Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  2. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  3. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  4. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  5. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  6. Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
  7. Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
  8. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  9. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  10. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  11. Klima und Migration statt Evangelium
  12. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  13. Johannes Hartl: „Schande“
  14. Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten
  15. Vier ehemalige Premierminister gegen das geplante Euthanasiegesetz in Großbritannien

Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’

13. September 2024 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Würden Taylor Swift und Millionen anderer Menschen tatsächlich verstehen, was bei einer Abtreibung passiert, würden wir große Veränderungen erleben, schreibt Lila Rose.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Lila Rose, Gründerin und Präsidentin der Lebensschutzorganisation LiveAction, hat die Wahlempfehlung von Taylor Swift für Kamala Harris und ihren Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz kritisiert.

Es sei „traurig“, dass sich die Popsängerin für Harris/Walz engagiere, schreibt sie auf X und kommt gleich auf den Lebensschutz zu sprechen.

Swift führe Walz’ Unterstützung für „das Recht der Frau auf ihren eigenen Körper“ als Grund für ihre Wahlempfehlung an. Walz stehe für uneingeschränkte Abtreibung in dem von ihm regierten Bundesstaat Minnesota. Das reiche sogar so weit, dass Babys, die ihre Abtreibung überleben, in Minnesota nicht medizinisch versorgt würden, schreibt Rose.


Es sei kaum zu glauben, dass Swift wirklich verstehe, was das bedeute, fährt sie fort. Die Verwendung der euphemistischen Phrase „ihren eigenen Körper“ um Abtreibungen zu rechtfertigen zeige eine moralische und intellektuelle Distanzierung vom tatsächlichen Geschehen bei einer Abtreibung. Wie viele Menschen sei auch Taylor Swift von einer „extremen kognitiven Dissonanz“ betroffen. Um „das Recht auf den eigenen Körper“ zu verwirklichen werde das Recht gefordert, den Körper eines lebendigen, sich entwickelnden Babys zu zerreißen. Swifts Wahlempfehlung enthalte keinen Bezug zum Baby, dessen Grundrechte, dessen Körper, dessen Zukunft, schreibt Rose.

Man dürfe die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass eine Abtreibung ein Baby töte. Frauenrechte schließen nicht das Recht ein, ein Baby zu töten. Keine Propaganda und keine Panikmache könnten diese Tatsache ändern.

Ihr sei bewusst, dass die Unterhaltungsindustrie und die Medien zu einem großen Teil unter dem Einfluss der Abtreibungsindustrie und ihrer Ideologie stünden. Das sei die Welt, in welcher Taylor Swift sich seit Jahren bewege. Diese Welt sei „eine Lüge“, die dabei sei zu zerfallen, aber immer noch weit verbreitet sei.

Würden Taylor Swift und Millionen anderer Menschen tatsächlich verstehen, was Abtreibung bedeute und die herrschenden Narrative hinterfragen würden, würden wir große Veränderungen sehen, schreibt Rose weiter.

Sie sei davon überzeugt, dass diese Veränderung kommen werde und freue sich auf den Tag, an dem Taylor Swift aufwacht und die „Lüge von der Abtreibung als Ermächtigung der Frau“ zurückweist und eine Stimme für die Verwundbarsten werde, schreibt sie abschließend.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum 2. Oktober 2024 
 

Die lange schwer depressive Britney Spears berichtete von einer frühen Abtreibung

und wie sehr die Tötung ihres Kindes ihr Leben belastet hat. Und natürlich ist sie nicht die Einzige, der es so geht. Tja, wenn der Erzeuger meint, er sei "noch nicht reif für ein Kind", muss die Frau es eben "wegmachen" - und die psychischen Folgen ausbaden. Um sio wichtiger ist es, dass alle Frauen, die abgetrieben haben, wissen, dass es vor Gott IMMER Verzeihung gibt, man muss nur seine in der Beichte zur Versöhnung ausgestreckte Hand ergreifen.


1
 
 blaulaub 14. September 2024 
 

Das glaube ich übrigens nicht...

...dass Taylor Swift eines Tages "erwacht" und sich der Wahrheit in Sachen Lebensschutz öffnet bzw. diesen überhaupt kapiert.
Taylor Swift ist ein egozentriertes, luxusorientiertes "Girlie" (wahrscheinlich nicht ganz so schlimm in dieser Hinsicht wie z.B. Paris Hilton), aber absolut opportunistisch in ihrer Lebenshaltung wie viele ihrer meist jungen Fans, den "Swifties": Erlaubt ist/ erlaubt SOLL sein, was mir/ uns nützt.
Wenn T. Swift demnächst verkündet, sie liebt es, "echten" Pelz zu tragen, dann tun es ihre willigen, unkritischen Fans ihr nach! Wetten...?? (1000%ig!)
Nebenbei: Sie ist noch nicht einmal eine überdurchschnittlich gute Sängerin...[Entschuldigung, Berufs"krankheit": ich bin profess. Musiker]. Sie ist keine Diana Ross oder Roberta Flack, ganz zu schweigen von einem Kaliber wie Paul McCartney (v.a. als Komponist). Habe schon lange nicht nehr ein so belangloses, dünnes "Gesäusel" gehört...WAS ist nur so "toll" an ihr?
[Sie ist das m.E. personifizierte NICHTS!]


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
  2. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  3. Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
  4. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  5. Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt: ‚Mein Glaube an Gott trägt mich‘
  6. Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder
  7. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas

Abtreibung

  1. US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
  2. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  3. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  4. ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
  5. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  6. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  7. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  4. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  5. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  6. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  7. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  8. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  9. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  10. Johannes Hartl: „Schande“
  11. Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
  12. Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
  13. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  14. "Striets Freiheit und Gottes Herz"
  15. Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz