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Texanischer Bischof warnt vor Kamala Harris

20. August 2020 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Bischof Joseph Strickland ruft zum Gebet für die Wahl von Kandidaten auf, welche die Heiligkeit des Lebens, den christlichen Moralkodex und die Heiligkeit von Ehe und Familie unterstützen.


Tyler (kath.net/lifesitenews/jg)

Joseph Strickland, der Bischof von Tyler, ist eine weitere christliche Stimme, die vor einer möglichen Demokratischen Vizepräsidentin Kamala Harris warnt.

 

Die Senatorin aus Kalifornien erinnere ihn an Hillary Clinton, die im Wahlkampf 2016 die Anhänger von Donald Trump als „deplorabes“ (dt. „bedauernswerte Menschen“) bezeichnet hatte. Harris’ „antikatholischer Angriff“ sei ein Vorgeschmack auf eine mögliche Regierung Biden/Harris, schrieb der Bischof der texanischen Diözese am 12. August auf Twitter.


 

Stricklands Anmerkung bezieht sich auf einen Artikel von Paulina Enck im Magazin The Federalist, auf den er in seiner Twitternachricht verlinkt hat. Enck zitierte Aussagen von Harris bei der Anhörung des katholischen Richters Brian Buescher im US-Senat. Die Politikerin hatte Buescher als unqualifiziert bezeichnet, weil der Jurist Mitglied der „Männergesellschaft“ „Knights of Columbus“ ist und Abtreibungen sowie eine „Ehe für gleichgeschlechtliche Paare“ ablehnt. Die Kolumbusritter sind eine nur Männern vorbehaltene katholische Bruderschaft. Nach Ansicht von Harris sind Personen mit diesen Eigenschaften nicht geeignet, Richter an einem Bundesgericht zu sein.

 

Zwei Tage zuvor hatte Bischof Strickland ebenfalls in einer Twitternachricht zum Gebet für die Wahlen im November aufgerufen. „Bitte beten Sie, damit sich die Herzen Gott zuwenden und Kandidaten wählen, welche die Heiligkeit des Lebens, den christlichen Moralkodex, die Heiligkeit von Ehe und Familie, Wahlfreiheit der Eltern bei der Ausbildung ihrer Kinder und Grundfreiheiten für alle unterstützen“, schrieb er wörtlich.

 


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Lesermeinungen

 Steve Acker 21. August 2020 
 

Vor 4 Jahren hörte ich von einem Australier der eine längere

Reise in die USA machte.
Er war katholisch, sehr gläubig, aber auch Künstlertyp, liberal. Er dachte. Das kann doch nicht sein, mit Trump, das gibt es doch nicht. Zu dem Zeitpunkt liefen grad die Vorwahlen.
Dieser Australier wohnte damals bei verschiedenen christlichen Familien,kam natürlich mit ihnen ins gespräch. Nach einigen Wochen dachte er plötzlich ganz anders.

Für mich ist das ein Zeichen. Was wissen wir hier schon wie der durchschnittliche Ami, der an den Wahlen teilnimmt, denkt?
Doch rein gar nichts! Den hiesigen Medien kann man doch da überhaupt nicht vertrauen. Man hat den Eindruck die hiesigen Journalisten bekommen Schaum vor den Mund, wenn sie den Namen Trump nur hören.

Dementsprechend war das erwachen als Trump die Wahl für sich entschied.

Man kann im Grunde sagen, Bidens Hauptproblem ist, dass die meisten amerikanischen Wähler keine deutschen Medien konsumieren.


3
 
 Adamo 20. August 2020 
 

Sehr wichtig! Unterstützen wir alle den Bischof Joseph Strickland (Texas)

im täglichen Gebet für einen guten Ausgang der
US-Wahl!
(Meine Frau und ich praktizieren es in unserem gemeinsamen täglichen Morgengebet, weil es nur den Betern gelingen kann,... gem. Reinhold Schneider, Freiburg im Breisgau).

Für einen Kandidaten der
- die Heiligkeit des Lebens
- den christlichen Moralkodex
- die Heiligkeit von Ehe und Familie
unterstützt.

Die kandidierende Frau Kamala Harris trat in der Vergangenheit als Christenhasserin auf und der Präsidentschaftskandidat Biden als AUCHkatholik ist nicht viel besser, weil er sie voll unterstützt.


5
 
 SCHLEGL 20. August 2020 
 

@Labrador

Nirgends habe ich Präsident Kennedy "heiliggesprochen", seine verschiedenen Affären sind auch mir bekannt.
Aber er hat zum Beispiel in der Kubakrise 1961 den Sowjets und Präsident Nikita Chruschtschow Grenzen gesetzt. Er wusste, in Folge des übergelaufenen sowjetischen Offiziers Oleg Penkowsky, dass die Sowjetunion militärisch wesentlich schwächer war, als sie zu sein schien.
Papst Johannes XXIII hat damals bei Kennedy und Chruschtschow interveniert und damit geholfen einen Atomkrieg zu vermeiden. Aber was Trump und Biden innenpolitisch bieten ist eine Schande für ein so großes Land.


0
 
 Labrador 20. August 2020 
 

Lieber Msgr. Schlegl - (1) ich rate dringend von einer “Heiligsprechung” Kennedys ab

- Seine Aussagen über die Nationalsozialisten anlässlich einer Europareise zeugen nicht von Durchblick, der war ihm als Demokrat durch die Anfangs engen Beziehungen zwischen den Demokraten, den Kommunisten, den italienische Faschisten und den Nationalsozialisten verstellt. Sie können sich ja bei Dinesh DSouza darüber informieren.
- die vielen Affären von JFK kann man heute selbst im englischen Wiki nachlesen. Die wurden halt damals von einer hörigen Presse unterdrückt und kamen erst Jahrzehnte später raus. Ähnlich wie die Missetaten von McCarrick, von denen man auch schon vor Jahrzehnten wusste, sie aber verschwieg.
- die Reden von Trump sind oft von außergewöhnlicher Tiefe zB die in Polen. Er hat gute Leute die ihm, wie allen anderen auch diese Reden schreiben.
- als Vater könnte JFK einiges von Trump lernen. Selbst jene Tochter die ihre eigenen Wege geht, scheint deutlich vernünftiger, als viele Politikerkinder.


4
 
 pjka 20. August 2020 

Gute Nachrichten

Erste Umfragen bestätigen daß 25 % der Christen die üblicherweise Demokratisch wählen wegen Frau Harris Republikanisch wählen werden.


1
 
 Winrod 20. August 2020 
 

Beten wir!


1
 
 SCHLEGL 20. August 2020 
 

Amerikanische Wahl

Ich glaube,Präsident Kennedy dreht sich im Grabe um,wenn er den jetzigen Zustand und die Kandidaten der Demokratischen Partei sieht!
Einen 78 jährigen Kandidaten, der genauso, wie die Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin die Ermordung des ungeborenen Kindes praktisch bis zur Geburt erlauben will.
Auf der anderen Seite einPräsident, der sich in Äußerungen,die die Allgemeinbildung betreffen, entsetzliche Blößen gegeben hat,seine Aussagen korrigieren muss, weil ihm nachgewiesen werden kann, das sie falsch sind.Der Mitarbeiter wie Schachfiguren aus dem Spiel wirft, weil sie ihm überlegen sind.Er ist ein Egomane,wie man bei vielen Ansprachen und öffentlichen Auftritten sieht.Aber er hat in einigen Punkten der "Kultur des Todes",wie Papst JPII sie genannt hat, Widerstand entgegengesetzt.
Amerika ist ein armes Land, wenn es zwischen solchen Persönlichkeiten,von denen der eine bereit ist über Leichen zu gehen,der andere seine extreme Selbstdarstellung betreibt,auswählen muss!


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