Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  3. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  4. Portugiesischer Kardinal Aguiar rechtfertigt Teilnahme an Kundgebung der Kommunistischen Partei
  5. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  6. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  7. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  8. In Schweden werden im Winter ölgeheizte evangelische Kirchen geschlossen, um Klimaziele zu erreichen
  9. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  10. Kanadas Premier Trudeau geht, sein Antikatholizismus bleibt
  11. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  12. Weihbischof Mutsaerts: „Notre Dame und die Zukunft der Kirche in den Niederlanden“
  13. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  14. Papst Franziskus an die Welt - Eine Diplomatie der Hoffnung - eine Diplomatie der Freiheit
  15. Biden sagt Rom-Reise wegen Bränden ab - Kein Treffen mit dem Papst

Lebensschutzorganisation: 52 Millionen Dollar für US-Wahlkampf

26. Jänner 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele Stimmen für die Wiederwahl von Präsident Trump und für Lebensschutz-Kandidaten für beide Häuser des US-Kongresses und bei lokalen Wahlen zu erzielen.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Die Lebensschutzorganisation Susan B. Anthony List (SBA List) wird 52 Millionen US-Dollar in den Wahlkampf investieren. Mit Unterstützung der Gruppe „Women Speak Out PAC“ sollen gezielt Lebensschützer zur Stimmabgabe bei den Wahlen im November motiviert werden.

Das Geld soll für Werbung über E-Mail und Telefon und in digitalen Medien sowie für Besuche bei Wählerhaushalten verwendet werden. Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele Stimmen für die Wiederwahl von Präsident Trump und für Lebensschutz-Kandidaten für beide Häuser des US-Kongresses und bei lokalen Wahlen zu erzielen.


Bei der Präsidentenwahl stehe viel auf dem Spiel, sagte Mallory Quigley, eine Sprecherin von Susan B. Anthony List und Women Speak Out PAC. Präsident Trump habe sich als der Präsident erwiesen, der so viel für den Lebensschutz getan habe wie keiner seiner Vorgänger. Die Bewerber der Demokratischen Partei hingegen würden für äußerst liberale Abtreibungsregelungen eintreten und selbst moderate Maßnahmen für den Lebensschutz verurteilen.

Sie ist der Ansicht, dass diese Position den Demokratischen Politikern schaden wird. Die Umfragen würden den Eindruck bestätigen, den die Mitarbeiter der Organisation aus ihren Kontakten mit der Bevölkerung gewonnen habe: die US-Amerikaner lehnen die Abtreibungspolitik der Demokraten mehrheitlich ab. Vielen Wählern sei aber nicht bewusst, wie radikal deren Forderungen seien. SBA List sieht ihre Aufgabe darin, Wähler zu mobilisieren, denen der Lebensschutz ein Anliegen ist.

Ein PAC (Political Action Committee) ist eine von den Parteien unabhängige Organisation, mit dem Ziel bestimmte Kandidaten und Wählerinitiativen zu unterstützen oder zu bekämpfen. Die Planned Parenthood Federation of America (PPFA) hat angekündigt, ebenfalls über ein PAC 45 Millionen Dollar in den Wahlkampf zu investieren, um Trumps Wiederwahl zu verhindern und Kandidaten zu unterstützen, die sich für möglichst liberale Abtreibungsregelungen einsetzen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 26. Jänner 2020 
 

An diesem Geld klebt jedenfalls nicht

das Blut völlig wehrloser Kinder, wie es bei den Wahlkampfhilfen von "Planned Parenthood" für die Demokraten der Fall ist. Wenn ich recht informiert bin, haben deren Spitzenkandidaten ja auch schon alle verkündet, dass sie "pro choice", also "against life" sind. Na dann...


5
 
 girsberg74 26. Jänner 2020 
 

Nur zu!


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. 436 Angriffe auf US-Kirchen – Regierung Biden wendet Gesetz zum Schutz von Gotteshäusern nicht an
  2. „Ist das zu viel für sensible Football-Spieler?“
  3. US-Präsident Jimmy Carter (+): „Ich halte Abtreibungen für falsch“
  4. Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
  5. Erstmals in der Geschichte: Weihnachtskrippe vor dem US-Kapitol
  6. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  7. Angst, Suche nach Hoffnung – Verkauf von Bibeln in den USA in diesem Jahr um 22 Prozent gestiegen
  8. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  9. US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
  10. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  3. Weihbischof Mutsaerts: „Notre Dame und die Zukunft der Kirche in den Niederlanden“
  4. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  5. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  6. Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
  7. Kanadas Premier Trudeau geht, sein Antikatholizismus bleibt
  8. McDonald’s zieht sich aus Diversitätsinitiativen zurück
  9. Budapester Kardinal Erdö predigt bei Requiem für Weihbischof Laun
  10. Führer-Kult um Putin wird immer bizarrer - Kreuze mit Putin-Initialen an Soldaten
  11. US-Präsident Jimmy Carter (+): „Ich halte Abtreibungen für falsch“
  12. Der Mathematiker hinter der sichtbaren Welt
  13. In Schweden werden im Winter ölgeheizte evangelische Kirchen geschlossen, um Klimaziele zu erreichen
  14. Portugiesischer Kardinal Aguiar rechtfertigt Teilnahme an Kundgebung der Kommunistischen Partei
  15. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz