr vergib Ihnen den Sie wissen nicht was sie tun ".Ich glaube das Dieser Bischof auch nicht weiß das er tut? Ich will für ihn beten ,das er nicht in die Hölle kommt ..Jesus ,Maria und Josef ich liebe Euch ,rettet Sellen ,Priestersellen und Gottgeweihte.AMEN.


17
 
 nada te turbe 12. April 2019 
 

Herr schenk uns heiligmäßige Priester!

Herr schenk uns viele heiligmäßige Priester!


27
 
 girsberg74 12. April 2019 
 

Macht es Sinn, bei diesem Bischof zu beichten?

@Montfort „Und das war auch vor 12 Jahren? Das Internet ist voll mit blasphemischer "Kunst" von "Glettler und Freunden" - aller sehr eindeutig. ...“

Hintergrund meiner Frage:
Müsste ich mir eventuell mehr Gedanken über die Einstellung des Bischofs Glettler machen als über mein Sündenbekenntnis?


9
 
 Thalelaios 12. April 2019 
 

@priska: Nein, gewiss werde ich NICHT für diesen Gauner beten,

der sich das Bischofsamt erschlichen hat. Wohl aber würde ich zustimmen, dass er mal psychiatrisch untersucht wird.
Die größte Frage aber ist, werden diese Knallköppe eigentlich überhaupt nicht mehr beforscht, bevor sie in die höchsten Kirchenämter kommen? Oder ist das etwa das Zeichen der "Konziliarität", von der Vater Benedikt so entlarvend sprach? Also "konziliar"= maximal durchgeknallt?


14
 
 mirjamvonabelin 12. April 2019 
 

Danke kath.net auch für solche Berichte

Wir müssen reagieren, nämlich mit Gebet und distanzieren von solcher "Kunst"
Perverser geht`s nimmer.

Vor Jahren hab ich gelesen, ein amerikanischer Unternehmer sagte öffentlich, er hätte sich Satan geweiht.
Auf die Frage, ob er keinen Boykott seiner Produkte fürchte, wenn er das öffentlich bekanntgibt, sagte er: "Nein, die Christen sind viel zu träge".

Zu welchen Sünden zählt die Trägheit?


24
 
 Montfort 12. April 2019 

Und das war auch vor 12 Jahren?

Das Internet ist voll mit blasphemischer "Kunst" von "Glettler und Freunden" - aller sehr eindeutig.

Z.B. die Messgewänder der "Sammlung Glettler" aus transparenter Plastikfolie, aus Leder mit Herz und Nieten besetzt, auf der Webseite des Stiftes Admont in der "BILDERGALERIE" der Ausstellungen (die ausgrechnet unter dem Titel "Schönheit und Anspruch" laufen!)

https://www.stiftadmont.at/museen/ausstellungen/ausstellungen-2018

Wer Augen und Verstand hat, weiß, was all das bedeutet... und wer noch ein katholische Herz hat, wird weinen...

diepresse.com/home/panorama/religion/5290502/Neuer-Bischof_Rom-ueberrascht-Tirol-mit-Steirer-Hermann-Glettler


29
 
 martin fohl 12. April 2019 
 

Ekel

ruft eine solche Kunst in mir hervor. Weshalb kann ein geweihter Bischof von Innsbruck so etwas gut finden??


21
 
 Mr. Incredible 12. April 2019 
 

Mit diesen Performances kann der Mann

gleich zum Psychiater gehen, die Anamnese ist jetzt für die Profis sicher ein Kinderspiel. (Kann Spuren von Humor enthalten...)


13
 
 anjali 12. April 2019 
 

Frosch

Das ist keine Kunst. Es ist auch noch Tierquaelerei.Totale Geschmacklosichkeit.


25
 
 Herbstlicht 12. April 2019 
 

Glettler - ein Freund der Kunst?

Ja, aber einer gotteslästerlichen Kunst!
Der Bischof scheint eine Vorliebe für das Absonderliche und Schrille zu haben.
Vor 12 Jahren das abstoßende Frosch-Kreuz und neulich -wir erinnern uns- die Installation der Jesus-Uhr.

Was heute von seiten eines Bischofs alles durchgeht, ohne dass es ernsthafte Konsequenzen gibt ...!
Dagegen beispielsweise Erzbischof Lefebvre! Ihm war die Erhaltung der Lehre, die Erhaltung der hl. Messe im alten Ritus ein Herzensanliegen.
Er konnte der Liturgiereform innerlich nicht zustimmen, weihte Priester und später Bischöfe ohne päpstliche Erlaubnis, was sicher problematisch war. Doch ihn trieb die Sorge, schmerzliche Konsequenzen folgten.

In heutigen Zeiten darf Jesus Christus beleidigt und marginalisiert werden (Beispiel Frosch-Kreuz und Jesus-Uhr) und nichts passiert.


20
 
 Paul-Lukas 12. April 2019 
 

- Krank -

(geistig) krank!


24
 
 Joy 12. April 2019 
 

Wen wunderts?

Wenn auch die Homo-Lobby im Wiener Stephansdom unter dem Applaus des Kardinals auf der Kommunionbank in dämonischen Kostümen herumturnen darf... - und das ist nicht 12 Jahre her!!


33
 
 priska 12. April 2019 
 

Umsonst fehlen in dieser Dioszöse nicht so viele Priester,aber die Konservativen Priester dürfen schon gar nicht anfangen,dafür wimmelt es so von Gottesdienstleiter-innen und Pastoralassistenten ...jetzt dürfen schon die Wortgottesdienst-Leiterinnen,Begräbnisse abhalten.Der Priestermangel ist gekünstelt.


22
 
 Kernel Data 12. April 2019 
 

Glettler

denkt sich eben unter dem Deckmantel der Kunst kann man seine kleinen Perversionen unbehelligt ausleben. Die viel gepriesene Freiheit der Kunst sollte man wenigstens aus den geweihten Kirchen verbannen. Es gibt genug andere Locations wo die sich austoben können. Aber Glettler unterstützt Plasphemie auch noch bewußt. Man fragt sich schon welche Leute heutzutage zu Bischöfen geweiht werden.


22
 
 Critilo 12. April 2019 
 

@ antony u. cortile

Für sich allein betrachtet mag diese Geschichte kalter Kaffee sein.

Aber i.V.m. kath.net/news/67381 (wie verlinkt man hier eigentlich?) ergibt sich ein Muster.


6
 
 lesa 12. April 2019 

Leider notwendig

cortile: Gebet ist das wichtigste. Aber man muss es auch anskprechen. Soll man solche Exzesse unvermerkt weiterdümpeln lassen, indem sich niemand darüber aufregt? Das hieße, dem Teufel das Terrain überlassen, wenn auch das Gebet die noch wichtigere Waffe ist gegen solche Scheusale.


26
 
 Bernhard Joseph 12. April 2019 
 

@Gandalf - Danke an die Kath.net Redaktion für diese Informationen

Solche Vorgänge, mögen sie auch 12 Jahre zurückliegen, belegen, was Papst Benedikt in seinem aktuellen Brief an innerer Erosion des Glaubens und damit des Sittlichen in der Kirche aufzeigt.

Solche "Performance" - unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit - pervertiert die Kunst selbst und macht sie zu einer sinnentleerten Veranstaltung, die letztlich nur der Anklage und damit dem Ankläger dient.

Wo ein Bischof dies nicht mehr begreift, ist er fehl am Platz.


27
 
 Gandalf 12. April 2019 

Ihr dürft ja gerne den Bischof befragen, ob er sich geändert hat ;-)

[email protected]


21
 
  12. April 2019 
 

Solche Gotteslästerer werden zum Bischof befördert, aber wehe man ist konservativ katholisch

und möchte z.B. die knieende Mundkommunion empfangen!! Da muss man mit Beschimpfungen und Anfeindungen von allen möglichen und unmöglichen Seiten rechnen und ist dem Hohn und Spott der Amtsträger ausgesetzt!! - Einfach nur noch zum Kotzen!!


32
 
 priska 12. April 2019 
 

@antony

!2Jahre alte Geschichte ,da sieht man das sich der Bischof nicht geändert hat..beten wir weiter für ihn.


18
 
 Gandalf 12. April 2019 

UND außerdem sollte man wirklich genau wissen..

...welche "Geistesgrößen" zu Bischöfen ernannt werden... oder fürchtet sich hier Jmd. davor, unangenehme Dinge anzusprechen? ;-)


30
 
 Gandalf 12. April 2019 

@cortile

Dann einfach nicht lesen ;-)


16
 
 Gandalf 12. April 2019 

@antony: weil dies vor wenigen Tagen in der NZZ ein Thema war!


19
 
 cortile 12. April 2019 

In der großen Kirchenkrise und Glaubensnot ...

... hilft diese Relecture nicht die Bohne ...


4
 
 antony 12. April 2019 

Eine 12 Jahre alte Geschichte? Wozu das jetzt?


8
 

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