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Caritas möchte 10.000 Euro im Monat pro Migrant für Betreuung

1. Februar 2019 in Österreich, 43 Lesermeinungen
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Die österreichische Caritas möchte für die Betreuung von nur zehn (!) unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen dem Land Niederösterreich für das Monat Dezember 100.000 Euro verrechnen


Wien (kath.net)
Die österreichische Caritas möchte für die Betreuung von nur zehn (!) unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen dem Land Niederösterreich für den Monat Dezember 100.000 Euro verrechnen, das sind 10.000 Euro im Monat pro Migrant. Dies berichtet die "Krone". Der zuständige Landesrat Gottfried Waldhäusl hat dazu am Donnerstag erklärt, dass er hier die Notbremse ziehen müsse, die Caritas zeigte sich „sehr überrascht“. "Die von der Caritas-Geschäftsleitung an das Land Niederösterreich übermittelte Kostenabrechnung für Dezember 2018 ist indiskutabel. Knapp 100.000 Euro will man mit dem Vertragspartner abrechnen, und das für die Betreuung von nur zehn (!) unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Das sei eine „Zumutung für den Steuerzahler.", erklärte Waldhäusl gegenüber der "Krone". Die minderjährigen Asylbewerber müssen nun umziehen. Die Caritas behauptet, dass das Flüchtlingslager in Drasenhofen um 50 Prozent mehr gekostet hat als die Unterbringung in St. Gabriel.



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Lesermeinungen

 gerold44 10. Februar 2019 
 

Ich spende schon lange nichts mehr für diese österreichische Caritas.
Politisch links, voll Hass gegen Andersdenkende und ich traue nicht der Verwaltung der Spendengelder.
Aber ich schätze natürlich die vielen ehrenamtlichen Helfer.


0
 
 griasdigott 5. Februar 2019 

@Labrador61

Yascha Mounk sprach ja im öffentlichen deutschen Fernsehen von einem "einzigartigen historischen Experiment ", von dem man nicht wisse, ob es gelinge oder nicht. Man rechne aber mit "Verwerfungen"!

Das wurde 2018 im TV ausgestrahlt. Mir fiel das gerade wieder ein. Sie sagen es ganz öffentlich. Ungeheuerlich! Warum regt such kein Widerstand? Oder kaum. Und wenn, dann kommt die Nazikeule oder es wird mit der Hölle gedroht.

Doch dieses Vorgehen ist nicht christlich. Ich erinnere mich auch schon hier auf Diskussionen in kath.net, was es bedeutet, den Nächsten zu lieben.

Übrigens wurde auf so einem Flirtseminar (auf YouTube ein Beitrag vm Bayrischen Fernsehen) auch gesagt, dass voreheliches "zusammenkommen" in Deutschland normal sei, worauf die jungen Muslime entsetzt antworteten, bei ihnen sei das Sünde.
Der Seminarleiter scheint wohl die christliche Lehre nicht zu kennen. Aber so etwas wird den Migranten erzählt.
Wer schützt unsere Mädchen noch?!
Bischöfe, ???


5
 
 labrador61 4. Februar 2019 
 

Lieb winthir - schon klar, dass bei 1000 Zeichen Vieles ungesagt bleiben muss .. (4)

das Leben in einer ihm völlig fremden Umgebung mit unverständlichen Sitten, die fehlende Stütze der Großfamilie, die "Verlockungen am Straßenrand" ... aus der Bahn geworfen?

Mit Sozialarbeitern können Sie kaum was ausrichten, die brechen in Weinen aus oder fliehen. Vielleicht ein Drillsergant vom USMC, aber auch der müsste zu Mitteln greifen, die bei uns verboten sind.


Lauren Southern erzählt im Film von einem 20 Jährigen, der zu Hause nie professionell Fußball gespielt hat, aber davon träumt, in Europa angekommen, beim FC-Chelsea zu spielen.

Sie erzählt von Afrikanern, die zuhause einen Job hatten, der Verlockung nicht widerstehen konnten, und die jetzt in Paris unter einer Brücke leben.


Da machen Einige ganz tolle Versprechen, winken mit Papiergeld, veranlassen damit oft die Kommenden Kredite aufzunehzmen, um die Schlepper zu bezahlen, damit sie sich ob ihrer "Guten Taten" so richtig wohl fühlen können. Andere machen auch noch einen guten Schnitt dabei.

Mitgefühl geht anders!


2
 
 labrador61 4. Februar 2019 
 

Lieb winthir - schon klar, dass bei 1000 Zeichen Vieles ungesagt bleiben muss .. (3)

die Brutalitäten des Mannes nicht mehr ertragen und hat meiner Bekannten ihr Leid geklagt. Daraufhin hat meine Bekannte der Russin Hilfe angeboten und hat sie zur Polizei begleitet, damit sie sich traut, die Misshandlung (fremdes Land, der Sprache nicht mächtig) anzuzeigen.

Da erst hat sich die ganze Dramatik offenbart. Nur die Sorge um ihre 3 Mädchen (der Vater hatte nur Interesse an Buben) hat sie von einem Suizid zurückgehalten.

Der Afghane hat das Handy der Russin überwacht, was dazu geführt hat, dass er meine Bekannte für ihr Eingreifen aufs massivste bedroht hat.

Eine mittlerweilen ziemlich alltägliche Geschichte. Meine Bekannte lebt immer noch.

Auch die Russin war vor ca. 1 Jahr, als ich zuletzt über sie hörte, noch am Leben. Allerdings hat sie "alles" getan um kein Kind mehr zu bekommen, denn ein Bub hätte ihre Chance vom Afghanen wegzukommen zerstört.

Die eigene Verwandtschaft wurde des jungen Mannes nicht mehr Herr.

Wäre er zu Hause auch so entgleist, oder hat ihn


2
 
 labrador61 4. Februar 2019 
 

Lieb winthir - schon klar, dass bei 1000 Zeichen Vieles ungesagt bleiben muss .. (2)

- wo ist die Rate der süchtigen jungen "Afghanen" (Alkohol, Drogen, ...) höher, zuhause oder hier bei uns?

Ich stelle Ihnen diese Fragen, weil mir die Probleme bewusst sind, denen diese "Jungs" ausgesetzt sind.

Ich kenne einen, der traut sich nicht mehr unter seine Landsleute, weil in eine junge Österreicherin "entehrt" hat. X hat klipp und klar gesagt, dass er seine Ex ansonsten umbringen würde, was ich ihm heute, ca. 2 Jahre später, eher glaube, als zu dem Zeitpunkt wo er dies zu mir gesagt hat.

Ein anderer Afghane (nicht in A), den ich Gott seis gedankt nie kennenlernen musste, hat auf seinem Weg nach Europa eine junge Russin, die einer "Freundin" zuviel vertraut hatte, aus einem Bordell in der Türkei befreit und nach Europa mitgenommen. Beide haben 3 Mädchen, die Älteste ist vielleicht 6 Jahre alt. Da der Vater die ganze Sozialhilfe in Rauschmittel umsetzt, sind die Kinder ziemlich runtergekommen. Häusliche Gewalt ist in der Familie kein Fremdwort. Eines Tages konnte die Russin


1
 
 labrador61 4. Februar 2019 
 

Lieb winthir - schon klar, dass bei 1000 Zeichen Vieles ungesagt bleiben muss .. (1)

- Wir beide stimmen auch darin überein, dass es uns in Mitteleurope (zumindest den meisten, noch) gut geht.
- Dass es sehr viele Länder gibt, wo die Lebensqualität in UNSEREN Augen desaströs ist (Trump nannte sie s..thole ...), darin stimmen wir überein.
- Aber davon auszugehen, dass bei uns alles GUT und dort alles SCHLECHT ist, scheint mir viel zu oberflächlich

In der Ansprache vor der EU weist Lauren Southern unter anderem auch auf die Lasten hin, die wir den "noch nicht so lange hier lebenden" auferlegen, damit "wir" uns gut FÜHLEN können. (links unten)

einige andere offenen Fragen.
- aufgrund einiger Vorfälle: Wie verhält sie die Selbstmordrate zwischen afghanischen Jungmännern hier und zuhause?




Caolan Robertson über den kommenden Film Borderless auf youtube
https://www.youtube.com/watch?
v=81X0wh7URv4

v=UlM-bkGg08I Southern vor der EU Q&A ab ca. 32:00
v=K4XhLiiu0is die darin erwähnte Org. "Advocates Abroad" hat aufgrund eines Vorberichtes zum Film bereits zugesperrt


1
 
 priska 4. Februar 2019 
 

@garmiscj

Nichts weg damit ich, weiß auch das Caritas auch vielen Menschen hilft ..vielleicht braucht es eine Erläuterung das Sie wieder nach dem Herzen Jesus handelt und nur für die Armen da ist!


2
 
 priska 3. Februar 2019 
 

@gristigott

Leider haben Sie recht geht es um Asylanten ,wird zu gerne die Nazi Keule geschwungen


4
 
 griasdigott 3. Februar 2019 

@priska

Liebe Priska, nun das mit der Meinungsfreiheit ist ja mittlerweile so eine Sache. Schnell spricht man von Hassrede, ist Nazi oder Verschwörungstheoretiker. Wir haben auch ein Netzdurchsuchungsgesetz usw.

Es braucht sicher nicht viel Phantasie, dass zu den Flirtkursen auch Aufklärungskurse gehören. Immer geht es darum, wie sprich ein Flüchtling ein deutsches Mädchen an. Deutlich genug?

Resettlement heisst Umsiedlung. Wird da dann jemand ersetzt, verdrängt?

Wenn man deutsche junge Familien fördern würde, hätten wir keine Nachwuchsprobleme! Da müsste man nicht mal 6000-10000€ pro Person bzw Familie investieren!

Interessant ist auch die Definition der UN für Völkermord. Einfach mal googeln und darüber nachdenken.

Oder mal Kalgering Plan googeln. "Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein.","Die eurasisch- negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeit ersetzen "(1925)


4
 
 priska 3. Februar 2019 
 

winthir..griasdigott

Wieso darf man nicht schreiben was man will, und das warscheinlich die Wahrheit ist ?Wir sind ja nicht in Russland !


2
 
 griasdigott 3. Februar 2019 

@winthir

Richtig, das sind Ankerpersonen. In Deutschland gibt es auch schon ein Gesetz, dass diese die ganze Grossfamilie nachholen können. In Deutschland werden ganz Siedlungen neu gebaut, schöne Reihenhäuser, Parkanlagen, Spielplätze, Parkplätze z. B. in Hamburg und vielen anderen Orten.
Dass ein Deutscher sich ein Häuschen erarbeitet ist sein Lebenswerk. Nur etwa 25% der Deutschen schaffen das.

Diese jungen Männer bekommen, man kann sich nur noch an den Kopf fassen, sogar Flirtkurse, wie sie ein deutsches Mädchen umwerben können und mehr. Das darf man hier aber wahrscheinlich gar nicht schreiben. Einfach mal sich über Internet informieren.


6
 
 winthir 3. Februar 2019 

diverses noch, zu den "UMFs" (ist "Fachjargon").

1) auf denen lastet ein riesiger Druck. Die werden natürlich in's "gelobte Land" geschickt, mit dem Auftrag, die Familie möglichst bald "nachzuholen."

2) den UMFs werden (in D) erstmal die Handys und Smartphones pflichtgemäß weggenommen. Das ist für die eine riesige Katastrophe. Denn das war die einzige Verbindung zu ihrer ursprünglichen Heimat.

(die kriegen die schon aber später zurück).

3) natürlich kommen nur junge Männer an. Junge Mädchen/Frauen werden natürlich nicht geschickt (mehr möchte und muß ich hier nicht sagen - ihr könnt Euch ja diese "Flüchtlingsrouten" anschauen, durch welche Länder die Routen gehen).


3
 
 Klostermann 3. Februar 2019 

Die Caritas

unter Landau hat noch nie was gratis oder der Nächstenliebe gemacht. zB. Gruft in Wien, dort zahlt sogar die Gemeinde Wien sprich FSW 3,- Euro zusätzlich für jedes ausgegbene Essen. Die Angestellten werden auch nicht von der Caritas bezahlt, nein das zahlt wieder der FSW Gruppe Wieder Wohnen, nicht zu verwechseln mit Wr.Wohnen. Jeder Verein ob Caritas, Hilfswert, Volkshilfe, Rote Kreuz und NGO´s raufen sich förmlich nach unbegleiteten Jugendliche, denn da ist das meiste Geld zu lukrieren. Jesus hat die Zöllner und Geschäftemacher aus dem Tempel vertrieben, man sollte wieder Gott in den Mittelpunkt stellen liebe ach so tolle Vereine, und nicht eure verdammte Geschäftemacherei.


5
 
 mirjamvonabelin 2. Februar 2019 
 

@winthir

Ich glaube ihnen.
Und die "Jugendlichen" sind gar keine Jugendlichen.
Man kann ihnen auch nicht "bös" sein, sie kommen von irgendwo her wo sie nicht wissen wie man "auf die Füsse kommt".
Es liegt in unserer Verantwortung ihnen den richtigen Weg zu zeigen.
Mut ehrlicher Arbeit ist immer was zu machen.


0
 
 griasdigott 2. Februar 2019 

Verantwortung

Werter winthir, danke für Ihren Beitrag.
Vielleicht sollte man noch dazu sagen, dass die Bundesregierung in diesen Ländern Werbefilme ausstrahlt, nach Deutschland zu kommen. Die UN hat ein Programm für Resettlement! Auf Deutsch darf man gar nicht schreiben, was das heißt. Jetzt haben wir auch noch den Migrationspakt und den Flüchtlingspakt. Soros ist der grosse Finanzier. Es gibt Heftchen mit genauen Instruktionen und Hinweisen, was sie fordern können.
In den jüngeren Altersgruppen haben wir durch Zuwanderung gewaltigen Überhang auf der männlichen Seite. Es kommen Kulturfremde, vorwiegend Muslime. Das alles birgt grosses Konfliktpotential!
Dass unsere Sozialsysteme bald zusammenbrechen, davon muss man ausgehen.

Deutschland kann nur begrenzt helfen. Wir müssen auch an die Eigenen denken. Am effektivsten hilft man direkt in diesen Ländern und lockt nicht Menschen hierher.

Wir haben Kinder und Kindeskinder. Ihnen gilt meine erste Verantwortung
Ich mache mir Sorgen. Grosse Sorgen!


4
 
 winthir 2. Februar 2019 

Die "unbegleiteten minderjährigen Flüchtige (UMF")

sind nicht von zu Hause ausgerissen. Das ist anders.
irgendwo in einem Land ohne Hoffnung (außer auf den Tod) kratzt die ganze Großfamilie alles Geld zusammen, um wenigstens einem Menschen (jung, männlich, stark) eine Zukunft zu ermöglichen. Und schicken ihn auf den Weg, nach Europa. Unterwegs wird er normalerweise aufgegriffen, ins Gefängnis gesteckt, geschlagen usw. Und die Familie (Flüchtling hat Handy dabei) muß natürlich "nachzahlen". Endlich kommt UMF in Deutschland an, wird aufgegriffen, und wundert sich - dass er von der Polizei hier nicht verprügelt wird, nein - diese Polizisten merken, dass er Hunger hat, und geben ihm was von ihrem Brot ab.

Sollte sich jemand wundern, über meinen Beitrag: in meinem sehr nahen Bekanntenkreis ist jemand, für den die Beschäftigung mit den UMFs "Tagesgeschäft" ist.

das wollte ich noch sagen.

(Details bleiben in meinem Herzen).


1
 
 Steve Acker 1. Februar 2019 
 

denen die wirklich Hilfe brauchen,

wie. z.B.Asia Bibi wird nicht geholfen.

Griasdigott,
ich glaube Österreich hatte das geplant,
dass Migranten die sich nicht ausweisen können die Handys abgeben müssen, damit diese ausgewertet werden.


6
 
 griasdigott 1. Februar 2019 

@miriamvonabelin

Vielleicht sollte man einfach mal die Handys auslesen ;-)
Bestimmt sind da Kontakte aus der Heimat drauf, Geschwister, Freunde, vielleicht sogar die Eltern.
Und vor allem an sofort Grenzschutz!


10
 
 studiosus 1. Februar 2019 

In

In Mailand wollte man jeder Pfarrei eine gewisse Anzahl an Flüchtlingen aufdrücken um die sie sich zu kümmern haben. Finanzieller Nutznießer? Das Erzbistum Mailand. Das war noch unter Kardinal Scola.
(P.S.: von 1104 Pfarreien in Mailand haben nur 30 mitgemacht - und bei den 30 sind die Ordenseinrichtungen aber schon mitgerechnet!)
Es gab sogar ein eigenes Online-Formular das jeder Priester ausfüllen sollte damals!
Das Bistum verdient an jedem aufgenommenen Flüchtling, und nicht gerade wenig...


7
 
 labrador61 1. Februar 2019 
 

Lieber silas - Wohlstandschristen und so ...

Sie stellen 2 Fragen:
"... Wohlstandschristen überhaupt noch in der Lage wirkliche Armut zu erkennen/verstehen?"

Da ich Sie als den von Ihnen erwähnten Wohlstandschristen sehe, würde ich da mit einem klaren "Nein" antworten.

Sie scheinen mir, so wie Sie sich hier äußern, nicht in der Lage, Armut zu erkennen und zu verstehen.

Wie griasdigott bereits festgehalten und begründet hat, kommen gerade nicht die Armen, sondern der dortige Mittelstand zu uns.


"ist das kostbare Blut Christi doch für viele umsonst geflossen?"

Mir wäre jetzt nicht bewußt, dass das kostabare Blut Christi dafür geflossen wäre, dass junge Männer, die zuhause eine Chance auf Arbeit haben, hier aber zum Großteil nicht, um die halbe Welt reisen, um es sich in unserem Sozialstaat bequem einzurichten,

oder dafür,

dass höhere Töchter, die "unbrauchbares" wie Kulturwissenschaften, Gender Studies, ... studiert haben, und sonst keine realistische Chance auf Arbeit haben, für deren Betreuung angestellt werden


8
 
 Marianus 1. Februar 2019 

Ich sage nur: Entweltlichung,

Entweltlichung und noch einmal - Entweltlichung!
Wer von uns wollte es Außenstehenden verdenken, wenn sie die Caritas als Asylprofiteur und folglich die Kirche als Teil der Asylindustrie in Verdacht nehmen?!!


11
 
 griasdigott 1. Februar 2019 

@Silas

Statistisch ist Deutschland reich, statistisch mag es auch den Wohlstandschristen geben. Doch leider gibt es viele Arme bei uns! Wenn beide Elternteile arbeiten müssen für Miete und Essen, die Kinder in Betreuungseinrichtungen geben müssen, dann ist das Wohlstand? Viele Mütter brechen unter diesen Bedingungen zusammen! Die Obdachlosen, die Strassenkinder, die Flaschensammler, die Tafel mit abgelaufenen Lebensmitteln.

Der Ärztepräsident Montgomery hat gesagt, dass überdurchschnittlich gesunde, kräftige, sportliche junge Männer kommen.
Die Schlepper verlangen viel Geld!

Die Armen kommen eben gerade nicht!

Und leider ist es so, dass Vergewaltigungen, Messerstechereien und Morde zugenommen haben. Wer sich informieren will, kann das.

Sie schreiben, Christus stirbt auch für solch arme Menschen. Bitte differenzieren Sie doch! Für Vergewaltiger, Kriminelle, Mörder? Da muss man schon erst umkehren, bereuen, sich taufen lassen!


12
 
 lakota 1. Februar 2019 
 

@Silas

"1. sind Wohlstandschristen überhaupt noch in der Lage wirkliche Armut zu erkennen/verstehen?"
Schon mal bei einer Tafel reingeschaut?
Auch bei uns leben nicht alle im Wohlstand und wenn sie, trotzdem sie ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben,
in Altersarmut leben und sehen, wie Tausende von Migranten alles bekommen was sie brauchen - da wundern Sie sich über manche Aggressionen?


10
 
 silas 1. Februar 2019 

Unverständlich und Unverschämt

Der hohe Betrag ist unverständlich und muss genau aufgeschlüsselt werden.

Jedoch unerträglich bis unverschämt sind die Aggressionen gegen Asylsuchenden!
Christus stirbt genau für solch arme Menschen, wer dies verdrängt oder gar ablehnt, der hat gar nichts von der Liebe Christi verstanden!

In diesem Zusammenhang stehen zwei Fragen:

1. sind Wohlstandschristen überhaupt noch in der Lage wirkliche Armut zu erkennen/verstehen?
2. ist das kostbare Blut Christi doch für viele umsonst geflossen?


2
 
 mirjamvonabelin 1. Februar 2019 
 

@griasdigott

Ich denke auch das man diese zu ihren Eltern zurückbringen müsste, nur wo sind die Eltern, die Jugendlichen haben keine Identität.

Wie wärs mit Einzelhaft? Bekanntlich fängt da jeder an zum nachdenken, besinnt sich wieder.
Oder ist das teuerer als die Caritasbetreuung?


6
 
 griasdigott 1. Februar 2019 

von zu Hause ausgerissen?

Wenn es sich wirklich um minderjährige Jugendliche handelt, die ja bereits einen rechtskräftig negativen Asylbescheid haben, dann liegt es doch nahe, dass sie von zu Hause ausgerissen sind. Sollte man sie nicht zu ihren Eltern zurückbringen?

Man stelle sich einfach einmal vor, ein deutscher Jugendlicher reist in ein anderes Land und möchte Asyl. Vielleicht im TV oder Internet davon gehört, Abenteuerlust, Stress in der Schule, mit den Eltern. Die Eltern machen sich Sorgen, normalerweise. Muss man die Minderjährigen nicht sogar wieder den Eltern zuführen?!


9
 
 Der Gärtner 1. Februar 2019 

Kostenvergleich

Leider kenne ich die Einrichtung nicht, in der die Jugendlichen untergebracht sind. Ebenso wenig kenne ich die Tagessätze von Einrichtungen der österreichischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Dies wäre der richtige Vergleich. In D. werden diese Kosten für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge im Schnitt mit 7.500,-€ pro Nase und Monat abgerechnet. Es geht ja im Fall um eine Gruppe von 10 Jugendlichen, die sicher einer intensiven Betreuung bedürfen. Hier vergleichsweise einmal die Tagessätze einer Einrichtung in D. auf Seite 41.

https://www.lwl.org/media/filer_public/91/33/9133bc87-87f4-4c23-b68a-96ccb9ea7cea/wirtschaftsplaene-2017_jugendhilfe.pdf

Fall 4 für 2017 macht 252,96€ je Tag, im Monat ca. im Schnitt 7.700,-€. Von Kleingeld reden wir bei Heimen also nie. Die Differenz zum vorliegenden Fall beträgt aber immer noch 2.300,-€ pro Kind und Monat. Wie viele Sonderabschreibungen werden eingerechnet?


1
 
 griasdigott 1. Februar 2019 

negativer Asylbescheid, notorische Unruhestifter

Lt. NÖN.at handelt es sich um u begleitete minderjährige Flüchtlinge
mit rechtskräftig negativem Asylbescheid
und Personen, die in anderen Unterkünften
als notorische Unruhestifter aufgefallen sind.

Zu bedenken wäre auch noch, dass, wie bekannt, der Großteil die Pässe wegwirft, und die Altersangaben auf Angaben der Asylsuchenden beruht.


17
 
 Stefan Fleischer 1. Februar 2019 

Allzu einfach

dürfen wir dieses Problem denn doch nicht sehen. Das eine sind die direkten Lebenskosten dieser Flüchtlinge. Das andere sind die Zusatzkosten für Betreuung und Administration. Und das dritte sind die Aufwendungen für die Sicherheit der Flüchtlinge wie auch der Betreuer.
Vielleicht sollten wir das alles einmal möglichst auseinander halten und dann in den einzelnen Punkten uns überlegen, was wirklich nötig ist, und ob es nicht eine bessere, günstigere Wege gäbe.
Meine Erfahrungen als Organisator in einem Grossbetrieb lehren mich, dass oft irgend eine an sich gute Idee sofort zum absoluten Soll wird, wenn nicht - meist von aussen - die Frage aufgeworfen wird, was wäre, wenn wir es nicht oder doch nicht so machen würden? Und, wer eine gute Idee hat, liebt es meist nicht, wenn man ihn fragt, ob es nicht noch eine günstigere oder gar bessere Lösung für das Problem gäbe und ob das Problem überhaupt gelöst werden muss. Zudem, das vernetzte Denken ist auch nicht jedermanns Stärke.


3
 
 winthir 1. Februar 2019 

das Geld, Dottrina, landet nicht bei den Flüchtlingen,

das Geld landet bei der Caritas.

Die sich aus öffentlichen Geldern finanziert, und satt zulangt, weiß der winthir (ehemaliges Mitglied des Caritas-Kuratoriums München-Neuhausen).


18
 
  1. Februar 2019 
 

Sauerei

Ich stelle mir die liebenswerten älteren Damen vor, die 2x im Jahr bei uns in der Pfarrei zum Caritassammeln gehen. Voll guter Absicht, Armen zu helfen.

Das ist doch ein Schlag ins Gesicht all dieser gutherzig, fleißigen Menschen!


17
 
 Gandalf 1. Februar 2019 

Weil Anfragen, es geht hier um die Caritas Österreich

Und wers nicht glaubt, kann ja mal nachfragen:

Caritas Österreich
1160 Wien, Albrechtskreithgasse 19-21
Tel.: +43 1/488 31-0
[email protected]


13
 
 mirjamvonabelin 1. Februar 2019 
 

Nicht zu fassen!

Das kann doch nur ein Faschingsscherz sein!

Probiert da jemand aus, wie blöd, dumm jemand sein kann und der Caritas tatsächlich soviel Geld gibt?


19
 
  1. Februar 2019 
 

Herr Marx hat ja mal gesagt, die Kirche verdiene nichts

an den Flüchtlingen. Aber die Caritas gehört doch zur Kirche. Vielleicht wissen wir jetzt auch, warum auch der Papst Europa mit sog. Flüchtlingen überfluten lassen will.


15
 
 Morus 1. Februar 2019 
 

Was kostet ein Pflegekind?


13
 
 Morus 1. Februar 2019 
 

Preise?


5
 
 Dottrina 1. Februar 2019 
 

Bodenlose Frechheit!

Die Caritas schwimmt im Geld (zumindest hier in München). Ich kann mich hier @griasdigott nur vollumfänglich anschließen. Bei Lektüre des Artikels ging mir innerlich die Hutschnur hoch. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, denke ich nur an die armen Rentner, Arbeits- und Obdachlosen, die zur Tafel müssen und Flaschen sammeln. Und den sogenannten "Flüchtlingen" wird die Kohle in den A.... geblasen! Da kann man nur noch verzweifeln. Der Caritas spende ich sowieso nichts mehr.


22
 
 griasdigott 1. Februar 2019 

ich möchte

Die Caritas möchte 10000 € pro Migrant!
Da fehlen einem fast die Worte, wenigstens die zivilisierten!

Ich möchte Grenzschutz,
möchte einen echten Rechtsstaat,
möchte Sicherheit im Land,
möchte keine Islamisierung,
möchte nicht so unverschämt hoch besteuert werden,
möchte ohne Angst auch im Dunkeln z. B. zum Gottesdienst gehen können,
möchte ohne Angst wieder leben dürfen,
möchte UNSERE Heimat zurück,
möchte katholische (!) Priester und Bischöfe und Religionslehrer

Ich kann bald nicht mehr!


31
 
 luigi 1. Februar 2019 
 

"Flüchtlingsindustrie"

Bei 10000 Euro pro Migrant im Monat ein lukratives Geschäft für die "Flüchtlingsindustrie". Ein Schelm wer Böses dabei denkt wenn gewisse Kreise vehement für ungezügelte Migration (Migrationspakt) eintreten!


23
 
 JuM+ 1. Februar 2019 
 

Die teuren Firmenwägen etc.

wollen natürlich bezahlt sein.
NGO-Betrieb halt im noch profitablen Asyl-Business unter der Arme-Welt-Flagge der NWO.


21
 
 Leopold Trzil 1. Februar 2019 

Realitätsverlust

Hier ist den Verantwortlichen offenbar jeder Kontakt zur Wirklichkeit außerhalb des geschützten Bereiches verlorengegangen. Selbst ein Bruchteil der geforderten Summe stünde in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten von Familien mit mehreren Kindern.


24
 
 oaromero 1. Februar 2019 
 

Ach ja

"Faktum ist: Das Stacheldrahtlager in Drasenhofen, das von der NÖ Kinder- und Jugendanwaltschaft in einem Bericht scharf kritisiert wurde und in dem keinerlei Betreuung vorhanden war, hat um 50 Prozent mehr gekostet als die Unterbringung in St. Gabriel heute. Im Kloster St. Gabriel stellt die Caritas darüber hinaus auch eine intensive Rund-um-die-Uhr-Betreuung sicher. Eine Betreuung, die auch von der Polizei, den Bürgermeistern und der Nachbarn aus nachvollziehbaren Gründe gewünscht und gefordert wird. Die Unterbringung in St. Gabriel ist für Land und Steuerzahler also nicht nur deutlich billiger als im Straflager Drasenhofen, sie trägt vor allem auch zu einem besseren Zusammenleben, weniger Konflikten und mehr Sicherheit in NÖ bei", so die Caritas abschließend.


0
 
 garmiscj 1. Februar 2019 

Weg damit

"Caritas" hauptsächlich sich selbst gegenüber. Eben typisch linker Gutmenschen-Verein, medial extrem protegiert. Weg damit!


23
 

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