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Peter Hahne: Hat die evangelische Kirche zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen?

1. September 2020 in Deutschland, 32 Lesermeinungen
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Auch Christen bei Großdemo in Berlin gegen Corona-Maßnahmen der Regierung dabei. Georg Bätzing zeigt sich "erschüttert" über "Ausschreitungen" und möchte sich für Demokratie einsetzen. Bekannter Journalist: "Reichstag-Sturm" erfundene Geschichte


Berlin (kath.net/rn)

An der großen Demonstration gegen die Corona-Politik und für die Einhaltung der Grundrechte in Deutschland am vergangenen Samstag in Berlin haben auch Christen teilgenommen. Dies berichtet idea". So hat unter anderem das Netzwerk "Christen im Widerstand" zur Teilnahme aufgerufen haben, Mitglied ist dort unter anderem die Leiterin des Gebetshauses Wolfsburg, Ingrid Münch, die gegenüber "idea" kritisiert, dass Medien nur über einige Extremisten und über Ausschreitungen am Rande der Demo berichtet haben. Daran könne laut Münch aber das Bündnis „Querdenken 711“ aus Stuttgart nichts ändern. Bei der Demo, die Kritik an den Corona-Maßnahmen des Staates geübt hat, waren laut Polizei ca. 38.000 Menschen dabei, laut Beobachter vor Ort sollen es aber deutlich mehr gewesen sein.

 

Münch selber kritisierte gegenüber idea, dass die Corona-Maßnahmen des Staates völlig überzogen seien und mehr schaden als sie nützten. So seien ihrer Meinung nach besonders die Bewohner in Altersheimen viel zu scharf von ihrer Umgebung abgeschottet worden. Diese seien nicht an Corona, sondern an Einsamkeit gestorben. Kritik übt sie auch an Ideen, dass  Jugendämter Familien ihre Kinder wegnehmen möchten, wenn diese Corona-Maßnahmen nicht einhalten.


 

Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), hatte gestern in einer Aussendung  gemeint: "Mit Erschütterung habe ich die ausufernden Proteste in Berlin am vergangenen Wochenende wahrgenommen. Die Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und auf Versammlungsfreiheit stehen außer Frage. Aber die Szenen vor dem Deutschen Bundestag sind inakzeptabel. Wir sollen uns als Bürgerinnen und Bürger und als Christinnen und Christen friedlich einsetzen, um unsere Demokratie zu schützen. Entgleisungen wie am Wochenende in Berlin dürfen nicht wieder vorkommen. Als Gesellschaft müssen wir – über alle Meinungsverschiedenheiten hinweg – zusammenstehen." 

 

Während Mainstream-Medien diese "Ausschreitungen" zum großen Thema machte, hat der bekannte und unabhängige Journalist Boris Reitschuster in seinem Blog bereits gut dargestelt, dass der  "Reichstags-Sturm" wohl eine erfundene Geschichte ist und dies von Medien unkritisch übernommene Geschichte offensichtlich von einem Video einer Antifa-Gruppe verbreitet wurde. "Ich will die Szenen, die dort zu sehen sind, keinesfalls schönreden oder rechtfertigen. Ein aggressiver Ansturm auf ein Gebäude und davor positioniere Polizisten ist durch nichts zu rechtfertigen. Wenn es sich bei dem Gebäude um das Parlament handelt, wiegt das noch schwerer. Ohne Wenn und Aber muss hier gelten: Solche Szenen sind unschön und zu verurteilen. Und auch eine Relativierung damit, dass die Polizei bei der Anti-Rassismus-Demo Anfang Juli in Berlin auf eine ganz andere Art attackiert und mit Faschen beworfen wurde, verbietet sich. Über solche Tumulte muss sehr kritisch berichtet werden", schreibt Reitschuster.

 

Auch Focus-Journalist Jan Fleischauer relativiert die "Sturm-Berichte" und erinnerte daran, dass vor geraumer Zeit Greenpeece-Aktivisten den Reichstag "erstürmten" und dort ihr Plakat aufhängten. Und der bekannte Buchautor Peter Hahne fragte sich bei "Tichys Online"; ob nicht die evangelische Kirche selbst zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen habe. "Wir müssen auf die Straßen gehen! Everyday for future and humanity. Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns in Schreckstarre verfallen lassen genauso wie das Corona-Virus“, meinte im März 2020 Annette Behnken, immerhin ordinierte und finanzierte Pfarrerin und Studienleiterin der Evangelischen Akademie Loccum beim ARD-"Wort zum Sonntag". Die evangelische Kirche stellte sich übrigens damls ausdrücklich hinter die Sprecherin und verniedlichte das „Stürmen“: "Es gibts nichts zu deuten: Das „Wort zum Sonntag“ ist die Stimme der Kirchen! Die evangelischen Beiträge in der ARD-Sendereihe werden inhaltlich vom Rat der EKD verantwortet, die Sprecher und die Verteilung (z.B. Anteil für Freikirchen) wie auch beim ZDF-Sonntagsgottesdienst in Absprache mit der Katholischen Kirche offiziell beschlossen", schreibt Hahne. Jetzt meinte die EKD übrigens zu den "Ausschreitungen": "Insbesondere in Zeiten, in denen Demonstrationen von Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretikern instrumentalisiert werden und offen antidemokratische Symbole vor unserem Parlamentsgebäude gezeigt werden, müssen alle Demokraten zusammenstehen."

 

https://www.reitschuster.de/post/der-erfundene-reichstags-sturm-hier-die-wahre-geschichte

 

Foto: (c) youtube-video


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Lesermeinungen

 Aventinus 7. September 2020 
 

Berlin, 29.8.2020, am Gedenktag der Enthauptung Johannes des Täufers

"Schwarz-Weiß-Rote Flaggen .. nicht die Farben meines Staates"
Als Antidot diese 10 Minuten-Impression der 100.000-fach friedlichen Willensbekundung des demokratischen Souveräns am 29.8.2020 ansehen:
Eindringliche Rede Robert F. Kennedy jun. - alle möglichen Fahnen, Farben, Plakate, originelle Kostüme und Masken - nix schwarz-weiß-rot, kein "Sturm", sondern meditierendes Sitzen, Ansprachen, Musik, ...
nicht auf solche immer wieder allfällig inszenierten MIHOP- oder LIHOP-Operationen wie z.B. diesen Zeckenbiss-Coup "Reichstagssturm" hereinfallen, wann immer die Hohe Politik zeitgleich zufällig in Erklärungsnotstände geraten ist - Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich!
Agent-Provocateurs, V-Leute... und das ganze übliche Zubehör - damit können Mächtige zusammen mit den üblichen willfährigen, über Bande spielenden Akteuren so ziemlich alles die eigenen politischen Kreise Störende niederhalten: nicht erst seit Herodes und Johannes dem Täufer! 29.8. - welch eine Koinzidenz!

www.youtube.com/watch?v=VEZ9RyzMFj0


1
 
 Aventinus 7. September 2020 
 

"Ob sich die Antifa .. von 3 Polizisten aufhalten lassen würde?"

Lieber @Steve Acker - genau diese Antifa - hier zum wiederholten Mal deren sich "Zeckenbiss" nennende Spezialsektion für kongeniales Bundes-Schmierentheater - hat doch dieses gut choreographierte Stürmchen am 29.8.2020 auf den Reichs-Bundestag erst in Szene gesetzt!
Federführend zusammen mit den üblichen Verdächtigen für solche LIHOP-/ MIHOP-Aktionen (alles natürlich im hehren "Kampf gegen Rechts", sponsored by BMFSFJ).
Zur medien-wirkmächtigen Desavouierung des zeitgleich am 29.8.2020 nebenan 100.000-fach angetretenen - der Polit-Szene nur noch lästigen - demokratischen Souveräns.
Und dieselbe Zeckenbiss zeichnete schon letzthin für die Filmschnipsel der "Hetzjagden" in Chemnitz verantwortlich - auch damals also linksradikale Antifa als Themengeber für die hohe Politik mit gewünschter Wirkung.
Und Marx, Bätzing und Co. - wirklich Bischöfe der una sancta catholica? Sie gerieren sich auch hier wieder nur noch wie "Reichsbischöfe" ...


1
 
 Ad Verbum Tuum 2. September 2020 

@ Henry_Cavendish

a) trotz Ankündigung waren dann nur 3 Polizisten da???
b) Grüne haben schon Plakate am Reichstag aufgehängt und die Klimabewegten sind wohl sogar schon mal bis INS Reichstagsgebäude vorgedrungen.
Und - es geht doch keinem darum dies gut zu heißen, sondern der Ärger schafft sich Raum, dass das gleiche Tun je nach politischer Orientierung VÖLLIG unterschiedlich journalistisch und politisch reflektiert wird.
Eine Regierung soll nicht in erster Linie Parteipolitik machen, sondern Politik fürs Land/Volk. Da haben die spalterischen Reden eines parteipolitischen Bundespräsidenten Steinmeier keine Berechtigung. Schon Gauck mit seinem "Dunkeldeutschland" war nicht hinnehmbar.


8
 
 Henry_Cavendish 2. September 2020 
 

Hier in den Kommentaren kann schlicht nicht alles gleichzeitig wahr sein! #3/3

Man kann sich auch an der Vokabel "Sturm" hochhangeln. Tatsache ist: Von einigen Teilnehmergruppen wurde im Vorfeld auch vom "Sturm auf Berlin" gesprochen/ motiviert/ aktiviert. ... Eine Formulierung, die man ja eher mit Stalins Roter Armee verbindet. Und bei der Demo davor ging es um "Tag der Freiheit" ... Leni Riefenstahl ließ grüßen. Wenn man sich selbst als "bürgerliche Mitte" versteht und in den letzten 50 Jahren ein Gymnasium erfolgreich besucht hat, kann man schlicht nicht behaupten, das man dies nicht wusste. Genau so gut könnte man behaupten: "Binomische Formeln??? Nie davon gehört!"
Am Ende bleibt das Bild von der Treppe des Parlamentsgebäudes: Und auf dem Bild sind vornehmlich Schwarz-Weiß-Rote Flaggen zu sehen. Das sind nicht die Farben meines Staates.


6
 
 Henry_Cavendish 2. September 2020 
 

Hier in den Kommentaren kann schlicht nicht alles gleichzeitig wahr sein! #2/3

Es gibt in allen gestandenen Demokratien eine sog. "Bannmeile" um verschiedene Einrichtungen der Demokratie. Die Regelung in Deuschland ist - man vergleiche es nur mal mit Österreich soweit ich das verstehe - vergleichsweise sogar sehr liberal.
Oder man vergleiche es mit dem Vorgehen kürzlich in den USA, als Sicherheitskräfte einen Korridor in Demonstrationen erzwangen, damit Präsident Trump zu Fuß sicher vom Weißen Haus zu einer christlichen Einrichtung gelangen konnte. Die Betonung liegt dabei auf "zu Fuß", denn in einem Fahrzeug hätte es dieser Maßnahmen gegen die Demonstranten nicht einmal annähernd bedurft.
Wie kann man also konservativ und "Mitte der Gesellschaft" sein, wenn man ganz prinzipielle rechtliche Schranken überhaupt nicht akzeptiert?


5
 
 Henry_Cavendish 2. September 2020 
 

Hier in den Kommentaren kann schlicht nicht alles gleichzeitig wahr sein! #1/3

Es gibt in allen gestandenen Demokratien eine sog. "Bannmeile" um verschiedene Einrichtungen der Demokratie. Die Regelung in Deuschland ist - man vergleiche es nur mal mit Österreich soweit ich das verstehe - vergleichsweise sogar sehr liberal.
Oder man vergleiche es mit dem Vorgehen kürzlich in den USA, als Sicherheitskräfte einen Korridor in Demonstrationen erzwangen, damit Präsident Trump zu Fuß sicher vom Weißen Haus zu einer christlichen Einrichtung gelangen konnte. Die Betonung liegt dabei auf "zu Fuß", denn in einem Fahrzeug hätte es dieser Maßnahmen gegen die Demonstranten nicht einmal annähernd bedurft.
Wie kann man also konservativ und "Mitte der Gesellschaft" sein, wenn man ganz prinzipielle rechtliche Schranken überhaupt nicht akzeptiert?


6
 
 Konrad Georg 1. September 2020 
 

Es braucht niemand glauben, daß Geisel nicht wußte,

daß sein Verbot fallen würde. Deshalb hat er einen Schlachtplan ausgearbeitet, um wenigstens für die Dummen halbwegs sauber dazustehen.
An bestimmten Punkten wurden zuerst die Seitenstraßen abgesperrt, dann der Marschweg blockiert und so wurden die gewollten Bilder von dichten Menschenmassen provoziert.
Alles rechtswidrige Schikane.
Wenn man die linke Gemengelage inkl. Medien betrachtet, kann man schon auf den Gedanken kommen, daß für Kamerateams Pseudorechte platziert werden. Ja für seine Berichte braucht man doch "Handfestes", wenn man sonst nichts berichten will.


9
 
 Steve Acker 1. September 2020 
 

Und jetzt haben die 3 Polizisten noch im Schnellverfahren

das Bundesverdienstkreuz bekommen.
Und Steinmeier hält eine Heldenrede.
Es ist so grotesk das ganze.


9
 
 KatzeLisa 1. September 2020 
 

Mit dem Strom

Was den Bischöfen in der Nazi-Zeit vorgeworfen wird, praktizieren die heutigen Hirten tatsächlich, und das ohne Not und Druck.
Es ist leicht, mit dem Strom zu schwimmen, aber nötig wäre wenigstens eine differenzierte Stellungnahme zu den Ereignissen am Wochenende.
Wenn sich Politiker und Medien in der Empörung über "Querdenker" und "Reichstagsstürmer" überschlagen, möchte Bischof Bätzing wohl nicht abseits stehen. Mir wäre lieber, er hätte sich mal zu den Quarantäne-Maßnahmen für Pflegebedürftige, Kranke und Sterbende in der Corona-Hysterie geäußert, oder mal erwähnt, daß Trump ohne Wenn und Aber zum Lebensschutz steht, in Deutschland aber einige Politiker ein Recht auf Abtreibung (möglichst bis zum letzten Tag) fordern. Leider verstummt Bischof Bätzing bei diesen Fragen oder habe ich etwas überhört?


8
 
 Steve Acker 1. September 2020 
 

Es waren 3000 Polizisten im Einsatz

die, wie siebenschlaefer richtig schreibt, wohl hauptsächlich damit beschäftigt waren den Demonstrationszug zu stören.

Zum Schutz des Reichtstags waren ganze 3 Polizisten abgestellt. Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt.
Laut Innensenator Geisel soll es ja schon Vorankündigungen des "Sturms" gegeben haben.

Auf jeden Fall sind die Bilder vor dem Reichstag ein gefundenes Fressen für politik und mainstreammedien um die Demonstranten zu diskreditieren.

Ob sich die Antifa in so einem Fall von 3 Polizisten aufhalten lassen würde ?


14
 
 siebenschlaefer 1. September 2020 
 

Liebe @leibniz,

haben Sie vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie sind so eine feine Person, alles ist richtig, was Sie schreiben. Auch einige andere Kommentatoren haben sich hier der Wahrheit verpflichtet gefühlt, danke dafür. Meine beste Freundin war bei der Demo, ich wäre auch gern dabei gewesen, konnte es gesundheitlich aber nicht. So aber weiß ich, dass die Polizei den Auftrag hatte, den großen Demonstrationszug von Querdenken mit aller Macht zu stören, obwohl es alles absolut friedliche Menschen waren. MEHRMALS wurde der Zug geblockt, d.h. in wenigen Sekunden wurde eine Polizeisperre eingerichtet mit Autos und Polizisten. Das war nur möglich, WEIL die Menschen so viel Abstand hielten und es Lücken gab. Es sollten dadurch bewusst Bilder erzeugt werden, dass Menschen eng beieinander stehen. Dank auch an Dr. Bonelli, der sich unablässig für die Wahrheit einsetzt und viel riskiert. Er hat vier Kinder, ist mit Victoria Bonelli verheiratet, die wir hier von kath.net kennen. In den MSM wird gelogen.


13
 
 Dornenbusch 1. September 2020 
 

Habe wie - Josef - die Demo verfolgt, kann seinem Kommentar nur zustimmen

www.kritische-polizisten.de/aktuelles/?fbclid=IwAR1YSbglJg3-VVaD-8VVFUABW4bURE-T0qYlYarIWZT00gCsWs01yDSl3Xk


8
 
 Lilia 1. September 2020 
 

Nach dem Hirtenbrief der deutschen Bischöfe,

der am Sonntag von allen Kanzeln herab verlesen wurde, ist klar, wo sich die deutschen Bischöfe mit ihrem Sprecher Bätzing einordnen.
Kein einziger von ihnen wagt es, sich kritisch zur Corona-Politik und ihren Auswirkungen auf Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft zu äußern und die aktuellen Maßnahmen zu hinterfragen.

Heute wirft man den Bischöfen zurzeit des NS vor, wenig bis gar keinen Widerstand gegen das Nazi-Regime geleistet zu haben - ohne zu merken, dass sich momentan die unselige Geschichte wiederholt.

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. Das scheint unsere Hirten aber wenig bis gar nicht zu berühren, da sie sich bis jetzt noch in Sicherheit wiegen.
Sie werden erst aufwachen, wenn man ihnen das Wasser abgegraben hat und es längst zu spät ist!


11
 
 Chris2 1. September 2020 
 

Ein Freund hat aus Berlin berichtet,

dass man offensichtlich auf verschiedene Art und Weise versucht hatte, die Teilnehmer nicht in die Nähe der Kundgebungen kommen zu lassen. So habe z.B. das Nahverkehrssystem verrückt gespielt, was selbst die Berliner als ungewöhnlich empfunden hätten. Außerdem berichtete er von unnötiger Gewalt seitens der Polizisten.
Ich war vor Jahren mindestens 2x beim Marsch für das Leben und kann von damals nur gutes über die Arbeit der Berliner Polizei berichten. Sie traten freundlich auf und hatten die aggressiven Gegendemonstranten gut abgeschirmt. Bei einer Messe mit Kardinal Koch dauerte es etwas, bis eine größere Einheit vor Ort war, um extrem störende Lautsprecher buchstäblich zu "erobern". An einer anderen Stelle wurden aus einer Gruppe die jeweils gerade vorbeigehenden Teilnehmer aggressiv persönlich beleidigt, offenbar um Gegenreaktionen für versteckte Kameras zu provozieren. Aber für beides konnte die Polizei nichts...


9
 
 Chris2 1. September 2020 
 

@pjka

Man muss Herrn Höcke gar nicht erst hinschicken, denn die eine oder andere der 7 vom Verfassungsschutz beobachteten Untergruppen der SED ("Die Linke") oder gar die "Anti"fa / der noch militantere "Schwarze Block" sind oft schon da. Also auch diese linken Kundgebungen verbieten, weil sich die Teilnehmer "mit Extremisten gemeinmachen", liebe Politik? Und vielleicht auch gleich noch den DGB in München verbieten, der der "Anti"fa schon mindestens drei Mal "Kongresse" in seinem Gewerkschaftshaus erlaubt hat...


5
 
 Hilfslegionär 1. September 2020 
 

Dr. Raphaell Bonelli wurde auf youtube zensiert,

als er in einem kommentierten Video die Polizeigewalt auf der Demo in Berlin zeigte und zur Deeskalation aufrief.

Das Interessante ist, dass Zensur jetzt nicht mehr nur die angeblichen "rechten Ränder" (Martin Sellner) betrifft, sondern auch die bürgerliche, katholische Mitte.

Ich werde jetzt verstärkt beten und somit dem Aufruf der Muttergottes in Medjugorje nachkommen.

www.youtube.com/watch?v=L88HY8y4d-U


10
 
 Herbstlicht 1. September 2020 
 

@Steve Acker

Ich war unglaublich schockiert, als ich gestern das Video sah.
Schließlich war es kein Kampf Mann gegen Mann, wo es darum geht, sich zu verteidigen, sondern die Frau lag auf dem Boden, wurde festgehalten und bekam dann auch noch die Faust eines rabiaten Polizisten zu spüren.
Ich versetze mich in diesen Zeiten oft in die Lage der Polizisten. Wie muss es ihnen ergehen, wenn sie Haltungen einnehmen müssen, die sie innerlich vollkommen ablehnen?
Schließlich stammen die Polizisten ja nicht aus Teilen einer hohen gesellschaftlichen Einfluss- und Geld-Elite, sondern kommen ihrer Herkunft nach mitten aus dem Volk.
Wie zerrissen müssen sich viele von ihnen fühlen!
Andere wiederum schlagen zu!
Vielleicht wird auch dieses Verhalten aus der gleichen Quelle gespeist, ohne dass ich es damit rechtfertige.


5
 
 Gandalf 1. September 2020 

Recht auf Meinungsfreiheit

Die Demo ist völlig legitim, genau so wie hunderte andere Demos 2020 in Deutschland, die es schon gab.... Wenn man sich überall auf die Extremteilnehmer stürzen würde, würde man bei jeder Demo etwas finden. Es ist schon typisch, dass Medien sich bei Demos, die etwas regierungskritisch sind, sich die "7 üblichen Deppen" heraussuchen. p.s. ich war nicht bei der Demo, würd auch nicht unbedingt hingehen, aber eher, weil dazu die Zeit fehlt, ich geh lieber auf Pro-Life Demos ;-)


12
 
 Steve Acker 1. September 2020 
 

Herbstlicht

oder mal vergleichen mit der Festnahme von George
Floyd.
Das war ein Koloss von 140 kg.
Hier geht es um eine Frau, wahrscheinlich nicht besonders groß und da braucht es 4 Mann um sie zu fixieren. Und dann wird auch noh zugeschlagen.


8
 
 Chris2 1. September 2020 
 

Hochinteressant.

Dank auch an das Forum für die Berichte und die Links. Mal sehen, was tatsächlich hinter dem "Sturm" steckt, den ganze 3 Polizisten aufgehalten haben. Seit den erfundenen "Videos" der Kanzlerin und dem Rechtearmhochheber mit dem verräterischen RAF-Tattoo in Chemnitz sowie der auf allerhöchsten Befehl hin rückgängiggemachten Wahl in Thüringen gilt in Deutschland ja das Toyota-Motto: "Nichts ist unmöglich". OK, alles außer einer vernünftigen und sicheren Politik für die "schon länger hier Lebenden".


13
 
 Ad Verbum Tuum 1. September 2020 

Man möchte den "deutschen Kirchen"

nur zurufen:
"Schuster bleib' bei deinen Leisten".
Würdet ihr euch wirklich um das Seelenheil der Menschen genauso kümmern - ihr hättet am Samstag bei den Demos dabei sein müssen.
Die aktuellen Corona-Beschränkungen kennen nur zwei Leitplanken:
1. körperliche Gesundheit ist der einzige grundlegende Wert unserer Gesellschaft
2. Macht und Machterhaltung rechtfertigt alles
Was wir erleben sind mehr und mehr totalitäre Anmaßungen ... Ermächtigungen.
Da wird es langsam aber sicher zur Christenpflicht, Widerstand zu leisten.
P.S.: Ich habe bewusst von KircheN in der Mehrzahl gesprochen, die DBK ist so wenig Kirche, wie die EKD - sie haben beide unsern Herrn aus dem Blick verloren.


13
 
 Herbstlicht 1. September 2020 
 

@SpatzInDerHand

Selbst wenn die Frau zuvor ein aggressives Verhalten an den Tag gelegt haben sollte - sie lag am Boden, festgehalten von Polizisten, als sie gegen die Halsschlagader geschlagen wurde. Von einem Polizisten, einem Mann, ihr körperlich an Kraft überlegen und dazu die Staatsgewalt auf seiner Seite.
Eine Frau, auf dem Rücken am Boden liegend- zu schlagen, ist keine Heldentat, sondern erbärmlich.
Wäre die Szene z.B. in Belarus passiert, hätte es garantiert große Empörung hierzulande gegeben.


13
 
 Herbstlicht 1. September 2020 
 

@Josef

Genau wie Sie habe ich fast ganz den Verlauf der Demos im Internet verfolgt, die Querdenken-Veranstaltung von Anfang bis Ende.
Es gab sehr gute Redebeiträge, die Initiatoren erinnerten die Anwesenden immer wieder daran, auf die nötigen Abstände zu achten, die Stimmung war sehr friedlich, insgesamt ein gutes Miteinander.

Als ich nach dem pünktlichen Ende die späteren Nachrichten im Deutschlandfunk hörte, gab es keinerlei Hinweis auf diese Veranstaltung, nur die "Erstürmung" der Reichstagstreppe war das Thema.
Ich führte dieses Fehlen noch auf den kurzen zeitlichen Abstand zurück, aber auch am nächsten Morgen war in den Zehn-Uhr-Nachrichten keine Rede von dieser erfolgreichen Veranstaltung. Es war, als hätte sie es nie gegeben.
Mein Gedanke war:
Was lassen die Leute vom DLF und anderer Sender und Medien sonst noch alles an unerwünschten Nachrichten unter den Tisch fallen, in dieser Zeit und auch sonst im Jahr?
Vertrauen in die Neutralität der Berichterstattung? - Das war einmal!


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 pjka 1. September 2020 

Ich war dort

Daß es bei geschätzten 5-600.000 Teilnehmern sich nicht jeder Telnehmer benimmt ist klar. Verräterisch sind die vielen Kommentare, die den 95% der "normalen" Teilnehmer vorwerfen, sich mit den Idioten "gemein" zu machen.
Gut: dann bezahlen wir demnächst Herrn Höcke dafür, daß er an Antifa-Demos teilnimmt damit die sich zügig auflösen. Ironie-Off.


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 SpatzInDerHand 1. September 2020 

@leibniz: Die Polizei wurde gegenüber der einen Frau etwas robuster, nachdem sie versucht hatte, ein

Ehrlich, wenn ich da Polizist gewesen wäre, wäre ich auch robuster geworden! Nachher hat man Aids am Hals oder irgendsowas, es geht bei einem Biss ja nicht mal um die konkrete kleine Wunde, sondern um die massive Infektionsgefahr!


8
 
 Salvian 1. September 2020 

Besser geradeaus als quer

Wenn die Demonstranten in Berlin sich als "Querdenker" verstehen, sollte das misstrauisch machen. Aber die Aussagen von Frau Münch sind trotzdem wahr. Genau so einen Fall, wie sie ihn beschreibt, kenne ich aus meiner engeren Heimat. Eine noch nicht 70 Jahre alte Frau war wegen schwerer gesundheitlicher Beeinträchtigungen in ein kirchliches Pflegeheim gezogen. Dort war sie es gewohnt, täglich Besuch von ihren Nächsten zu bekommen. Mit dem Corona-Lockdown war das schlagartig vorbei. Trotz der Isolation erkrankte sie nach einigen Wochen an Corona und kam in ein kirchliches Krankenhaus. Dort wurde ihr gesagt, dass die Quarantäne noch einmal verstärkt werden müsse. Nach wenigen Tagen, als die Symptome schon wieder zurückgingen, ist sie gestorben, ohne dass ihre Angehörigen ihr noch einmal die Hände halten oder auch nur sie anlächeln durften. Die Hinterbliebenen hatten den Eindruck, dass sie zwar mit Corona, hauptsächlich aber infolge emotionaler Vereinsamung gestorben ist.


15
 
 garmiscj 1. September 2020 

@Winrod

Ich habe von Herrn Bätzing bei den vielen Ausschreitungen der linken Antifa, wo es planken Hass und Gewalt gegeben hat (und immer wieder gibt) noch kein einziges Wort gehört. Er ist eben auch ein linksliberaler Politiker mit Mitra, durch und durch gutmenschlich und hinterhältig.


13
 
 leibniz 1. September 2020 
 

Der sog. Reichstagssturm könnte von der Berliner Polizei selbst initiiert worden sein. Es gibt Hinweise darauf. Die Querdenkendemo hatte damit überhaupt nichts zu tun. Wer die Livestreams verfolgt hat, weiß dies.
Die Berliner Polizei ist äußerst brutal vorgegangen. Eine Frau wurde - schon am Boden liegend- mit der Faust geschlagen. Weitere Polizisten schauten zu.
Es gibt eine Anzeige wegen versuchten Totschlages.
Mehrere Videos über den Vorfall sind im Netz.
Innensenator Geisel hielt sich nicht an die Beschlüsse des Oberlandesgerichts.
Ich würde jedem, der sich dafür interessiert, was wirklich geschah, empfehlen, sich die Livestreams anzuschauen, v.a. die Rede des NWR- Grünen Claudio Silber, der beschrieb wie die Entscheidung der Grünen bezüglich des lockdown zustandkam.
Die BRD ist schon lange keine Demokratie mehr.


13
 
 Josef 1. September 2020 

Demo Berlin 2. Teil

Bei dem „Sturm auf den Reichstag“ wird jetzt ein Polizist gefeiert, der den Reichstag verteidigt hat. Wenn es wirklich ein Sturm von Rechtsradikalen gewesen wäre, hätten die drei Polizisten die am Anfang da waren gegen 500 Demonstranten keine Chance gehabt.
Den Sturm sieht man hier sehr gut: https://www.facebook.com/nederlandpegida/videos/233200694688383
Rede Kennedy:
https://www.youtube.com/watch?v=-u3H3PvebBU


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 Josef 1. September 2020 

Demo Berlin 1. Teil

Ich habe mir die Demo in Berlin 15 Std. lang fast ununterbrochen angeschaut. Ich hatte dabei 5 YouTuber, die live gestreamt haben.
Mein Fazit: die öffentlich Rechtlichen Medien berichten absolut falsch über das Ereignis. Es waren ca. 2 Millionen anwesend und nicht 38.000. Die Polizei hat die Demonstranten schon in der Innenstatt mir Barrikaden daran gehindert zur Siegessäule zu kommen. Es wurde mit allen Mitteln verhindert, dass die Demo stattfindet. Es waren absolut friedliche Menschen aus der Mitte der Gesellschaft da. Chaoten sind natürlich immer einige dabei.
Die Rede von Robert F. Kennedy jr. fand ich sehr gut. Ansonsten war es mehr ein in die Länge gezogenes Event. Am Abend hat die Polizei die Demo mit Gewalt aufgelöst. Das waren keine schönen Bilder. Als noch ca. 50 Demonstranten anwesend waren, haben die Polizisten abgebrochen und die Helme abgenommen. Einige hatten Tränen in den Augen und zu den Leuten gesagt, wir sind auf eurer Seite aber wir mussten so handeln.


16
 
 SCHLEGL 1. September 2020 
 

Der verhetzte Menge

Sowohl Kommunisten,auch deren linke Nachfolger, ebenso Neonazis und andere Rechtsextreme, haben immer versucht durch Agitation Menschengruppen aufzuhetzen.
Ich habe das als Schüler ein Jahr vor der Matura 1968 erlebt. Ich war 8 Jahre in einer Klasse mit Russisch als 1. lebende Fremdsprache,, wir waren nur 12 Katholiken und eine Menge Kinder kommunistischer Eltern,die Russisch lernen sollten.
Bei den Unruhen 1968 haben diese kommunistischen Jugendlichen versucht die ganze Klasse und dann die ganze Oberstufe gegen Direktion und Lehrkörper aufzuhetzen und in der Unterrichtszeit die Schule zum Zweck einer Demonstration zu verlassen. Unserem Geographieprofessor,ebenso dem Mathematiker und dem Lateiner war es zu verdanken, dass die meisten von uns sich nicht diesem Aufruhr angeschlossen haben.
In einer Gruppe, tun Menschen manchmal etwas, was sie allein niemals tun würden!Ich habe meine Schüler/innen immer vor gruppendynamischen Prozessen, die nicht steuerbar sind, gewarnt!


12
 
 Winrod 1. September 2020 
 

Ich will nicht sagen,

dass der "Sturm auf den Reichstag" eine erfundene Geschichte ist, aber dass sie Staatsputsch "aufgeblasen" wird, ist offensichtlich.
Und dass Herr Bätzing sich "erschüttert" zeigt, scheint mir auch etwas übertrieben zu sein und hört sich für mich wie eine Pflichtübung gegen Rechts an. Wäre er gegen Links auch so erschüttert?


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  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

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